Die österreichisch-ungarische Polarexpedition und die erste Sichtung von Franz-Josef-Land am 30. August 1873.
Autorin: Elisabeth Zeilinger
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstand ein großes öffentliches Interesse an der Arktis, einerseits als Folge der Suche nach der Franklin-Expedition (verschollen auf der Erkundung der Nordwestpassage) und andererseits durch die Aktivitäten des einflussreichen Geografen August Petermann und dessen Theorie eines schiffbaren Polarmeeres.
Zur Finanzierung und Unterstützung einer österreichisch-ungarischen Arktis-Expedition wurde ein Verein gegründet, der durch eine Art ‚Crowdfunding‘ rasch die erforderliche Summe von 220.000 Gulden (das sind umgerechnet mehr als 3,1 Mio €) zur Verfügung stellen konnte. Der wichtigste private Förderer und Geldgeber war Graf Hans Wilczek.
Das in Bremerhaven gebaute Expeditions-Schiff „Admiral Tegetthoff“1, eine Schonerbark mit drei Masten und einem Hilfsantrieb (eine Dampfmaschine mit 100 PS) war eisgängig, etwas über 30 m lang und wurde für drei Jahre ausgerüstet.
Schiffsleutnant Karl Weyprecht (1838–1881) hatte das Kommando zur See inne und Oberleutnant Julius Payer (1841–1915) war der Kommandant an Land.
Weyprecht verfügte über fundierte naturwissenschaftliche Kenntnisse, seine seemännischen, organisatorischen und wissenschaftlichen Fähigkeiten waren bekannt; Admiral Tegetthoff schätzte und förderte ihn. Weyprechts großes Interesse an der Polarforschung brachte ihn in Kontakt mit August Petermann.
Julius Payer wurde durch seine Erschließungs- und Kartierungsarbeiten in den Ostalpen, vor allem im Ortler-Massiv, berühmt. Sein Mentor war Franz Kuhn von Kuhnenfeld, Kriegsminister der Jahre 1868 – 1874. Durch Vermittlung Petermanns nahm Payer 1869/70 an der Zweiten Deutschen Polarexpedition nach Grönland teil. Hier erforschte er auf Schlittenreisen die Ostküste.
Der erste Offizier Schiffsleutnant Gustav Brosch hatte zusätzlich die Verwaltung des Proviants über, Schiffsfähnrich Eduard Orel war für die Steuerung und Navigation verantwortlich. Beide Offiziere waren in der Lage, meteorologische, magnetische und hydrographische Messungen durchzuführen und Weyprecht bei seinen wissenschaftlichen, vor allem geophysikalischen Beobachtungen zu unterstützen, so dass auf die Mitnahme ziviler Wissenschaftler verzichtet wurde.
Die Mannschaft kann als Spiegel der Monarchie gesehen werden: Weyprecht stammte zwar aus Hessen, bezeichnete aber Triest als seine Heimatstadt; Payer, die Offiziere Brosch und Orel, der Maschinist Krisch sowie der Heizer Pospischill kamen aus Böhmen bzw. Mähren, Schiffsarzt Kepes aus Ungarn, Schiffskoch Orasch aus Graz, der Bootsmann Kapitän Lusina und die elf Matrosen aus dem Küstenland, dazu noch die beiden von Payer eingeladenen Südtiroler Bergführer Haller und Klotz und der norwegische Eismeister Kapitän Carlsen.
