- Namen
- Gründungs- und Auflösungsdaten
- Sitz
- FunktionärInnen und Mitglieder
- Vernetzung
- Historischer Überblick
- Lexikon
- Publikationen
- Quellen und Sekundärliteratur
- Material in Archiven und Sammlungen
- Bilder
- Plakate
- Links
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siehe auch:
Frauen in Bewegung: 1848 - 1918
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Namen und Abkürzungen
BÖF
(Abkürzung)
BÖFV
(Abkürzung)
Bund Österreichischer Frauenvereine
Gründungs- und Auflösungsdaten
1902
bis
1938
1947
bis
heute
Sitz
Wien 9, Sensengasse 5
Wien 9, Wilhelm Exnergasse 34 (heute)
Historischer Überblick
Der Bund Österreichischer Frauenvereine wurde als Dachorganisation der bürglich-liberalen Frauenvereine 1902 gegründet. Der Internationale Frauenrat (International Council of Women, ICW), eine der drei großen internationalen Frauenorganisationen, die 1888 in Washington gegründet worden war und in der sowohl Befürworterinnen als auch Gegnerinnen des Frauenstimmrechts vertreten waren, rief die Frauen aus Europa dazu auf, sich zu vereinigen, um ihren Forderungen mehr Nachdruck verleihen zu können. Die Gründung dieser internationalen Frauenverbände führte in Folge auch zur Einrichtung nationaler Dachorganisationen, so in Österreich zu jener des Bundes österreichischer Frauenvereine (BÖFV). Marianne Hainisch war als gemeinsame Delegierte von mehreren Frauenvereinen 1899 auf die Generalversammlung des ICW in London entsandt worden. Davon ausgehend setzte sie sich auch in Österreich für die Gründung einer Dachorganisation ein, die die Arbeit der einzelnen Frauenvereine koordinieren sollte. 12 bürgerliche Frauenorganisationen schlossen sich zum BÖFV zusammen, wobei die einzelnen Vereinigungen ihre eigenen Aktivitäten und Ziele weiterverfolgten. 1914 hatte der BÖFV 74, 1931 46 Mitgliedsvereine. Seit 1904 gehört der BÖFV auch dem ICW an. Ziele des BÖFV waren "die Vereinigung von Frauenvereinen, welche, gemäß ihrer Statuten, ihre Arbeit in den Dienst des Frauen-, Familien- oder Volkswohles gestellt haben, um dadurch die diesen Vereinen gemeinsamen ethischen, geistigen, humanitären und wirtschaftlichen Bestrebungen zu fördern und zu unterstützen. Konfessionelle, nationale oder politische Ziele sind ausgeschlossen." Entschieden distanzierte sich der BÖFV von parteipolitischen Zielen. Nur eine beschränkte Anzahl an Frauenvereinen traten vor dem Hintergrund der zunehmenden nationalen Gegensätze der Habsburger Monarchie dem BÖFV bei. Der BÖFV bestand im Wesentlichen aus deutschsprachigen Frauenvereinen und es sind keine Bemühungen von Seiten des BÖFV bekannt, diese nationale und ethnische Barriere zu überwinden. Einer der beitretenden Frauenvereine war der Allgemeine österreichischen Frauenverein (AÖFV). Bald traten Spannungen zwischen dem BÖFV und dem AÖFV zutage, die im Zusammenhang mit der Beamtinnensektion des AÖFV und dem Reichsverein der Post- und Telegraphenmanipulantinnen standen, sowie mit unterschiedlichen politischen Vorstellungen, die seit Gründung des BÖFV existierten. Dies führte 1906 dazu, dass der AÖFV aus dem BÖFV wieder austrat und gleichzeitig 24 seiner Mitglieder verlor: Marie Franzos, Leopoldine Glöckel, Marianne Hainisch, Henriette Herzfelder, Mariette Himmelbauer, Emma Hönigsberg, Regine Kapper, Anna Kohn, Klara Kuffler, Elly Luzzatto, Irene Mayerhofer, Daisy Minor, Stephanie Nauheimer, Ilka Polak, Minna Popper, Dora Rösler, Therese Schmiedl, Marie Spitzer, Hertha Sprung, Gisela Werner, Regina Werner, Rosa Werner, Gabriele Werner, Friederike Zeileis traten aus dem AÖFV aus. Retrospektiv wird dies als Spaltung in einen radikalen und einen gemäßigte Flügel der bürgerlichen Frauenbewegung interpretiert. Die Arbeit erfolgte im BÖFV in einer Reihe von Kommissionen. Anfangs waren dies unter anderem eine Frauenwahlrechtskomitee, eine Kommission zur Bekämpfung des Mädchenhandels sowie eine Reihe weiterer Kommissionen. Die Kommissionen wechselten im Laufe der Zeit, sodass sich für 1931 eine