„Bonvenon“ im Esperantomuseum
Entdecken Sie im Esperantomuseum der Österreichischen Nationalbibliothek die faszinierende Welt des Sprachenerfindens und die mehr als 100-jährige facettenreiche Geschichte des Esperanto:
von der Veröffentlichung des ersten Lehrbuches 1887 über die rasche Verbreitung vor dem Ersten Weltkrieg und die Verfolgungen während des Nationalsozialismus bis zur Sprachpraxis in der Gegenwart.
Die Bibliothek, die Sammlungen und die Museen sind zu den regulären Öffnungszeiten wieder geöffnet.
Ein 2G-Nachweis ist zu erbringen. In den Gebäuden, auch an den Leseplätzen, gilt FFP2-Masken-Pflicht.
Alle Jahreskarten der Bibliothek und der Museen werden automatisch und kostenfrei um die Dauer des Lockdowns (20 Tage) verlängert.
Supre je la dekstra flanko vi povas iri al la Esperanto-versio!