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Namen und Abkürzungen
Nigg, Marianne
Lebensdaten
geboren 05.06.1843, Jedlersdorf bei Wien
gestorben 13.07.1917, Wien
Berufe und Tätigkeiten
Lehrerin, Schriftstellerin, Publizistin, Herausgeberin
Funktionen und Mitgliedschaften in Frauenvereinen und -organisationen
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Lexikon
Nigg Marianne, Schriftstellerin. * Wien-Jedlersdorf, 5. 6. 1843; + Wien, 13. 7. 1917. Besuchte die Lehrerinnenbildungsanstalt zu St. Ursula, lehrte drei Jahre Italien., bis sie 1866 in die erste öff. Mädchenschule in Korneuburg eintrat und neben ihrer Lehrtätigkeit vielfache kommunale Aufgaben übernahm. 1877 ermöglichte ihr ein Reisestipendium des Niederösterr. Landesausschusses, das Bildungswesen Deutschlands und der Schweiz zu stud., insbes. den hHndarbeitsunterricht. N. bemühte sich neben ihrer literar. Tätigkeit als Hrsg. der Z. "Frauen-Werke" und "Lehrerinnenwart" bes. um Probleme der Frauen. Während ihre Lyrik in Stoff und Form konventionell blieb, brachte sie es auf dem Gebiet der Biographie zu beachtlichen Leistungen.
ÖBL
NIGG, Marianne geb. 5.6.1843 in Groß Jedlersdorf bei Wien gest. 3.7.1917 (nicht 1913) in Wien. A. Sie war Lehrerin.
Friedrichs
Nigg Marianne geb. am 5. Juni 1843 als Tochter eines Beamten der Klosterneuburger Stiftsherrschaft Jedlersdorf, der nach Aufhebung der Patrimonialherrschaften in den Staatsdienst übertrat und in Wien domicilierte. Ihre erste Schulbildung genoss sie in der Dorfschule ihres Geburtsortes, dann aber in Wien, in der k. k. Mädchenschule in der oberen Bäckerstraße, welche Schule im Jahre 1870 als Übungsschule der k. k. Lehrerinnenbildungsanstalt systemisiert wurde. Aus eigenem Antriebe verfolgte sie die Gymnasialstudien ihres um ein Jahr jüngeren Bruders, der das Schottengymnasium absolvierte, und eignete sich so autodidaktisch ein gewisses Maß von Wissen an, welches ihr oft genug im Leben zu statten kam. Nach den Grundsätzen ihrer Eltern, die ihren Kindern in dem Erlernten das Capital auf den Lebensweg mitgeben wollten, und die keine Kosten scheuten, um denselben im Lernen keinen Abbruch zu thun, lernte sie französisch, italienisch und englisch und absolvierte die Lehrerinnenbildungsanstalt zu St. Ursula, weil für Lehrerinnen noch keine Staatsanstalt bestand, und erhielt ein Zeugnis für Lehrerinnen an Mädchenhauptschulen und prakticierte an der k. k. Mädchenschule in der oberen Bäckerstraße unter Anleitung ihrer ehemaligen Lehrerin Marie Schaller, einer hochgebildeten Dame, welche allen Ansprüchen, welche die Neuzeit stellt, schon damals entsprach. Außerdem besuchte sie die Gesangs- und Opernschule des Vereins "Polyhymnia" in Wien, übte sich in Musik, Gesang und Declamation, und wirkte an derselben Anstalt nach Abgang des durch seine Grammatik bekannten Professors Carlo Gardini als Professorin der italienischen Sprache drei volle Jahre, bis 1866 die erste Mädchenschule in Österreich, welche mit Lehrerinnen besetzt wurde, die Mädchenschule in Korneuburg, eröffnet wurde, woselbst sie auch dann verblieb, als 1870 in Wien die Lehrerinnen in Wirksamkeit traten, und