Antialkohol-, Friedens-, Fürsorge-, Presse-, Rechts-, Sozialwissenschaftliche-, Unterrichtskommission, Kommission für Volksernährung und Hauswirtschaft und die Kommission für Volksgesundheit belegen lassen. Mit dem Ende des Ersten Weltkriegs kam es zunehmend zu einer Nationalisierung der Frauenbewegungen und zu einem steigenden Antisemitismus. Jüdische Frauen wurden in der Frauenbewegung diskreditiert, so zum Beispiel durch Hertha Sprung, die 1919 bei einer Versammlung des BÖFV die Notwendigkeit betonte, dass "die Frauenvereine sich gegen das Eindringen der "volksfremden" Elemente unter den Frauen zur Wehr setzen." In der Ersten Republik von 1918 bis 1933 verlagerte sich die Auseinandersetzung um Frauenpolitik, nach der Erringung des Frauenwahlrechts als wesentlichem Ziel der Frauenbewegung, auf die Ebene der Gesetzgebung. Damit waren parteiunabhängige liberale Frauen und Frauenvereine wie der BÖFV gegenüber parteipolitisch verankerten Frauen, die dort auch ihre Forderungen und Anliegen einbringen konnten, benachteiligt. Wie gestaltete sich unter diesen Bedingungen die weitere Frauenpolitik des BÖFV? Weitere Frauenvereinsgründungen, wie Berufsorganisationen für Ärztinnen, Juristinnen, Angestellte usw., oder die Gründung der Österreichischen Frauenpartei fanden aktive Unterstützung. Darüber hinaus wurden Petitionen und Resolutionen verfasst und Tagungen, nationale sowie internationale, abgehalten. Im Vereinsorgan „Die Österreicherin“ wurde diskutiert, ob die Frauenbewegung in einer Krise stecke, gescheitert sei oder vor einem Neubeginn stehe. Im Laufe der 1920er und 1930er Jahre wurde auch die Debatte um die Haushaltsführung immer wichtiger sowie Forderungen nach einer geschlechtsspezifischen Politik mittels einer Hauswirtschaftskammer. Der BÖFV verstand sich als überparteilich, trotzdem entwickelte sich die Verbindung zur großdeutschen Volkspartei mit der Zeit enger. Sowohl Frauen aus dem Vereinsvorstand als auch Mitgliedsvereine waren im großdeutschen Lager verankert. Obwohl die parlamentarische Demokratie als System betrachtet wurde, das den Frauen ihre Bürgerrechte und Freiheitsrechte garantierte, nahmen die Enttäuschungen über den geringen Stellenwert von Frauen in der Politik und ihre geringen Einfluss- und Handlungsmöglichkeiten auf die Politik im BÖFV zu. Insofern gab es auch divergierende Positionen innerhalb des BÖFV zu deutschnationalen Ideen. Im autoritären Ständestaat ab 1934 waren die bürgerlichen Frauen mit der Rücknahme früherer Errungenschaften konfrontiert. Maßnahmen zur Einschränkung der weiblichen Erwerbsarbeit waren die Wiedereinführung des Beamtinnenzölibats, die Doppelverdienerverordnung, die verheiratete Staatsbeamtinnen ausschloss, der Abbau von Lehrerinnen und die Streichung der staatlichen Mittel für Mädchenmittelschulen. Der BÖFV kritisierte diese Rücknahmen von Frauenrechten. Durch die Frauendiskriminierung im Ständestaat kam es zur Zusammenarbeit mit katholischen Frauenvereinen, die davor kaum existiert hatte. Das gemeinsame Engagement für die Einführung einer Hauswirtschaftskammer wurde verloren. 1935 wurde der BÖFV der Vaterländischen Front (VF) angegliedert und verschmolz personell mit dem Frauenreferat der VF. Maria Hoheisel und andere Vorstandsmitglieder wurden Mitarbeiterinnen im Frauenreferat der VF. Der BÖFV blieb trotzdem als Verein bis 1938 bestehen, wenn auch mit beschränktem Handlungsspielraum. Mit der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten wurde der BÖFV 1938 aufgelöst. 1947 kam es zur Wiedereinrichtung des bis heute bestehenden Dachverbandes. Die frühere Bedeutung konnte der BÖFV nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr erlangen und auch die Zahl der Mitgliedsvereine war und blieb weitaus geringer. Funktionen, die der BÖFV bis heute wahrnimmt, sind Stellungnahmen zu Gesetzesvorhaben und die Mitarbeit sowie Vertretung von Fraueninteressen in internationalen Frauengremien. Dies wirft die Frage auf, wodurch dieser Vertretungsanspruch, heute noch legitimiert werden kann.
