Autor: Roman Kramer
Während der Zeit der Eisheiligen wird in der Öffentlichkeit vermehrt über Bauernregeln berichtet. Diese nett reimenden Weisheiten, die eine Unterstützung für die landwirtschaftliche Arbeit sein sollen, sind immer noch präsent. Bauernregeln werden in Kalendern und Zeitungen abgedruckt, aber ebenso in Sammelwerken wie "Das große Buch der Bauernregeln & Sprichwörter". Jedoch stellt sich die Frage, ob diese Regeln bei den aktuellen Wetter- und Klimaveränderungen noch haltbar sind. Im folgenden Beitrag wird auf die Entstehung und Glaubwürdigkeit solcher Vorhersagen eingegangen.
„Der Mai lockt ins Frei‘“ ist eine Bauernregel, die wohl sehr zutreffend ist. Das Frühlingswetter lockt die Menschen aus den Häusern ins Grüne, um die ersten warmen Tage zu genießen. Im Frühling starten ebenso Baustellenarbeiten und Freiluftveranstaltungen, denn wie heißt es so schön „Erst Mitte Mai ist der Winter vorbei“.
Wettervorhersagen sind bis heute Teil des Alltags und werden nicht selten als Einstieg in ein Gespräch oder als Smalltalk-Thema genutzt. Bereits in der Antike wurden Erkenntnisse aus der Wetterbeobachtung gesammelt. So wurde im 4. Jahrhundert v. Chr. in Indien eine Regenmessung dokumentiert und in Griechenland fanden im 1. Jahrhundert v. Chr. Windbeobachtungen statt.1 Heutzutage werden Vorhersagen von Meteorlog*innen mit verschiedensten technischen Hilfsmitteln und mathematischen Formeln aufgestellt. Die Qualität der Aufzeichnungen schwankt jedoch und Vorgänge der Natur lassen sich nicht immer berechnen. Aus diesem Grund sind langfristige Vorhersagen schwer. Durch technische Fortschritte im Bereich der Meteorologie ist es aktuell möglich, das Wetter für die nächsten acht Tage mit einer Trefferwahrscheinlichkeit von 60% vorherzusagen.2 Langfristige Bauernregeln wie „Erst wenn Servazi vorüber, kommt der Sommer“ haben eine fast idente Trefferwahrscheinlichkeit.3
Seit jeher waren Wetterprognosen für die Landwirtschaft von enormer Bedeutung. Im Mittelpunkt aller landwirtschaftlichen Überlegungen stand das Interesse, eine möglichst ertragreiche Ernte einzufahren.
Vor dem Einsatz von technischen landwirtschaftlichen Maschinen und chemischen Düngemitteln waren die Ernteerträge umso mehr von natürlichen Gegebenheiten, wie dem Wetter, abhängig, da sie über das Wachstum einzelner Pflanzen bestimmten.4
So entstanden Bauernregeln, welche praktische Hinweise über das Wetter und Klima darstellen. Die meisten stammen aus dem späten Mittelalter und wurden mündlich überliefert. Für eine bessere Einprägung wurden sie in kurzen Sprüchen zusammengefasst.5 Mit diesen Tipps konnten die Bäuerinnen und Bauern ihre Arbeit besser einteilen, um eine möglichst ertragreiche Ernte zu generieren. Das war für die Landwirt*innen von wirtschaftlicher Bedeutung, aber ebenso für die gesamte Bevölkerung, die von ihren Produkten abhängig war.
Als die Sprüche entstanden, war das Wetter in Europa konstant. Es gab kurzfristige Phasen regionaler Wetterveränderungen, jedoch keine dauerhaften. Oftmals führten solche Veränderungen zu Ernteausfällen und zu damit verbundenen wirtschaftlichen Problemen. Bekannt hierfür ist das Jahr 1815, in dem der Vulkan Tambora auf Java in Indonesien ausbrach. Der Ausbruch hatte weltweite Auswirkungen und es kam durch den Staub und Ruß in der Atmosphäre zum Abkühlen der Erde. Das führte vor allem in Europa zu Missernten und damit verbundenen Hungersnöten.6 Daneben gab es aber immer wieder Zeiten von extremen Wetterphänomenen, sei es Kälte, Hitze oder überdurchschnittlich viel Regen. Diese Phänomene hat Rüdiger Glaser in seinem Buch "Klimageschichte Mitteleuropas. 1200 Jahre Wetter, Klima, Katastrophen" aufgearbeitet und beschrieben.
