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Abb. 1:

Die erste Nummer von „um“ aus dem Jahr 1988

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Abb. 2:

„um“ erschien kaum jemals im selben Format. Heft 3 war dreieckig. (Das Bild zeigt das aufgeschlagene Heft.)

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 3

Abb. 3:

Die abgedruckten Texte waren ausschließlich experimenteller Art, hier ein Gedicht von Otto Grabner.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 4

Abb. 4:

Das „Wollknäuel“ von Walter Holzinger stand am Ende der Hefte.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 5

Abb. 5:

Eine Radierung von Peter Christ. Teilweise waren Originalzeichnungen oder Drucke auf andersartigem Papier den Heften beigebunden.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 6

Abb. 6:

Visuelle Poesie von Fritz Widhalm, der zusammen mit

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 7

Abb. 7:

Ilse Kilic (Gedicht und Bild) zu den häufigeren Mitarbeitern von „um“ zählte.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 8

Abb. 8:

Undine Schneider war eine jener Künstler(innen), die möglicherweise durch den Kontakt mit dem „um“-Kreis sowohl mit Bildern als auch Texten vertreten war.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 9

Abb. 9:

„um“ erschien teilweise zu einem bestimmten Thema, Heft 10 war ein Frauenheft.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 10

Abb. 10:

Eine Grafik von Mascha Grüne.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 11a Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 11b

Abb. 11a-b:

Ein Gedicht von Bettina Balaka, bei dem einige Worte durch eine eingelegte Folie verdeckt werden konnten.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 12a Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 12b Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 12c Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 12d

Abb. 12a-d:

Jedes der Hefte der letzten Ausgabe von „um“ ist ein Unikat, einerseits durch die eingeklebten Fundstücke, andererseits durch die – nicht namentlich gekennzeichneten – kleinen Rechnungsblöcke, die offenbar von verschiedenen Künstlern mit Kurztexten und Zeichnungen versehen wurden.

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