von Lydia Jammernegg
Publikationen
-
60 Jahre Bund österreichischer Frauenvereine. - Wien: Schöler-Borotha, [1964]
ÖNB 993025-B.Neu
-
Festschrift des Bundes österreichischer Frauenvereine : gewidm. d. Teilnehmerinnen an dem Internat. Frauenkongress Wien 1930 ; 8. Generalvers. d. Internat. Frauenbundes I. C. W. / hrsg. vom Bunde Österreichischer Frauenvereine . - Wien: Bund, 1930
ÖNB 579768-C.Neu
UBW FB Zeitgeschichte
-
Frauenbewegung, Frauenbildung und Frauenarbeit in Österreich / hrsg. von Martha Stephanie Braun, Ernestine Fürth, Marianne Hönig, Grete Laube, Bertha List-Ganser, Carla Zaglits. - Wien: Bund Österr. Frauenvereine, 1930
ÖNB 579763-B.Neu
UBS 140245 I
-
Jahrbuch des Bundes österreichischer Frauenvereine mit Kalender / Hrsg. von dem Bund österr. Frauenvereine. - Wien, 1914-
ÖNB 492414-A.Neu.2
-
Die Österreicherin: Zeitschrift für alle Interessen der Frau ; Organ des Bundes österreichischer Frauenvereine / Hrsg. vom Bund österreichischer Frauenvereine. Für die Schriftleitung verantwortlich: Eugenie Palitschek, ab 1932,8: Marianne Hönig, ab 1932,9: Ernestine Fürth. - Wien: Hermes, 1928-1938
ÖNB 609120-C.Neu-Per
-
Der Bund: Zentralblatt des Bundes österreichischer Frauenvereine / Herausgegeben vom Bund österr. Frauenvereine. Für die Schriftleitung verantwortlich: Henriette Herzfelder; später: Daisy Minor, Maria L. Klausberger. - Wien, 1905-1919
ÖNB 442258-B.Neu-Per
ÖNB MFS 6009
Quellen und Sekundärliteratur
-
Die XVIII. Vollversammlung des Bundes österreichischer Frauenvereine. - In: Die Österreicherin 9 (1936) 5, 3
ÖNB 609120-C.Neu-Per
-
Die Altersversorgung der Hausgehilfin. - In: Die Österreicherin 1 (1928) 1, 9
ÖNB 609120-C.Neu-Per
-
An unsere Mitglieder. - In: Die Österreicherin 4 (1931) 8, 2
ÖNB 609120-C.Neu-Per
-
Aus dem allgemeinen österreichischen Frauenvereine. - In: Der Bund 1 (1906) 6
ÖNB 442258-B.Neu-Per
ÖNB MFS 6009
-
Auszug aus dem Tätigkeitsbericht des Bundes österreichischer Frauenvereine 1929/1930. - In: Die Österreicherin 4 (1931) 10, 2-3
ÖNB 609120-C.Neu-Per
-
Zaar, Birgitta: "Weise Mäßigung" und "ungetrübter Blick" - die bürgerlich-liberale Frauenbewegung im Streben nach politischer Gleichberechtigung. - In: Bürgerliche Frauenkultur im 19. Jahrhundert / Brigitte Mazohl-Wallnig (Hg.). - Wien [u.a.]: Böhlau, 1995, 233-265
ÖNB 1448358-B.2.Neu-Per
-
Schöffmann, Irene: Die bürgerliche Frauenbewegung im Austrofaschismus : eine Studie zur Krise des Geschlechterverhältnisses am Beispiel des Bundes österreichischer Frauenvereine und der Katholischen Frauenorganisation für die Erzdiözese Wien / Irene Schöffmann . - Wien: Univ., Diss., 1986
ÖNB 1247949-C.Neu
-
Schöffmann, Irene: Mütterliche Mythen : Marginalien zum politischen Diskurs des Bundes Österreichischer Frauenvereine. - In: Mitteilungen des Instituts für Wissenschaft und Kunst 41 (1986) 1, 9-12
ÖNB 858240-B.Neu-Per
ÖNB 858240-C.Neu-Per
-
Bernold, Monika, Johanna Gehmacher: A private eye on feminist agency: reflections on self-documentation, biography, and political consciousness. - In: Women’s Studies International Forum 22 (1999) 2, 237-247
ÖNB 1383022-C.Neu-Per
-