Bauernregeln beschreiben lang beobachtete Zusammenhänge über das Wetter, geben aber keine Auskunft über die Ursache dahinter. Im Allgemeinen basieren Bauernregeln auf drei Quellen: dem Verhalten der Tiere, dem Stand der Planeten sowie dem Wetter an Feiertagen.7 Darauf aufbauend können sie in die Gruppen der kurzfristigen Regeln – auch Wetterregeln genannt – und der Witterungsregeln sowie der langfristige Regeln, die auch als Ernteregeln bekannt sind, eingeteilt werden.
Bei den kurzfristigen Regeln wird aus dem aktuellen Wetterstand auf den weiteren Verlauf geschlossen. Das Verhalten von Tieren kann bei kurzfristigen Vorhersagen eine Rolle spielen. So heißt es zum Beispiel „wenn die Schwalben niedrig fliegen, werden wir bald Regen kriegen“. Ob die Schwalben niedrig fliegen, weil die Insekten eine Luftdruckveränderung spüren, oder in Bodennähe vor den Regentropfen in Deckung gehen, ist dabei nicht relevant – wichtig ist nur, dass der niedrige Flug der Schwalben Regen ankündigt.8
Wolken oder aufkommender Wind können ebenfalls ein Indiz für eine Wetteränderung sein. Ebenso kann anhand von Pflanzen auf Wetterverhältnisse geschlossen werden, dabei wird vor allem auf Stiel, Blätter oder Blüten geachtet.9 Die kurzfristigen Regeln können sehr genau und treffend sein, besonders wenn einem die natürliche Umgebung bekannt ist. Viele von ihnen beruhen auf physikalischen und meteorologischen Regeln, ohne dass diese bekannt waren oder direkt benannt wurden. Bei der erwähnten Gruppe der Witterungsregeln wird versucht, von der Wetterlage eines bestimmten Tages auf das künftige Geschehen zu schließen.
Kaum eine Landwirtin oder eine Landwirt besaß im Mittelalter einen Kalender, weswegen katholische Feier- und Festtage als Fixpunkte bei der zeitlichen Orientierung halfen. Aus diesem Grund ist es nicht verwunderlich, dass viele Wettervorhersagen an diese Tage geknüpft wurden.10 Daneben haben sie den Vorteil, dass sie jedes Jahr aufs Neue angewandt werden können. Beispiele für diese kalendergebundenen Klimaregeln sind der Dreikönigstag, die Eisheiligen, der Valentinstag und der Siebenschläfertag. Das Wetter an diesen Tagen soll bestimmen, wie die nächsten Wochen wettertechnisch verlaufen werden. Tatsächlich sind diese über Jahrhunderte beobachteten Zusammenhänge recht zutreffend. Jedoch können sie nicht an einem genauen Feiertag festgemacht werden, da sich diese durch die Gregorianische Kalenderreform, und damit auch die entsprechenden Vorhersagen, verschoben.11 Solche Vorhersagen haben eine Trefferwahrscheinlichkeit von 60%.12 Dabei muss bedacht werden, dass 60% mehr als reiner Zufall sind und die Empfehlungen aus Bauernregeln für die Menschen im Mittelalter und der Neuzeit, welche keine genaueren Vorhersagen treffen konnten, dennoch einen Informationsgewinn darstellten.13
Durch die Analyse von Planetenkonstellationen soll das Wetter für ein Jahr vorhergesagt und die Ernte planbarer werden. Die Idee dahinter geht auf den Hundertjährigen Kalender des Mauritius Knauer zurück und meint, dass die Eigenschaften der Planeten Einfluss auf das Wetter haben. So gilt die Venus als kühl und feucht und wenn das Jahr in ihrem Zeichen steht, soll das Wetter ebenso unbeständig sein. Diese Art der Vorhersagen sind nicht zutreffend.