sie von maßgebenden Persönlichkeiten aufgefordert wurde, eine Stelle dort anzunehmen, und hat jetzt schon die Freude, als Schülerinnen Töchter ihrer ersten Schülerinnen zu unterrichten. Oft hatte sie während ihrer Wirksamkeit Gelegenheit, den Gemeinsinn zu Pflegen, und es gelang ihr im Jahre 1879 zur Feier der silbernen Hochzeit des Kaiserpaares, die Lehrerinnen Cisleithaniens zu vereinen, und Sr. Majestät dem Kaiser als Führerin der Deputation persönlich mit einer Ansprache eine prachtvolle Adresse mit 900 Unterschriften zu überreichen, desgleichen gelang es ihr durch Mitwirkung ihrer Colleginnen in den Kronländern der österreichischen Reichshälfte, zur Feier der Vermählung des Kronprinzenpaares eine ebenfalls prächtig ausgestattete Adresse mit 1200 Unterschriften zu realisieren, und beim Regierungsjubiläum Sr. Majestät des Kaisers, durch gemeinsames Wirken der Colleginnen Cisleithaniens, durch die Kaiserjubiläums-Stiftung ein Stipendium zu gründen, welches in den einzelnen Kronländern abwechselnd einer Tochter eines Lehrers oder einer Lehrerin, welche sich dem Lehrfache widmen, zugute kommt. Außerdem gab sie noch den Jubiläums-Almanach heraus. In dem Orte ihrer Wirksamkeit gelang es ihr mehrmals, die Frauen und Mädchen zu edlem Streben zu vereinen, und zwar zur Feier des 25jährigen Bestandes des Gesangvereines gelang es, durch ein von ihr gebetenes Comité dem jubilierenden Verein ein prachtvolles Fahnenband, überdies eine Festgabe an Geld zu spenden, und dem bald darauf jubilierenden Feuerwehrvereine auch durch Sammlung eines von ihr gebentenen Comités, auf eben dieselbe Weise die Erzherzogin Marie Valeri-Stiftung für würdige Feuerwehrleute zu gründen. Im Jahre 1877, wo es ihr durch ein Reisestipendium des n.-ö. Landes-Ausschusses ermöglicht war, die Schulen Deutschlands und der Schweiz in Bezug auf den Handarbeitsunterricht, als Massenunterricht, zu bereisen, und einen Bericht hierüber herauszugeben, verewigte sie auch ihre Reiseerinnerungen in der "I. Österreichischen Zeitschrift für Lehrerinnen", deren langjährige Mitarbeiterin sie war. Als Mitbegründerin und Schriftleiterin der Zeitschrift "Lehrerinnenwart", welche sich in die Zeitschrift "Neuzeit" umgestaltete, der sie noch vorsteht, und welche die Tendenz hat, die Fraueninteressen wirksam zu vertreten, und alle Fortschritte auf dem Frauengebiete zu unterstützen und zu verzeichnen, vertrat sie nebst dem pädagogischen Gebiete schon mehrmals auch die Frauensache und in Vorträgen die Hygiene, was sie auch auf dem IV. internationalen Congress in London 1891 durch einen in der V I. Section gehaltenen Vortrag bewies. Die Idee des Frauencomités, alle Gebiete des weiblichen Wirkens in den einzelnen Staaten als vollständiges Ganzes hinzustellen, veranlasste sie auch, jene Zeitgenossinnen, welche bestrebt sind, durch die Erzeugnisse ihrer Feder die Cultur in Österreich zu fördern, in diesem Werke zu vereinen, und sie mit einem Überblicke ihrer sämmtlichen Werke zu bringen. Außerdem ist sie die Schöpferin mehrerer Lehrmittel, einiger Jugendspiele, und wirkt auch als Vorstandsmitglied des n.-ö. Thierschutzvereines, Section Korneuburg.