Beth, Marianne: Der Wirkungsraum der österreichischen Frau. - In: Neue Freie Presse, Nr. 25303, 20.02.1935
ÖNB 393928-D.Neu-Per
-
Corinna Nohel, Karoline Blondein [Nachrufe]. - In: Die Österreicherin 8 (1935) 6/7
ÖNB 609120-C.Neu-Per
-
Der erste weibliche Sektionsrat im Ministerium für Handel und Gewerbe [Margareta Geyling]. - In: Die Österreicherin 1 (1928) 8
ÖNB 609120-C.Neu-Per
-
Die Erwerbstätigkeit der Frau : Ermittlung ihrer Ursachen durch eine Umfrage des B. Ö. F. V. - In: Die Österreicherin 9 (1936) 2, 1-2
ÖNB 609120-C.Neu-Per
-
Forderung nach Schaffung eines Berufsstandes der Hauswirtschaft. - In: Die Österreicherin 10 (1937) 1, 2
ÖNB 609120-C.Neu-Per
-
Freund-Marcus, Fanny: Wozu brauchen die Frauenvereine Deutschösterreichs den ‚Bund’? - In: Der Bund 14 (1919) 1, 13-15
ÖNB 442258-B.Neu-Per
ÖNB MFS 6009
-
25 Jahre "Bund Österreichischer Frauenvereine". - In: Mitteilungen der Vereinigung der arbeitenden Frauen 27 (Mai 1929) 2, 12-13
ÖNB 447179-B-C.Neu-Per
-
Die 15. Generalversammlung des B. Ö. F. V. - In: Die Österreicherin 2 (1929) 5, 1-2
ÖNB 609120-C.Neu-Per
-
E. F.: Fürstin Starhemberg und Mlle. Gourd als Gäste des B. Ö. F. V. - In: Die Österreicherin 8 (1935) 9-10, 3
ÖNB 609120-C.Neu-Per
-
Die Generalversammlung des Internationalen Frauenbundes : Wien, 26. Mai bis 7. Juni 1930. - In: Die Österreicherin 3 (1930) 2, 1
ÖNB 609120-C.Neu-Per
-
Hainisch, Marianne: Der Bund österreichischer Frauenvereine [konstituierende Versammlung am 5. Mai, Referat von Marianne Hainisch]. - In: Dokumente der Frauen 7 (1902) 4
ÖNB 402681-B.Neu
ÖNB MFS 6008
ÖNB MF 4852
-
Hainisch, Marianne: Einladung zu der vom 28. bis 30. Juni 1918 in Wien stattfindenden X. Generalversammlung des Bundes österreichischer Frauenvereine. - In: Der Bund 13 (1918) 5
ÖNB 442258-B.Neu-Per
ÖNB MFS 6009
-
M. H.: Der österreichische Rundfunk und die Frauen. - In: Die Österreicherin 5 (1932) 4, 5-6
ÖNB 609120-C.Neu-Per
-
Die Hausfrauen- und Hausgehilfinnenkommission : wie der B. Ö. F. V. für diesen Erfolg vorgearbeitet hat. - In: Die Österreicherin 11 (1938) 2, 2-3
ÖNB 609120-C.Neu-Per
-
Heindl, Waltraud: Frau und bürgerliches Recht : Bemerkungen zu den Reformvorschlägen österreichischer Frauenvereine vor dem Ersten Weltkrieg. - In: Politik und Gesellschaft im alten und neuen Österreich : Festschrift für Rudolf Neck zum 60. Geburtstag / hrsg. von Isabella Ackerl .... - Wien: Verlag für Geschichte und Politik, 1981, 133-149
UBL 93849-B.1+2
-
Hoheisel, Marie: Vom Bunde österreichischer Frauenvereine. - In: Die Österreicherin 6 (1933) 7, 1
ÖNB 609120-C.Neu-Per
-
Internationaler Frauenkongreß : Wien 1930 ; Generalversammlung des Internationalen Frauenbundes. - In: Die Österreicherin 3 (1930) 4, 1-2
ÖNB 609120-C.Neu-Per
-
Kulka, L.: Die VI. Generalversammlung des Bundes Österreichischer Frauenvereine. - In: Neues Frauenleben 23 (1911) 6, 156-158
ÖNB 422673-B.Neu-Per
ÖNB 3188-Neu-Mik
-
Kulka, Leopoldine: Die Tagung des Bundes Österreichischer Frauenvereine. - In: Neues Frauenleben 28 (1916) 6, 133-136
ÖNB 422673-B.Neu-Per
ÖNB 3188-Neu-Mik
-
Marianne Hainisch-Stiftung [Preis an den Bund Österreichischer Frauenvereine]. - In: Die Österreicherin 7 (1934) 3