Weyprecht schrieb noch während der Rückfahrt an seinen engen Freund Heinrich von Littrow, der bei der Auswahl der Mannschaft in Fiume behilflich gewesen war, und hob den Einsatz, den Mut, die Disziplin der Besatzung hervor: „[... ] in jeder noch so schwierigen, ja hoffnungslosen Situation niemals ein Zeichen von Mutlosigkeit trotz der trostlosesten Aussichten und der härtesten Strapazen.“2
Die Suche nach der sogenannten Nordostpassage, einen Seeweg nördlich des eurasischen Kontinents, begann im 16. Jahrhundert. Alle Versuche scheiterten jedoch am bzw. im Eis. „Das ideale Ziel unserer Reise [schrieb Payer] war die nordöstliche Durchfahrt; ihr eigentlicher Zweck aber galt der Erforschung der Meerestheile oder Länder im Nordosten von Nowaja-Semlja.“3
Am 13. Juni 1872 verließ die Tegetthoff Bremerhaven. Über Tromsö und das Nordkap wurde die Westküste Nowaja Semljas erreicht, wo man schon Eis vorfand.
Am 12. August kam es zu einem Zusammentreffen mit Graf Wilczek, der ein Schiff gechartert hatte, um die Expedition ein Stück zu begleiten und für Notfälle Kohle- und Proviantdepots einzurichten. Bereits Ende August waren sie von Eis eingeschlossen; im Oktober begannen dann die Eispressungen. Hier wirken ungeheure Kräfte auf den Rumpf, die das Schiff zerstören oder zum Sinken bringen können. Weyprecht berichtete: „Der Berg aus Eisblöcken, den das Feld vor sich herdrückt, wird immer höher und höher und ist am nächsten Abend nur mehr wenige Fuss vom Bug des Schiffes entfernt. Er hat eine Höhe von 20 Fuss und auf seiner Spitze liegt ein 6 Fuss dicker, mächtiger Eisblock, der das Deck des Schiffes fast um das Doppelte überragt. Wenn die Bewegung sich noch kurze Zeit fortsetzt, so muss der Bug zertrümmert werden.“4
Sie bereiteten sich vor, das Schiff im Notfall zu verlassen, aber: „Kein Stückchen Eis rings um uns war ganz geblieben, nirgends erspähte der Blick einen noch unversehrten Schollenkörper [...]. Zudem war kein Block, keine Tafel im Zustand der Ruhe; alles bäumte, drehte sich, nichts war in ebener Lage. Ein Schlitten, den wir ausgesetzt, wäre sofort verschlungen worden; in diesem Umstande lag das Grauenhafte unserer Lage.“5 schrieb Payer.
Da sich große Eismassen unter das Schiff schoben und es hochhoben, gelang es auch später nicht mehr, die Tegetthoff aus dem Eis zu befreien. Sie waren nun unfreiwillige Passagiere des Eises, alle Befreiungsversuche, auch Sprengungen, blieben wirkungslos, die Temperatur fiel dramatisch, im Dezember konnten sie keinen Unterschied mehr zwischen Tag und Nacht erkennen. „Mächtig ist der Eindruck der langen Polarnacht auf das Gemüth; der Lichtkreis einer Lampe ist für den Menschen dann die ganze Welt“ ein berühmtes Payer-Zitat6 – er beschrieb ihre Lage als ein Triumvirat aus Finsternis, Kälte und Einsamkeit.
Auch im darauffolgenden Sommer konnte das Schiff trotz Eisschmelze nicht freikommen. Von Mai bis August grub, sägte und sprengte die Mannschaft permanent. Und dann endlich am 30. August 1873: „Es war um die Mittagszeit, da wir über die Bordwand gelehnt, in die flüchtigen Nebel starrten, durch welche dann und wann das Sonnenlicht brach, als eine vorüberziehende Dunstwand plötzlich rauhe Felszüge fern in Nordwest enthüllte, die sich binnen wenigen Minuten zu dem Anblick eines strahlenden Alpenlandes entwickelten!“7 Durch Winde abgetrieben, konnten sie erst am 1. November, in der Dämmerung ihrer zweiten Polarnacht, das Land betreten. Diese Insel wurde nach dem Förderer der Expedition „Wilczek Insel“ benannt. Die Namensgebung „Franz-Josef-Land“ für den ganzen Archipel erfolgte gleich bei der ersten Sichtung am 30. August 1873.