Nigg
Publikationen
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Nigg, Marianne: VIII. Internationaler Congress gegen den Alkoholismus in Wien, vom 9.–14. April 1901. - In: Frauen-Werke 8 (1901) 4, 1-2
ÖNB 444732-C.Neu-Per
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Nigg, Marianne: Auszug aus dem Rechenschaftsbericht des österr. Vereines zur Gründung von Erholungs- und Feierabendhäuser für Lehrerinnen Cisleithaniens in Korneuburg. - In: Frauen-Werke 8 (1901) 3, 1-2
ÖNB 444732-C.Neu-Per
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Nigg, Marianne: Ein Besuch im Wiener Lehrerinnenheim. - In: Die Mädchenschule 5 (1881) 10, 76-77
ÖNB 397743-C.Neu
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Nigg, Marianne: Biographien der österreichischen Dichterinnen und Schriftstellerinnen : ein Beitrag zur deutschen Literatur in Österreich. - In: Neuzeit 5 (1893) 9, 1-8
ÖNB 90785-C.Neu.3-
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Biographien der österreichischen Dichterinnen und Schriftstellerinnen : ein Beitrag zur deutschen Literatur in Österreich / hrsg. von Marianne Nigg. - Korneuburg: Kühkopf, 1893
ÖNB 147952-C.Neu
ÖNB 6041-MFS/03763
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Nigg, Marianne: Biographien der österreichischen Dichterinnen und Schriftstellerinnen : ein Beitrag zur deutschen Literatur in Österreich (Fortsetzung). - In: Neuzeit 5 (1893) 12, 1-8
ÖNB 90785-C.Neu.3-
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Nigg, Marianne: Biographien der österreichischen Dichterinnen und Schriftstellerinnen : ein Beitrag zur deutschen Literatur in Österreich (Fortsetzung). - In: Neuzeit 5 (1893) 10, 1-8
ÖNB 90785-C.Neu.3-
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Nigg, Marianne: Biographien der österreichischen Dichterinnen und Schriftstellerinnen : ein Beitrag zur deutschen Literatur in Österreich (Fortsetzung). - In: Neuzeit 5 (1893) 11, 1-8
ÖNB 90785-C.Neu.3-
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Nigg, Marianne: Einige Ansichten über den Handarbeitsunterricht vom gesundheitlichen Standpunkte. - Wien: Genossenschafts-Buchdruckerei, o. J.
ÖNB 194600-C.Neu
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Nigg, Marianne: Einige Winke, die Schulhygiene betreffend. - In: Der Lehrerinnen-Wart 1 (1889) 4, 1-5
ÖNB 90785-C.Neu
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Nigg, Marianne: Die Enterbten der Arbeit. - In: Frauen-Werke 2 (1895) 11, 1-3
ÖNB 444732-C.Neu-Per
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Nigg, Marianne: Erinnerungen an den VII. internationalen Kongress für Hygiene und Demographie zu London vom 10.-17. August 1891. - In: Neuzeit 3 (1891) 8/9, 1-5
ÖNB 90785-C.Neu.3-
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Nigg, Marianne: Erinnerungen an den VII. internationalen Kongress für Hygiene und Demographie zu London vom 10.-17. August 1891 (1. Fortsetzung). - In: Neuzeit 3 (1891) 10, 9-11
ÖNB 90785-C.Neu.3-
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Nigg, Marianne: Erinnerungen an den VII. internationalen Kongress für Hygiene und Demographie zu London vom 10.-17. August 1891 (2. Fortsetzung). - In: Neuzeit 3 (1891) 11, 13-15
ÖNB 90785-C.Neu.3-
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Nigg, Marianne: Erstattung des Rechenschaftsberichtes des Vereinsjahres 1900 bis 1901 in der Generalversammlung. - In: Frauen-Werke 8 (1901) 12, 1-3
ÖNB 444732-C.Neu-Per
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Frauen-Werke: österreichische Zeitschrift zur Förderung und Vertretung der Frauenbestrebungen in Schule, Haus und Öffentlichkeit / geleitet und hrsg. von Marianne Nigg. - Korneuburg: Josef Sutker, 1894-1902
