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7. Februar 2013, Hofburg, Wien

Erleben Sie Kunstgenuss in höchster Qualität, Gaumenfreude und Champagner vom Grafen Dampierre in feiner internationaler Gesellschaft.

Information Über die Teilnahme bekommen Sie
bei Nathalie HolzmÜller unter
Tel. : +43 676 701 91 37
E-mail: nat.h@utanet.at


9. Februar 2012, Hofburg, Wien

Am 9. Februar 2012 hat bereits zum sechsten Mal Russischer Ball stattgefunden.
Die schönsten Momente - in unserer Fotogalerie.


Russischer Ball – unter der schönsten Glamour-bällen Österreichs 2011

Tageszeitung "Österreich"

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Dieser Abend wird den Gästen in Erinnerung bleiben

Am 3. Dezember trafen sich bei Lobmeyr in der Kärntnerstraße Freunde des Russischen Balls in der Wiener Hofburg um einen Vorgeschmack auf das bevorstehende Fest zu genießen.

Dr. Erhard Busek, der vor kurzem zum Präsidenten des EU-Rußlandzentrums in Brüssel ernannt wurde hielt die Begrüßungsrede; er wies besonders auf die Bedeutung kultureller Kontakte zum Ausbau der gegenseitigen Beziehungen hin. In diesem Zusammenhang dankte er Nathalie Holzmüller, der Gründerin und Organisatorin des Russischen Balls in Wien für ihre Arbeit zur Verständigung der Völker und betonte, dass der Russischer Ball  ein wichtiger Beitrag ist, nicht nur die Präsenz von Russland in Österreich sichtbar zu machen, sondern auch das neue Europa zu gestalten.

Mehr erfahren / Fotos von der Präsentation >>

 

Präsentation des 5. Russischen Balls

In Moskau, in der Galerie des weltberühmten russischen Malers Ilja Glazunov, wurde der 5. Russische Ball präsentiert.

Er findet am 18.02.2011 unter dem Motto „Das Bündnis für immer“ in der Hofburg statt.

Die Veranstalterin des Russischen Balls Nathalie Holzmüller hat in dieser ehrwürdigen Umgebung das Programm des Jubiläumsballs bekanntgegeben.

 

 

Der Stargast dieses Balls ist Tatjana Petschnikova, Solistin der Moskauer Neuen Oper, verdiente Künstlerin Russlands, Preisträgerin von „Casta Diva“ und der „Goldenen Maske“. Sie wird das Ballprogramm eröffnen.

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Herzlich wilkommen zum Russischen Ball!

Liebe Freunde!

Am 19. Februar 2010 hat der Vierte Russische Ball stattgefunden.

Sein Motto war „Diamantenkrone“. Wir haben am Ball die Persönlichkeiten geehrt, die uns bei der Realisierung dieses Projektes geholfen haben.

Im Zuge der Vorbereitung zum Ball hat man ein Ehrenkomitee gegründet.

Die Gründungsmitglieder sind der außerordentliche und bevollmächtigte Botschafter der Russischen Föderation in der Republik Österreich Dr. Stanislaw Ossadtschij,die künstlerische Leiterin der Akademie der jungen Sänger des Mariinsky Theaters und künstlerische Leiterin des Staatlichen Opern-und Balletthauses der Republik Nordossetien-Alanien Frau Prof. Larissa Gergieva, der Präsident der Foundation für die rechtliche Entwicklung in Russland, Doktor der Rechtswissenschaften, Professor Sergej Juriev, die Staatspreisträgerin, Doktor der Medizin, Professor an der Moskauer Klinik für Unfallschirurgie Setschenov Natalia Koroleva, Kammersänger Vladimir Atlantov, Verdienter Künstler Russlands, der Maler Ivan Glazunov, die Direktorin der Regionalen Abteilung der Foundation „Russki mir“ in Salzburg, Baronin Elena Meyendorff und der Ehrenpräsident des Europäischen Institutes zur Förderung der Demokratie und Präsident der Razumovsky Gesellschaft für Kunst und Kultur Graf Gregor Razumovsky.

Am Programm beteiligten sich Künstler vom Mariinsky-Theater, vom Komödientheater aus St. Petersburg, benannt nach Akimow, von der Moskauer „Neuen Oper“ und vom Staatlichen Theater für Oper und Ballett der Republik Nordossetien-Alanien.

Zum ersten Mal wurde der Ball in Partnerschaft mit dem Komödientheater aus St. Petersburg organisiert. Die Regie führte die künstlerische Leiterin dieses Theaters Tatjana Kazakova, die Schauspieler des Theaters wirkten mit.

Am Ball hat man Theaterkostüme präsentiert, was ein unentbehrlicher Teil unseres Konzeptes ist.

Als Bindeglied zwischen der Vergangenheit und der Zukunft kann man die Teilnahme am Ball von Larissa Gergieva und den Solisten der Akademie der jungen Sänger Andrej Serov und Gelena Gaskarova betrachten.