Ähnlich verhält es sich mit Vorhersagen, die auf dem Mond beruhen. Dabei werden jedoch keine Wettervorhersagen getroffen, sondern es wird festgelegt, für welche Arbeiten sich bestimmte Tage besonders eignen. Hierfür werden die Mondphasen und jeweiligen Tierkreiszeichen sowie Elemente, in denen der Mond steht, herangezogen. So wäre der ideale Tag, um Obstbäume zu schneiden, einer, an dem der Mond abnehmend ist und in einem Feuerzeichen steht, der jedoch nicht zu nahe am Vollmond liegt.14
Bei langfristigen Prognosen ist immer Vorsicht geboten. Als Beispiel sei hier „Maria Geburt fliegen die Schwalben furt, bleiben sie da, ist der Winter nicht nah“ genannt. Auf den ersten Blick erscheint diese Aussage als eine langfristige Prognose. Eine genauere Analyse zeigt jedoch, dass es sich nur um eine Momentaufnahme handelt. Mariä Geburt ist am 8. September. Wenn die Schwalben zu diesem Zeitpunkt noch da sind, kann es nicht kalt sein. Falls sie sich bereits Richtung Süden aufgemacht haben, gab es schon kalte Tage und dies kann als früher Winterbeginn gesehen werden. Daraus lässt sich jedoch keine Prognose ableiten, sondern nur der momentane Zustand.15 Selbiges gilt für die Prognose „Späte Rosen im Garten, der Winter lässt warten“. Hier gilt ebenso, dass Rosen durch mildes Wetter im Spätherbst noch blühen können. Solange es warm ist, kann noch nicht vom Winter gesprochen werden. Die Aussage ist somit keine Prognose, sondern eine Analyse des Ist-Zustandes.16
Ernteregeln sind ebenfalls Teil der langfristigen Vorhersagen. Dabei wurden sowohl ideale als auch schlechte Witterungsbedingungen genannt, um den Ertrag der Ernte einzuschätzen. Sie können als die Bauernregeln im eigentlichen Sinn verstanden werden. Hierbei ist zu bedenken, dass die verschiedenen Pflanzen unterschiedliche Wachstumsphasen im Jahr haben. Ferner wurden in den letzten Jahrhunderten neue Pflanzen gezüchtet und ebenso Obst- und Gemüsearten importiert. Diese Faktoren müssen berücksichtigt werden, wenn solche Regeln analysiert werden.
„Was im April blüht, erfriert oft im Mai“ oder „Mairegen bringt Segen“ sollen exemplarisch als Ernteregeln genannt werden. Die erste Regel drückt die Angst vor einem zu warmen April aus. Wenn die Pflanzen frühzeitig erblühen, besteht die Gefahr, dass die neuen Triebe durch erneut auftretenden Frost zerstört werden. Der Regen im Mai drückt den Wunsch nach ausreichendem Niederschlag aus, um das Wachstum der Pflanzen zu fördern.17
Neben der bereits erläuterten Gregorianischen Kalenderreform, durch die sich Vorhersagen um bis zu 10 Tage verschoben haben, gibt es weitere Faktoren warum Bauernregeln nicht immer zutreffend sind. Sie sind weltweit verbreitet und wurden teilweise überregional übernommen oder der Entstehungsort ist nicht mehr rekonstruierbar. Es macht einen erheblichen Unterschied, ob eine Vorhersage für das norddeutsche Flachland oder den Alpenraum gemacht wurde. Um dem entgegenzuwirken, gibt es regionale Bauernkalender.
Daneben darf die subjektive Wahrnehmung nicht vergessen werden. „Gutes Wetter“ bedeutet für eine Landwirtin oder einen Landwirt zu gewissen Zeiten des Jahres, dass es regnet. Für Schüler*innen bedeutet „gutes Wetter“ im selben Zeitraum heißes Badewetter. Daher sollte bei Bauernregeln immer bedacht werden, dass es sich um Prognosen und Witterungsabläufe handelt, bei denen eine ertragreiche Ernte im Mittelpunkt steht.