ÖNB 609120-C.Neu-Per
-
Ein neuer Bundesverein. - In: Die Österreicherin 9 (1936) 3, 2
ÖNB 609120-C.Neu-Per
-
Niederkofler, Heidi: "... und halten wir es für äußerst peinlich, einen bestehenden Spalt in die Öffentlichkeit zu zerren" : Annäherungen an die Postbeamtinnen-Vereine, Beamtinnensektion bzw. Zentralverein und Reichsverein / eingereicht von Heidi Niederkofler . - Wien: Univ., Dipl.-Arb., 2000
ÖNB 1599998-C.Neu
-
Palitschek, Eugenie: Zuschrift aus Deutschböhmen. - In: Der Bund 14 (1919) 4, 11-12
ÖNB 442258-B.Neu-Per
ÖNB MFS 6009
-
Die XVI. Generalversammlung des Bundes österreichischer Frauenvereine. - In: Die Österreicherin 4 (1931) 10, 1-2
ÖNB 609120-C.Neu-Per
-
Die XVII. Generalversammlung des Bundes Österreichischer Frauenvereine. - In: Die Österreicherin 6 (1933) 9-10, 1
ÖNB 609120-C.Neu-Per
-
Sprung, Hertha: An die Bundesvereine. - In: Der Bund 14 (1919) 5, 2-4
ÖNB 442258-B.Neu-Per
ÖNB MFS 6009
-
Sprung, Hertha von: Das Bundesprogramm und unsere nächsten Aufgaben. - In: Der Bund 14 (1919) 1
ÖNB 442258-B.Neu-Per
ÖNB MFS 6009
-
Sprung, Hertha: Zur Hausgehilfinnenfrage. - In: Die Österreicherin 10 (1937) 7
ÖNB 609120-C.Neu-Per
-
Die Stellung der Frau im neuen Österreich. - In: Neue Freie Presse, Nr. 25701, 29.03.1936
ÖNB 393928-D.Neu-Per
-
Tagung der Frauen. - In: Neue Freie Presse, Nr. 25307, 24.02.1935
ÖNB 393928-D.Neu-Per
-
Ulmann, Regine: Das Frauenberufsamt. - In: Der Bund 13 (1918) 6
ÖNB 442258-B.Neu-Per
ÖNB MFS 6009
-
Urban, Gisela: Die arbeitslose und die berufstätige Frau : zur Tagung des Bundes österreichischer Frauenvereine am 7. und 8. November. - In: Neues Wiener Journal, Nr. 13636, 07.11.1931
ÖNB 394199-D.Neu-Per
ÖNB MF 3038
-
Urban, Gisela: Estland hat die erste Hauswirtschaftskammer. - In: ## 9 (1936) 8, 4
-
Urban, Gisela: Die Frau im Neuaufbau Österreichs. - In: Neue Freie Presse, Nr. 25697, 25.03.1936
ÖNB 393928-D.Neu-Per
-
Urban, Gisela: Die Frau und das öffentliche Leben. - In: Neues Wiener Tagblatt, Nr. 122, 04.06.1927
ÖNB 394205-D.Neu-Per
ÖNB MF 1268
-
G. Un.: Das Heim für arbeitswillige Mädchen des Bundes österreichischer Frauenvereine. - In: Die Österreicherin 7 (1934) 1, 2
ÖNB 609120-C.Neu-Per
-
Vom Freiwilligen Arbeitslager für Mädchen des B. Ö. F. V. - In: Die Österreicherin 8 (1935) 8, 3
ÖNB 609120-C.Neu-Per
-
Wiener Frauenkongreß : das Jubiläum des Bundes österreichischer Frauenvereine. - In: Neues Wiener Journal, Nr. 12032, 22.05.1927
ÖNB 394199-D.Neu-Per
ÖNB MF 3038
-
Die Wünsche der Frauentagung. - In: Neue Freie Presse, Nr. 25308, 25.02.1935
ÖNB 393928-D.Neu-Per
-
Der Wirkensraum der österreichischen Frau [Tagung]. - In: Die Österreicherin 8 (1935) 2, 1
ÖNB 609120-C.Neu-Per
-
Zirngast, Waltraud: Fachgutachten zu den Archivbeständen des „Bundes Österreichischer Frauenvereine“ (BÖVF) in Wien. - 1997
-
Zur gesetzlichen Regelung des Doppelverdienerwesens. - In: Die Österreicherin 4 (1931) 5, 7-9
ÖNB 609120-C.Neu-Per
-
Zur Schaffung einer Ständekammer. - In: Die Österreicherin 6 (1933) 5, 1
ÖNB 609120-C.Neu-Per
FunktionärInnen und Mitglieder
Förderer | 1913: | Eduard Figdorf | |
|