Die zweite Polarnacht dauerte 125 Tage. Krisch war bereits schwer krank (Tuberkulose und Skorbut). Auch andere Mitglieder der Besatzung hatten Skorbut, obwohl Zitronensaft verabreicht wurde. Der Schiffsarzt hielt „[... ] das von Professor Billroth angegebene Heilverfahren am zweckmäßigsten: die Wucherung [im Mund] mit der Schere abzutragen und mit Salzsäure zu bepinseln.“8 Ihre Nahrung bestand vorwiegend aus Konservenfleisch und Konservengemüse. Dazu kam Frischfleisch von erlegten Bären und Robben.
Payer schrieb, dass die zweite Polarnacht im Bewusstsein nicht mit leeren Händen zurückkehren zu müssen, leichter zu ertragen war. Dazu kam, dass das Schiff keinen Eispressungen mehr ausgesetzt war, da es nicht mehr driftete. Als die Sonne am 24. Februar 1874 wieder am Horizont erschien wurde der Entschluss gefasst, das festgefrorene Schiff nach Beendigung von Erkundungsreisen zu verlassen und eine Rückkehr mit Schlitten und Booten zu versuchen.
Die erste Erkundungsreise – 10. bis 15. März – diente einer vorläufigen Orientierung. Bei extrem tiefen Temperaturen, einmal wurden sogar minus 50,5 Grad Celsius gemessen, nahm Payer seine geografischen Ortsbestimmungen vor und fertigte Skizzen an. Einen Tag nach ihrer Rückkehr, am 16. März, verstarb Otto Krisch, er wurde auf der Wilczek Insel bestattet. Payers zweite und mit vier Wochen längste Schlittenexpedition führte in den Norden des Archipels. Teilnehmer waren neben Johann Haller und Alexander Klotz auch Eduard Orel sowie drei Matrosen. Über den zugefrorenen Austria Sund kämpften sie sich durch schwierigste Eisverhältnisse und Schneestürme über Gletscher bis zum Kronprinz Rudolf-Land vor.
Die Zeit war knapp und sie beschleunigten das Marschtempo was zu einer permanenten Überanstrengung führte. Erfrierungen, entzündete Augen, Durchfall traten auf und Payer teilte die Expedition. Siebzehn Tage nach Verlassen der Tegetthoff überschritten Payer, Orel und Zaninowich den 82. Breitengrad. Sie erreichten die Nordspitze der Kronprinz Rudolf Insel (heute: Ostrow Rudolfa), den nördlichsten Landpunkt Eurasiens, und tauften sie Kap Fligely nach dem Kartografen und Leiter des Militärgeographischen Instituts.
Payer schrieb einen großen Anteil an dieser gewaltigen Leistung auch ihren Schlittenhunden zu. Die Gefahr, das Schiff durch Wegtreiben des Eises bei ihrer Rückkehr nicht mehr erreichen zu können, war allgegenwärtig. Daher wurde in größter Eile der Rückweg – 160 Meilen – angetreten. Sie hatten kaum noch Proviant. Nur ein Umweg über einen Gletscher des Wilczek Landes ließ sie das Schiff erreichen, da es schon viele offene Meeresstellen gab, die sie ohne Boote nicht hätten überwinden können.