Der Klimawandel ist der größte Faktor warum Bauernregeln unzutreffender werden. Seit dem Mittelalter gab es Phasen von Wetterveränderungen, jedoch änderte sich das Klima noch nie so rasant wie seit dem frühen 20. Jahrhundert.18 Das führt unter anderem dazu, dass sich das Verhalten der Tiere nachweislich verändert.19 Deswegen sind jahrhundertealte, niedergeschriebene Beobachtungen, zum Beispiel zum Verhalten von Tieren, nicht mehr aussagekräftig für das heutige Wetter.
Dass anhand eines Tages das Wetter für ein ganzes Jahr vorhergesagt werden kann, ist genauso Aberglaube, wie den Planeten Einfluss auf das Wetter zuzuschreiben.
Durch den Buchdruck konnten die Bauernregeln in großer Menge abgedruckt und verbreitet werden. Bereits in den frühesten gedruckten deutschen Bauernkalendern aus dem frühen 16. Jahrhundert wird der Begriff „Bauernregeln“ verwendet. Das lässt darauf schließen, dass die Bezeichnung bereits damals verwendet wurde und der Allgemeinheit verständlich war.20
In ihren Anfangszeiten hatten die Bauernkalender eine große Bedeutung für die Landwirt*innen. Sie zeigten den Jahresablauf, die christlichen Festtage sowie die Tage an denen die Abgaben an die Grundherrschaft fällig waren. Daneben diente der Kalender als Leselernhilfe und half bei der Berechnung der Trächtigkeitszeiten bei Haustieren. Ferner waren die angeblichen Auswirkungen gewisser Mondphasen auf die Tier- und Pflanzenwelt notiert.21
In Österreich ist vor allem der Mandlkalender bekannt. Dieser wird seit dem frühen 18. Jahrhundert in Graz gedruckt und erscheint bis heute jährlich.
Der Mandlkalender ist klein und handlich, weswegen er überallhin mitgenommen werden kann. Sepp Walter erläutert in seinem Werk "Der steirische Mandlkalender. Seine Zeichen und Symbole" wie der Mandlkalender aufgebaut ist und gelesen wird.
Mithilfe des Mandlkalenders kann festgestellt werden, dass der 12. Mai der Tag des heiligen Pankratius ist, einer der Eisheiligen. Es ist sowohl der verkürzte Name Pankr. über dem Datum geschrieben als auch die Abbildung einer Pfingstrose. Die Illustration von Festen und Gedenktagen mittels Figuren und Sinnbildern war im Mittelalter und der Neuzeit von besonderer Bedeutung, da sie oft eine Abgabenfälligkeit anzeigte, aber ebenso die Möglichkeit, als Knecht den Hof zu wechseln. Durch die bildliche Darstellung konnten auch Personen, die des Lesens nicht mächtig waren, nachvollziehen, welcher Tag war.
Im Jahr 1834 fiel der Tag des Heiligen Pankratius auf einen Montag. Das ist ersichtlich, weil Sonntage immer mittels eines Halbkreises mit Kreuz dargestellt werden. Wochentage werden als schwarze Dreiecke dargestellt.
Der sechszackige Stern über dem Dreieck ist ein Wettersymbol und zeigt an, dass das Wetter beständig bleibt. Es gibt weitere Symbole für alle Arten von Wetter.
Die Symbole unter dem Dreieck zeigen den aktuellen Tierkreis des Sternenhimmels. Montag der 12. Mai 1834 stand im Tierkreiszeichen des Skorpions.
Am Ende jedes Mandlkalenders steht eine kurze Zusammenfassung der Mondviertel und der voraussichtlichen Witterung für das jeweilige Monat. Die Vorhersagen beinhalten die langjährigen Wettererfahrungen und Beobachtungen.