| Förderin | 1913: | Elise Brecher, Ernestine Figdor, Berta Frankl-Scheiber, Irma Garczak, Berta Jäger, Henriette Kornfeld, Wanda Lippmann, Lucia Morawitz, Minna Popper, Ida Schuppli, Johanna Schwiedland, Anna Unterberger, Rosa Unterberger, Marie Vian, Marie von Thielen, Rosa Zifferer, Gabriele Zograf | |
|
| Kassierin | 1913: | Emilie Hainisch, Emilie Meyer | | 1930er: | Hertha Jäger | |
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| Mitarbeiterin | | Hermine Fabri, Rosa Till, Marie Vian, Rosa Wien | |
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| Mitbegründerin | | | | Aus: Bund Österreichischer Frauenvereine / Frauen in Bewegung: 1848-1918 | | | Caroline von Niebauer | |
|
| Mitglied | | Adele Hönig | |
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| Schriftführerin | 1913: | Victorine Steiger | | 1928: | Antonie Steinach | | Aus: Die Österreicherin 1 (1928) 1 | | | Caroline von Niebauer | |
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| stellvertretende Vorsitzende | 1930er: | | | 1932-?: | | | | | |
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| Vorsitzende | 1902-1918: | | | 1919-1932: | | | 1932-1938: | | | Aus: Laube: Marie Hoheisel : 1873 - 1947. - In: 60 Jahre Bund österreichischer Frauenvereine, 14-15 | | 1947-?: | Henriette Hainisch | | Aus: 60 Jahre Bund österreichischer Frauenvereine | |
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| Vorstandsmitglied | 1913: | | | Aus: Das Frauenstimmrecht : Festschrift | | 1913: | Helene Littmann, Anna Meretta, Dora Rösler, Paula Spitz, Marie von Lorenz-Liburnau | | 1928: | Hilde Bartsch, Eugenie Hoffmann, Käthe Horzeyschy, Hertha Jäger, Eugenie Palitschek, Ella Reich, Maria Simmerle, Antonie Steinach | | Aus: Die Österreicherin 1 (1928) 1 | | 1931: | Hilde Bartsch, Eugenie Hoffmann, Käthe Horzeyschy, Hertha Jäger, Eugenie Palitschek, Ella Reich, Maria Simmerle, Antonie Steinach | | Aus: Die Österreicherin 4 (1931) 1 | | 1937: | Hilde Bartsch, Henriette Hainisch, Eugenie Hoffmann, Marianne Hönig, Käthe Horzeyschy, Hertha Jäger, Irene Myrbach, Maria Simmerle, Antonie Steinach, Therese Marie Zeitlinger | | Aus: Schöffmann: Die bürgerliche Frauenbewegung im Austrofaschismus, 2 | | | Helene Reyer, Carla Zaglits |
Vernetzung
Komitees: |
Frauenstimmrechtskomitee (Bund Österreichischer Frauenvereine)
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Kommissionen: |
Antialkohol-Kommission (Bund Österreichischer Frauenvereine)
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Friedenskommission (Bund Österreichischer Frauenvereine)
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Gewerbekommission (Bund Österreichischer Frauenvereine)
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|
Kommission für Ernährung (Bund österreichischer Frauenvereine)
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Kommission für Familienrecht (Bund Österreichischer Frauenvereine)
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|
Kommission für Gartenbau und Kleintierzucht (Bund Österreichischer Frauenvereine)
|
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|