Auf der dritten, Anfang Mai für einige Tage anberaumten Exkursion bestiegen Haller und Payer unter widrigsten Bedingungen einen Aussichtsberg. Dabei beschrieb Payer auch seine Arbeitsweise: „[...] daselbst trotz 18° Kälte und stürmischen Windes aufmerksam zu zeichnen, im Azimuth zu messen, die Distanzen seiner wichtigsten Oertlichkeiten zu schätzen und für jene Punkte, wo sich verläßlichere Schnitte erwarten ließen, auch die Höhenwinkel zu beobachten. Weil aber der Theodolit durch den Wind unausgesetzt bewegt wurde, so erheischte jeder Winkel eine mehrmalige Wiederholung, um brauchbare Mittelwerthe zu erzielen. Erst nach mehreren Stunden der härtesten Arbeit war meine Aufgabe erledigt.“9
Neben allen überlebensnotwenigen Dingen und Proviant für drei Monate wurden die Logbücher, die Beobachtungs- und Messprotokolle, Payers Aufnahmen und Vermessungsdaten, die Tagebücher und etwa 200 Skizzen in verlöteten Blechkisten mitgenommen.10 Boote und Schlitten wurden beladen, insgesamt 90 Zentner. Am 20. Mai 1874 erfolgte der Aufbruch. Sowohl Weyprechts Führungsqualitäten als auch sein Durchhaltewillen in aussichtslosen Situationen trugen wesentlich zum Überleben bei. Der insgesamt 96 Tage dauernde Rückzug ist vielleicht die größte Leistung dieser Expedition. Das Ziehen der Boote war eine unglaubliche Strapaze, sie versanken knietief im weichen Schnee, später bis zur Hüfte im Schmelzwasser. Eishöcker, Spalten, Risse mussten ebenso wie sich öffnende Kanäle und kleine Wasserflächen überwunden werden. Dazu kam grauenhaftes Wetter.
Das Schlimmste jedoch war, dass sie durch südliche Winde zurückgetrieben wurden. Nach 50 Tagen härtester Arbeit waren sie fast wieder an ihrem Ausgangspunkt angelangt. Weyprecht: „Es wundert mich nur, daß unter der Mannschaft noch keine Zeichen von Entmutigung zu bemerken sind. Ich mache zu allem ein gleichgültiges Gesicht, aber ich sehe es sehr wohl ein, daß eine Katastrophe eintreten muß, wenn nicht bald eine Serie anhaltender N- Wind einsetzt.“11 Weyprecht machte insgeheim Pläne auf das Schiff zurückzukehren, falls sie bis Ende August nicht entsprechend weit nach Süden vorgedrungen wären. Endlich drehte der Wind, sie mussten aber noch bis Mitte August durch Treibeis, bevor sie freies Meer vor sich hatten.
Die Zeit drängte, der Proviant war fast aufgebraucht und die Saison der Lachs-Fischer war eigentlich schon vorbei; ein rettendes Schiff anzutreffen, wurde immer unwahrscheinlicher. Weyprecht: „Die Anstrengungen der letzten 8 Tage sind ungewöhnlich groß gewesen. Die Leute, welche gestern Abend um 8 h auf Wache kamen, haben bis heute Mittag fast ununterbrochen gerudert.“12 Am 24. August sichteten sie endlich ein kleines Boot mit zwei russischen Fischern, die sie an Bord ihres Mutterschiffes brachten. Am 3. September erreichten sie Norwegen und trafen schließlich unter großem Jubel am 25. September in Wien ein. Es folgten Feierlichkeiten, Empfänge, Vorträge, Ehrungen. Die Mannschaft wurde ausbezahlt und von Weyprecht verabschiedet.
Payer veröffentlichte 1876 die überaus erfolgreiche Reisebeschreibung „Die österreichisch-ungarische Nordpolexpedition“, illustriert mit Holzstichen nach seinen Zeichnungen. Damit prägte er die Sicht auf die Expedition nachhaltig. Payer schlug aber dann einen gänzlich anderen Lebensweg ein, nämlich den eines Künstlers. Weyprecht publizierte nach und nach die astronomischen, hydrographischen, meteorologischen und magnetischen Beobachtungen und Messergebnisse. 1879 erschienen seine „Metamorphosen des Polareises“. Weyprecht widmete sein weiteres, kurzes Leben der systematischen Erforschung der Arktis, seine bleibende Leistung liegt darin, die internationale Polarforschung mitbegründet zu haben. Er hatte erkannt, dass dafür Wissenschaftler und nicht wissenschaftlich ausgebildete Offiziere nötig waren.