Wie unsere Beispiele aus dem Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek zeigen, gibt es Bauernegeln, die durch jahrhundertelange Beobachtungen zutreffend sind und solche, die auf reinem Zufall basieren oder falsche Zusammenhänge zu Grunde gelegt haben. Amüsant zu lesen sind sie allemal und wie wir alle wissen, wird jede Regel durch ihre Ausnahme bestätigt.
Über den Autor: Roman Kramer MA ist Mitarbeiter der Abteilung Benützung und Information und Trainer im Center für Informations- und Medienkompetenz der Österreichischen Nationalbibliothek.
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1 Vgl. Malberg, Horst: Bauernregeln. Ihre Deutung aus meteorologischer Sicht. Berlin, 1989. Seite 2.
2 Vgl. Ohms, Alexander: Wetter Prophet Natur. So nützt man Tiere und Pflanzen zur Wettervorhersage. Steyr, 2016. Seite 23.
3 Vgl. Ohms, Alexander: Wetter Prophet Natur. So nützt man Tiere und Pflanzen zur Wettervorhersage. Steyr, 2016. Seite 34.
4 Vgl. Malberg, Horst: Bauernregeln. Ihre Deutung aus meteorologischer Sicht. Berlin, 1989. Seite 95.
5 Vgl. Brandt, Karsten: Was ist dran an Bauernregeln? Österreich. Altes Wetterwissen auf den Prüfstand. Seite 6.
6 Ohms, Alexander: Wetter Prophet Natur. So nützt man Tiere und Pflanzen zur Wettervorhersage. Steyr, 2016. Seite 109ff.
7 Vgl. Bauernkalender 2010. Wien, 2009. Seite 7.
8 Vgl. Bauernkalender 2010. Wien, 2009. Seite 6.
9 Vgl. Ohms, Alexander: Wetter Prophet Natur. So nützt man Tiere und Pflanzen zur Wettervorhersage. Steyr, 2016. Seite 84.
10 Vgl. Malberg, Horst: Bauernregeln. Ihre Deutung aus meteorologischer Sicht. Berlin, 1989. Seite 46.
11 Vgl. Müller, Jurik: Die beste Bauernregel für jeden Tag. München, 2014. Seite 9.
12 Vgl. Ohms, Alexander: Wetter Prophet Natur. So nützt man Tiere und Pflanzen zur Wettervorhersage. Steyr, 2016. Seite 34.
13 Vgl. Malberg, Horst: Bauernregeln. Ihre Deutung aus meteorologischer Sicht. Berlin, 1989. Seite 50.
14 Vgl. Bauernkalender 2010. Wien, 2009. Seite 30.
15 Vgl. Ohms, Alexander: Wetter Prophet Natur. So nützt man Tiere und Pflanzen zur Wettervorhersage. Steyr, 2016. Seite 98ff.
16 Vgl. Ohms, Alexander: Wetter Prophet Natur. So nützt man Tiere und Pflanzen zur Wettervorhersage. Steyr, 2016. Seite 100.
17 Vgl. Malberg, Horst: Bauernregeln. Ihre Deutung aus meteorologischer Sicht. Berlin, 1989. Seite 102.
18 Vgl. Ohms, Alexander: Wetter Prophet Natur. So nützt man Tiere und Pflanzen zur Wettervorhersage. Steyr, 2016. Seite 42ff.
19 Vgl. Behringer, Wolfgang: Kulturgeschichte des Klimas. Von der Eiszeit bis zur globalen Erwärmung. München, 2007. Seite 265.
20 Vgl. Malberg, Horst: Bauernregeln. Ihre Deutung aus meteorologischer Sicht. Berlin, 1989. Seite 1.
21 Vgl. Walter, Sepp: Der steirische Mandlkalender. Seine Zeichen und Symbole. Seite 16.
Bauernkalender 2010. Wien, 2009.
Malberg, Horst: Bauernregeln. Ihre Deutung aus meteorologischer Sicht. Berlin, 1989.
Müller, Jurik: Die beste Bauernregel für jeden Tag. München, 2014.
Walter, Sepp: Der steirische Mandlkalender. Seine Zeichen und Symbole. Graz, 1987