Ob Bücher, Autografen, Karten, Globen, Druckgrafiken, Zeichnungen, Aquarelle oder Fotografien: Die Restaurator*innen des Instituts für Restaurierung arbeiten täglich daran, die Bestände der Österreichischen Nationalbibliothek dauerhaft zu bewahren. Unser oberstes Ziel ist das Erhalten von Kulturgut – über die nächsten Generationen hinaus!
Am Institut für Restaurierung sind viele Epochen gegenwärtig. Von der mittelalterlichen Handschrift über barocke Kupferstiche bis zu den Manuskripten zeitgenössischer Autor*innen: Wir bemühen uns, den Ist-Zustand unserer Objekte langfristig zu stabilisieren.
Eine Restaurierung geht über die reine Stabilisierung hinaus und betrifft Bücher, Grafiken oder Fotografien, deren Lesbarkeit stark beeinträchtigt ist. Hier versuchen wir, durch Eingriffe wie Ergänzungen und Retuschen, dem ursprünglichen Erscheinungsbild näher zu kommen und die ästhetische Lesbarkeit des Werkes wiederherzustellen.
Am Institut für Restaurierung führen wir zahlreiche Vorsorgemaßnahmen durch, um Schäden zu vermeiden und Restaurierungen gar nicht erst erforderlich zu machen. Dazu gehören z.B. geeignete Klimabedingungen in den Depots, das Umlagern in alterungsbeständige Archivmaterialien, sowie die richtige Aufstellung und regelmäßige Reinigung der Objekte.
Der Augustinerlesesaal ist am Freitag, den 9. Februar 2024 aufgrund einer Veranstaltung geschlossen. Als Ersatz steht Ihnen der Studienlesesaal der Sammlung von Handschriften und alten Drucken (Josefsplatz 1 im linken Gebäudeflügel, Handschriftenstiege 2. Stock) von 9.00 bis 16.00 Uhr zur Verfügung. Wir danken für Ihr Verständnis.
Aufgrund einer Veranstaltung ist der Prunksaal am 9. Februar 2024 von 11.30 bis 18.00 Uhr geöffnet.
Aufgrund von Dreharbeiten sind die Lesesäle am Heldenplatz sowie das Papyrusmuseum von Freitag, 1. März ab 15 Uhr bis Samstag, 2. März, 13 Uhr geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis.
Aufgrund von Dreharbeiten bleibt der Prunksaal vom 27. Februar bis inklusive 12. März 2024 geschlossen. Die laufende Sonderausstellung „BILD MACHT POLITIK“. Yoichi Okamoto. Ikone der Nachkriegsfotografie“ ist noch bis Sonntag, 25. Februar zu sehen.
Der Augustinerlesesaal bleibt von 27. Februar bis inklusive 8. März 2024 geschlossen.
In dieser Zeit kann es zu Einschränkungen bei den Aushebungen im Prunksaal kommen. Als Ersatz steht Ihnen der Studienlesesaal der Sammlung von Handschriften und alten Drucken (Josefsplatz 1 im linken Gebäudeflügel, Handschriftenstiege 2. Stock) von 9.00 bis 16.00 Uhr zur Verfügung. Wir danken für Ihr Verständnis.