Kommission für Wegweisung Jugendlicher in das Berufsleben (Bund Österreichischer Frauenvereine)
|
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|
Kommission zur Bekämpfung des Mädchenhandels (Bund Österreichischer Frauenvereine)
|
|
|
Kommission zur Förderung der Volksgesundheit (Bund Österreichischer Frauenvereine)
|
|
|
Landwirtschaftliche Kommission (Bund Österreichischer Frauenvereine)
|
|
|
Preßkommission (Bund Österreichischer Frauenvereine)
|
|
|
Propagandakommission (Bund Österreichischer Frauenvereine)
|
|
|
Rechtskommission (Bund Österreichischer Frauenvereine)
|
|
|
Schulkommission (Bund Österreichischer Frauenvereine)
|
|
|
Zeitungskommission (Bund Österreichischer Frauenvereine)
|
|
|
Mitgliedsorganisation: |
Kommission für Fürsorgewesen (Bund Österreichischer Frauenvereine)
|
(1919-) |
|
Kommission für Volksgesundheit (Bund Österreichischer Frauenvereine)
|
(1919-) |
|
Mitgliedsvereine: |
Akademischer Frauenverein Wien
|
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|
Allgemeiner Deutscher Frauenverein in Graz
|
|
|
Allgemeiner Privatlehrerverband
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|
Arbeitsgruppe für gesundes Leben
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|
Athenäum : Verein für die Abhaltung von wissenschaftlichen Lehrkursen für Frauen und Mädchen, Wien
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Auskunftsstelle für Wohlfahrtseinrichtungen, Wien
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|
|
Bund abstinenter Frauen in Österreich
|
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|
Deutsche Frauenvereinigung Olmütz
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|
Deutsche Vereinigung für Mutterschutz und Säuglingsfürsorge in Nordböhmen, Reichenberg
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|
Deutscher Frauenerwerbverein, Brünn
|
|
|
Deutscher Frauenerwerbverein, Prag
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|
|
Deutscher Verein "Frauenfortschritt" Prag
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|
Erster Wiener Gabelsberger Stenographenverein
|
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|
Fachgruppe für soziale Frauenarbeit des Vereines "Die Bereitschaft"
|
(1919-) |
|
Fachverein der Lehrpersonen für Freigegenstände
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|
|
Frauenarbeitsgemeinschaft für körperliche Erziehung
|
|
|
Frauenbildungsverein in Wien
|
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|
Frauenerwerbverein, Klagenfurt
|
|
|
Frauenkrankeninstitut Charité
|
(1930-?) |
|
Frauenliga "Herakles" der österreichischen Theosophischen Gesellschaft
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|
Frauenverein zum Schutze armer verlassener Kinder
|
|
|
Frauenvereinigung für soziale Hilfstätigkeit
|
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|
Geldern Egmont Unterstützungsverein für Offizierstöchter
|
(1919-) |
|
Gesellschaft für erweiterte Frauenbildung und -berufe, Baden
|
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|
Gremium gewerblicher Lehranstalten für Weißnähen, Kleidermachen, Modistenarbeit usw.
