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Die
Geschichte der Who is Whos
Es ist
eine fest in der Geschichte der Menschheit verankerte Tradition,
Biographien herausragender Persönlichkeiten für die Nachwelt
festzuhalten. Die vergleichenden Lebensbeschreibungen der
Antike - Vitae parallelae genannt - stehen dafür, und die
Blütezeit im Italien der Renaissance. Ebenso das erste neuzeitliche
"Who's Who" der Cousins Black des Jahres 1897 in
England und die moderne Form der Personenenzyklopädie aus
Hübners Who is Who-Reihe, die es nun schon seit
mehr als 30
Jahren gibt.
Unvergesslich sind die Goldgräberstimmung des Jahres 1977,
die Erfolge der 1980er und 1990er Jahre und schliesslich das
Hineinwachsen in das neue Jahrtausend mit grossen Herausforderungen
und einem neuen, bereits in Umsetzung begriffenen Vorhaben
- der grösste Who is Who-Verlag der Welt zu werden.
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Sie sich durch die Who is Who Chronik!
Die
Details zur Entwicklung von Who is Who erfahren Sie im Chronikregler
unten. Befördern Sie die Maus zu der Jahreszahl Ihres Interesses,
und eine Kurzinformation öffnet sich. Rahmeninformationen
zu bewegenden weltweiten Ereignissen im selben Jahr erfahren
Sie durch Ihren Klick (ab 1962 - nicht in jedem Jahr). |
Fotos:
1. Die Encyclopaedia Britannica, ab 1820 von Adam Black herausgegeben.
2.: 1899 beginnt Albert Nelson Marquis mit der Herausgabe von
Who's Who in America. 3.+4.: Ralph Hübner setzt den ersten
Schritt zur Umsetzung seiner Vision: Das erste Who is Who in Österreich
erscheint 1978. Diese einzigartige Personenenzyklopädie lässt
jenen Menschen Anerkennung zukommen, die auf den Gebieten Politik,
Wirtschaft, Kunst, Kultur und Sport Besonderes leisten.
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