1966: Einzug in die Neue Burg

Die Österreichische Nationalbibliothek leidet bereits seit den Zeiten der Hofbibliothek permanent unter Raumknappheit. Ideen zu einem Neubau oder auch einer möglichen Zusammenlegung mit der Universitätsbibliothek werden nicht realisiert.

Eine wesentliche Verbesserung der Raumsituation vor allem für den Benützungsbereich gelingt 1966 mit der Eröffnung des Hauptlesesaals und des Zeitschriftenlesesaals in Räumen der Neuen Burg, die zuvor als orthopädisches Spital genutzt wurden. Mit 200 Leseplätzen im Hauptlesesaal und 60 Plätzen im Zeitschriftenlesesaal inklusive eines großen Katalograums können die Benützungsmöglichkeiten der Bibliothek damit wesentlich verbessert werden.

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