Die Sänger dieser „Schmiede junger Talente“ schmückten das Programm des Ersten Russischen Balls, der am 12.Jänner 2007 stattgefunden hat. Vor allem dank dieser Beteiligung bekam der Ball bei einem Ranking des ORF den 6. Platz von über 300 Bällen, die in der Saison in Wien stattfanden.

Wir sind stolz, dass der Russische Ball Gäste aus verschiedenen Ländern anlockt: aus Österreich, aus Deutschland, aus England, aus Frankreich, aus Italien, aus Norwegen, aus Bulgarien, aus den USA und aus Nordossetien.

Zur Republik Nordossetien- Alanien haben wir eine besondere Verbindung, weil es die Heimat der Familie Gergiev ist. Am zweiten und am dritten Ball hatten wir ossetische Gäste, am vierten Ball trat die Solistin des Staatlichen Theaters für Oper und Ballett der Hauptstadt von Ossetien – Wladikawkaz – Leila Kissieva auf.

Der Höhepunkt des Programms war der Auftritt der Primadonna der Moskauer „Neuen Oper“, der Preisträgerin der „Goldenen Maske“ und des Preises „Casta Diva“ Tatjana Petschnikova, die „Casta Diva“ aus der Oper „Norma“ von Bellini gesungen hat.

Durch die Ballnacht führte die Präsidentin des Clubs GallaDance „Krestovsky“ aus St. Petersburg Stella Iljitscheva und der Lehrer Egor Schemetov, die am dritten Ball in Wien debütierten.

Seit Beginn wird der Russischen Ball von der Firma „Lobmeyr“ unterstützt, die im Jahre 1823 gegründet wurde. DieFirma „Lobmeyer“ hat den Pokal angefertigt, der für besondere Verdienste für die Verbreitung der russischen Kunst und Kultur im Ausland verliehen wird. Dieser Pokal ist mit dem „Feuervogel“ – dem Symbol des Russischen Balls – geschmückt. Die Zeichnung stammt von Professor Ivan Glazunov.

Den ersten Pokal bekam Maestro Gergiev, am heurigen Ball wurde mit diesem Preis Larissa Gergieva ausgezeichnet.

Seit drei Jahren arbeiten wir mit dem Juwelier„Mazbani“ eng zusammen.

Am vierten Ball ist es uns gelungen neue Kooperationspartner zu gewinnen – die Firma „Bakalowits“, die im Jahre 1845 gegründet wurde, „Quintessentially“ und das Hotel Thermenhof PAIERL.

Der Russische Ball genießt die Aufmerksamkeit der internationalen Medien. Zum zweiten Mal waren die Vertreter des Ersten Russischen Fernsehkanals „Westi“ am Ball. Eine Spezialreportage wurde im russischen Fernsehen mehrmals ausgestrahlt.

Über den Ball haben auch der russische Fernsehsender „Zwezda“, „Austria 9“ und „Seitenblicke“ berichtet. Information über das Ballgeschehen schickten ITAR-TASS und RIA NOWOSTI nach Russland; es wurden Artikel u.a. in „Literaturnaja Gazeta“, in der Zeitschrift „ VIP-Premier“ und in der Zeitung „Rossijskije Westi“ veröffentlicht.

Die Besonderheit des Russischen Balls in der Hofburg, der bereits zum zweiten Mal in einem ihrer elegantesten Säle stattgefunden hat, – im Zeremoniensaal, wo seinerzeit die schönsten Hofbälle stattfanden, besteht darin, dass jeder Gast persönlich betreut wird und dass eine Einheit zwischen den Gästen, den Organisatoren und den Teilnehmern des Programms entsteht.

Das exklusive Ambiente der Russischen Bälle ist durch das Interesse zur russischen Kunst und Kultur geprägt.

Im nächsten Jahr feiern wir das fünfjährige Jubiläum.

Der Ball findet am 18.02.2011 statt. Sein Motto lautet „Das Bündnis für immer“ und sein Programm wird viele Überraschungen beinhalten.

Beim Abschied sagten viele Gäste, dass sie unbedingt wieder kommen und Freunde mitbringen werden.

Sind sie vielleicht auch dabei?


Ballveranstalterin Nathalie Holzmüller

 

KARTENBESTELLUNG

Wien:
Tel.: + 43 676 701 91 37
E-mail: nat.h@utanet.at

Moskau:
Tel.: + 7 916 168 12 04
E-mail: russianball@bk.ru

 

 

 

 

Dr. Erhard Busek

Vorsitzender des Ehrenkomitees des Russischen Balls in der Hofburg

"Russischer Ball ist ein wichtiger Beitrag, nicht nur die Präsenz von Russland in Österreich sichtbar zu machen, sondern das neue Europa zu gestalten.

Natürlich ist die Wirtschaft ein Bahnbrecher und sie hilft, die gemeinsame Gestaltung der Zukunft von Russland und der EU zu fördern.

Der Ball ist ein Fest, das Menschen zusammenbringt, Kontakte fördert und Netzwerke schafft. Daher: alles Walzer!"