Ein Nachsatz: 1878/79 gelang dem schwedischen Polarforscher Adolf Erik Nordenskjöld die Durchfahrt durch die Nordostpassage, mit einer Überwinterung. Weyprecht meinte dazu in einem Brief an Graf Wilczek: „Nordenskjöld hat ein riesiges Glück!“13
Über die Autorin: Mag. Elisabeth Zeilinger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Kartensammlung der Österreichischen Nationalbibliothek.
1 Korrekt, im Sprachgebrauch der österreichischen Kriegsmarine würde das Schiff der Tegetthoff heißen, ich verwende aber die heute übliche weibliche Form.
2 Frank Berger, Bruno Besser, Reinhard Krause: Carl Weyprecht (1838-1881). Seeheld, Polarforscher, Geophysiker. Wien 2008 (= Österreichische Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse, Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Naturwissenschaften, Mathematik und Medizin, 57)
S. 419
3 Julius Payer: Die österreichisch-ungarische Nordpol-Expedition in den Jahren 1872-1874. Wien 1876. S. 2
4 Karl Weyprecht: Bilder aus dem hohen Norden. Eispressungen. In: Petermanns Mittheilungen. 22,1876. 90-93. S. 90.
5 Julius Payer: Die österreichisch-ungarische Nordpol-Expedition in den Jahren 1872-1874. Wien 1876. S. 38
6 Ibid. S. 61
7 Ibid. S. 135 f
8 Ibid. S. 187
9 Ibid. S. 370
10 Nachrichten über die Expedition wurden als Flaschenpost hinterlegt - insgesamt sollen es vier gewesen sein. Vgl. dazu: Eduard Brückner: Eine Flaschenpost vom „Tegetthoff“. In: Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft in Wien, 65, 1922. S. 44-47. Eine Flaschenpost befindet sich heute in Wien, in der Akademie der Wissenschaften.
11 Frank Berger, Bruno Besser, Reinhard Krause: Carl Weyprecht (1838-1881). Seeheld, Polarforscher, Geophysiker. Wien 2008 (= Österreichische Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse, Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Naturwissenschaften, Mathematik und Medizin, 57)
S. 396
12 Ibid. S.416
13 Ibid. S. 520
Julius Payer: Endgültige Karte von Franz Josef Land, K I 110194
Die Kartensammlung der Österreichischen Nationalbibliothek verwahrt eine handgezeichnete Karte sowie 14 von Julius Payer gezeichnete Ansichten von Franz-Josef-Land (und weitere 26 Zeichnungen von der Expedition nach Grönland 1869/70).
Julius Payer: Die österreichisch-ungarische Nordpol-Expedition in den Jahren 1872-1874. Wien 1876.
Karl Weyprecht: Bilder aus dem hohen Norden. [7 Teile] In: Petermanns Mittheilungen. 21,1875. 346-351, 403-409 und 22,1876. 90-93, 341-347, 404-410.
Karl Weyprecht: Die Metamorphosen des Polareises. Wien 1879.
Heinrich von Littrow: Carl Weyprecht der österreichische Nordpolfahrer. Erinnerungen und Briefe. Wien, Pest, Leipzig 1881.
100 Jahre Franz Josefs-Land. Ausstellung im Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek, Katalog. Wien 1973.
Frank Berger, Bruno Besser, Reinhard Krause: Carl Weyprecht (1838-1881). Seeheld, Polarforscher, Geophysiker. Wien 2008 (= Österreichische Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse, Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Naturwissenschaften, Mathematik und Medizin, 57).
Frank Berger: Julius Payer. Die unerforschte Welt der Berge und des Eises. Innsbruck 2015.
Johan Schimanski, Ulrike Spring: Passagiere des Eises. Polarhelden und arktische Diskurse 1874. Köln, Weimar, Wien 2015.
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