|
|
|
Heimstätte für dienst- und arbeitsuchende Frauen Wien
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|
Hilfsverein für Lehrmädchen und jugendliche Arbeiterinnen Wien
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Internationale Freundeszentrale
|
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Internationale Vereinigung berufstätiger Frauen, österreichischer Zweig
|
(1930-?) |
|
Jüdischer Frauenverein Leopoldstadt
|
|
|
Mädchen- und Kinderschutzliga
|
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|
Mädchenmittelschule - Verband der Lehrkräfte an österreichischen Mädchenmittelschulen und der weiblichen Lehrkräfte an verwandten Anstalten
|
(1923-?) |
|
Mädchenunterstützungsverein, Wien
|
|
|
Neuer Frauenklub, Wien
|
(1905-?) |
|
Organisation der Ärztinnen Österreichs
|
(1919-) |
|
Organisation der staatlich geprüften Lehrkräfte an Haushaltungs- und Frauenberufschulen in Österreich
|
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|
Österreichischer Bund für Mutterschutz
|
|
|
Österreichischer Staatsbürgerinnenverband
|
(1927-?) |
|
Österreichisches Seehospiz in Grado
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Pädagogenbund
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|
Providentia, Wien
|
|
|
Reichsorganisation der Hausfrauen Österreichs
|
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|
Reichsverband der Hebammen Österreichs
|
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|
Reichsverband zur Hebung der hauswirtschaftlichen Verhältnisse des Mittelstandes
|
(1919-) |
|
Reichsverein der Post- und Telegraphenmanipulantinnen und Posthilfsbeamtinnen
|
|
|
Tiroler Hausfrauenverein
|
|
|
Verband der akademischen Frauen Österreichs
|
(1922-?) |
|
Verband der deutschen Frauenvereine von Oberösterreich
|
(1919-) |
|
Verband deutscher Hochschülerinnen, Graz
|
|
|
Verein abstinenter Frauen, Wien
|
(1903-?) |
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Verein der Beamtinnen des Postsparkassenamtes
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Verein der deutschen Lehrerinnen in Mähren
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Verein der Gärtnerinnen Österreichs
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Verein der Lehrerinnen der französischen Sprache in Österreich
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(1919-) |
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Verein der Lehrerinnen und Erzieherinnen Österreichs
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Verein der Musiklehrerinnen, Wien
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Verein der Privatlehrer und -lehrerinnen, Wien
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Verein der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen, Wien
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(1924-?) |
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Verein der Tagesheimstätten für Kriegerwaisen und Kinder
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Verein Deutsche Frauenhilfe und Österreichischer Hausbeamtinnen-Verein, Salzburg
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Verein Ferienheim, Wien
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Verein Frauenbund, Brünn
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Verein Frauenhilfe, Marburg
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Verein Frauenhort, Wien
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Verein Frauenkleidung und Frauenkultur, Wien
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Verein für erweiterte Frauenbildung
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(1919-?) |
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Verein für Fraueninteressen, Linz-Urfahr
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(1909-?) |
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Verein für realgymnasialen Mädchenunterricht
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Verein gewerblicher Frauenschulen, Wien
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Verein Heimat, Wien
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Verein Heimschwester
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Verein Jugendschutz
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Verein Kunstschule für Frauen und Mädchen, Wien
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(1902-?) |
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Verein Kunstschule für Mädchen und Frauen, Wien (löschen!)
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Verein Lucina, Wien
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Verein Selbsthilfe
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Verein Wiener Handelsakademie für Mädchen zur Förderung der höheren kommerziellen Frauenbildung
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Verein Wiener Settlement
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Verein zur Errichtung von Heimstätten für lernende und erwerbende Mädchen und Frauen des Mittelstandes
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Vereinigung arbeitender Frauen, Innsbruck
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Vereinigung arbeitender Frauen, Salzburg
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Vereinigung arbeitender Frauen, Wien
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(1902-?) |
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Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs
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(1913-?) |
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Villacher Frauenwohltätigkeitsverein
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Wiener Frauenerwerbverein
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(1902-?) |
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Wiener Frauenheim
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(1927-?) |
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Wiener Frauenkunst
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(1927-?) |
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Wiener Frauen-Symphonie-Orchester
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Wiener Hausfrauenverein
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Zentralstelle für weibliche Berufsberatung
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Zentralverein der Bundesbeamtinnen im Verwaltungs- und Kanzleidienst
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Zentralverein der staatlichen Vertragsbeamtinnen, Wien
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Bilder
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Erste Generalversammlung des Bundes Österreichischer Frauenvereine vor dem Haus von Marianne Hainisch (Wien 3, Rochusgasse 7) am 21. Mai 1903
Aus:
ÖNB/Bildarchiv Pf 3759E2
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Versammlungsfoto vom Bundestag des Bundes Österreichischer Frauenvereine vom 13. bis 17. Mai 1911 vor dem Portal der Handelskammer in Wien, Stubenring 8-10
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Material in Archiven und Sammlungen
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