Dr. Erhard Busek, Vizekanzler a.D, Vorsitzender EU-Russia-Centre

 

Die Veranstalter des Russischen Balls in der Hofburg geben sich die Ehre, mitzuteilen, dass der bekannte europäische Politiker und Wissenschaftler Dr. Erhard Busek den Vorsitz des Ehrenkomitees übernommen hat.

Vom 1991 bis 1995 war Dr. Busek Vizekanzler der Republik Österreich und Bundesparteiobmann der Österreichischen Volkspartei. 1989-1994 war er Minister für Wissenschaft und Forschung, 1994-1995 – Bundesminister für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten; 2002-2008 Sonderkoordinator des Stabilitätspaktes für Südosteuropa, 2000-2001 – Regierungsbeauftragter der österreichischen Bundesregierung für EU-Erweiterungsfragen.

Dr. Busek ist derzeit u.a. Präsident des Vienna Economic Forums (VEF) und seit März 2010 Präsident des EU-Russia Centre.

Dr. Erhard Busek ist Ehrendoktor von einigen Universitäten u.a. von Krakau, Bratislava der Webster-St. Lous University in Wien, Ehrensenator der Medizinischen Universität Innsbruck und der Universität für Bodenkultur Wien; er ist Träger von mehreren Auszeichnungen und Preisen.

Dr. Busek ist Autor zahlreicher Bücher und Artikel und Herausgeber von Büchern mit Schwerpunkt Europa.

Dr. Busek engagiert sich für Kunst und Kultur und ist Präsident des „Gustav Mahler Jugendorchesters“ (Musikdirektor Claudio Abbado, Teilnehmer aus 24 europäischen Nationen), Mitglied des Vorstandes der „Gottfried von Einem Stiftung“ und Vorsitzender des Beirats des Kammermusikfestes Lockenhaus.

Unsere Gäste über den Ball

Valery Gergiev: Wir sind alle über die Zukunft besorgt und müssen viele Probleme lösen, die durch die Wirtschaftkrise entstanden sind. Ich als Leiter eines Theaters mit über zwei Tausend Mitarbeitern, habe auch genug Verantwortung. Man braucht die Musik aber immer, auch in den schwierigen Zeiten. Deswegen konnten wir nicht den Russischen Ball in Wien im Stich lassen. Dieser Ball trägt zur Verbreitung der russischen Kulturtradition bei, von der man auf der ganzen Welt immer mehr spricht. Besonders gut ist, dass die jungen Künstler des Mariinsky Theaters ihr Talent hier zeigen konnen.

Schauen Sie unser Brass-Ensemble an. Die Burschen spielten einfach brillant! Sie sind talentiert, jung und schön. Also – glänzende Vertreter der russischen Musikkultur, deren Stärke auch die Wiener erkennen müssen, trotz ihres Glaubens etwas Besonderes zu sein.

 

Maxim Vengerov: Ich bin der Meinung, dass die Balltradition wiedergeboren werden soll und ich weiss, dass es in Russland und zwar auch in St. Petersburg geschieht. Das die Russen einen Ball in Wien haben, ist symbolisch, weil Wien durch seine Bälle berühmt ist.

Es ist sehr wichtig, feiern zu können, miteinander zu kommunizieren und schöne Musik zu geniessen. Diese Tradition ist in Wien hoch geschrieben. Der Russische Ball leistet seinen Beitrag zur Festigung der russisch-österreichischen Beziehungen und bedeutet das Florieren der russischen Kultur.


Präsidentin vom Club gallaDance, St. Petersburg, Stella Iljitscheva:

Vielen Dank, dass Sie uns dieses Fest geschenkt haben. Wir sind sehr froh darüber, die Schönheit eines Balles in Wien erleben zu können. Dieser Ball ist kein traditioneller, aber gewiss einer der schönsten. Die Worte sind überflüssig.

Zu sagen, dass der Ball nicht gelungen ist, kann nur ein Neider. Wir haben eine Meinungsumfrage bei den Gästen gemacht. Alle waren glücklich, und das ist das Wichtigste.

 

Ivan Glazunov: Dieser Ball ist die Kehrseite Russlands. Solche Ereignisse sind zeitlos. Sie beweisen, dass das Russland nicht nur durch Medien, sondern durch die Kultur, durch die Musik lebt. Solche Bälle bestätigen, dass es die Klassik gibt. Man bekämpft sie, aber sie existiert und wird immer existieren.

 

Filmproduzent Alexander Schukoff, Wien: Das war ein intimer Ball mit einem hervorragenden Ambiente. Ich war von den künstlerischen Darbietungen sehr beeindruckt. Maxim Vengerov und die Künstler des Mariinsky Theaters waren grossartig!

 

Geschäftsfrau aus Russland Irina Korotina: Ich bin vom Russischen Ball in Wien tief beeindruckt. Das war grossartig! Ein Fest der grossen russischen Kultur!

Irina und Vladimir Korotin

 

 

 

 

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