„Bonvenon“ im Esperantomuseum
Entdecken Sie im Esperantomuseum der Österreichischen Nationalbibliothek die faszinierende Welt des Sprachenerfindens und die mehr als 100-jährige facettenreiche Geschichte des Esperanto:
von der Veröffentlichung des ersten Lehrbuches 1887 über die rasche Verbreitung vor dem Ersten Weltkrieg und die Verfolgungen während des Nationalsozialismus bis zur Sprachpraxis in der Gegenwart.
Wir freuen uns sehr, dass Prunksaal, Literaturmuseum sowie alle Lesesäle nach der coronabedingten Schließzeit wieder geöffnet werden konnten. Das Haus der Geschichte Österreich sowie das Papyrus-, Globen- und Esperantomuseum folgen am Mittwoch, 1. Juli und können dann von Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr besucht werden.
Die Sicherheit der LeserInnen und BesucherInnen hat oberste Priorität. An allen Standorten stehen deshalb Handdesinfektionsmittel bereit. Wir ersuchen Sie, den behördlich vorgeschriebenen Mund-Nasen-Schutz selbst mitzubringen und den Mindestabstand von einem Meter stets einzuhalten (Ausnahme: Personen, die im gleichen Haushalt leben). Bitte beachten Sie auch die standortspezifischen Sicherheitshinweise in den Aushängen vor Ort.
Die Österreichische Nationalbibliothek verlängert sämtliche aktuell gültigen Jahreskarten aller Kategorien nach Wiederöffnung um die Dauer der coronabedingten Schließzeit automatisch und kostenfrei, die InhaberInnen müssen hier also nichts weiter unternehmen.
Supre je la dekstra flanko vi povas iri al la Esperanto-versio!