ÖNB 444732-C.Neu-Per
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Nigg, Marianne: Generalversammlung des Österreichischen Vereines zur Gründung und Erhaltung von Erholungs- und Feierabendhäusern für Lehrerinnen in Korneuburg. - In: Frauen-Werke 5 (1898) 12, 1-4
ÖNB 444732-C.Neu-Per
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Nigg, Marianne: Jahresbericht erstattet von der Präsidentin Marianne Nigg in der Generalversammlung vom 16. Dezember 1899. - In: Frauen-Werke 6 (1899) 12, 1-3
ÖNB 444732-C.Neu-Per
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Nigg, Marianne: Das Jugendspiel ein besonderes Anrecht für schwache und kränkliche Kinder. - In: Neuzeit 4 (1892) 9, 1-2
ÖNB 90785-C.Neu.3-
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Der Lehrerinnen-Wart: Zeitschrift für die Interessen der Lehrerinnen und Erzieherinnen ; zugleich ein Organ für Kindergärtnerinnen oder Arbeitslehrerinnen / hrsg. von Marianne Nigg und Ferdinandt Maria Wendt. - Korneuburg: Kühkopf, 1889-1890
ÖNB 90785-C.Neu
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Nigg, Marianne: Leopold Chimani 1774-1844. - Korneuburg: Kühkopf, o. J.
ÖNB 84890-B.Neu
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Nigg, Marianne: Der letzte Ausblick weiland der Kaiserin und Königin Elisabeth auf ihr zweites Heimatsland Niederösterreich und die Kaiserstadt Wien. - In: Frauen-Werke 6 (1899) 8, 1-2
ÖNB 444732-C.Neu-Per
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Nigg, Marianne: Eine mutige Braut auf der Reise zur Hochzeit. - In: Frauen-Werke 9 (1902) 5, 2-3
ÖNB 444732-C.Neu-Per
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Neuzeit: Blätter für weibliche Bildung in Schule und Haus ; zur Förderung der Frauenbestrebungen und Vertretung der Fraueninteressen / hrsg. von Marianne Nigg und Ferdinandt M. Wendt. - Korneubeurg, 1891-1894
ÖNB 90785-C.Neu.3-
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Nigg, Marianne: Österreichs Handarbeit. - Korneuburg: Kühkopf, o. J.
ÖNB 190686-B.Neu
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Nigg, Marianne: Reisebrief aus Trient. - In: Frauen-Werke 8 (1901) 8, 1-2
ÖNB 444732-C.Neu-Per
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Nigg, Marianne: Reisebrief aus Trient (Fortsetzung). - In: Frauen-Werke 8 (1901) 9, 1-2
ÖNB 444732-C.Neu-Per
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Nigg, Marianne: Der Samariterbund und die Frauen! - In: Neuzeit 5 (1893) 8, 1-2
ÖNB 90785-C.Neu.3-
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Nigg, Marianne: Schulgärten für Mädchen. - In: Die Mädchenschule 7 (1883) 9, 161-163
ÖNB 397743-C.Neu
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Nigg, Marianne: Trient. - Korneuburg: Güttler, 1902
ÖNB 415879-B.Neu
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Nigg, Marianne: Das Turnen in der Mädchenschule. - In: Der Lehrerinnen-Wart 1 (1889) 5, 3-4
ÖNB 90785-C.Neu
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Nigg, Marianne: Das Weib hat weder geringere intellektuelle Inferiorität, noch ist es eine Stütze der Reaktion. - In: Neuzeit 6 (1894) 2, 6-8
ÖNB 90785-C.Neu.3-
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Nigg, Marianne: Der Wirkungskreis des Weibes [Rezension]. - In: Neuzeit 5 (1893) 2, 31
ÖNB 90785-C.Neu.3-
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Nigg, Marianne: Zum Gedächtnis an den Minnesänger und Dichter Ritter Ulrich von Lichtenstein zu seinem 700. Geburtstage. - Korneuburg: Kolarz, 1899
ÖNB 94959-B.Neu
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Nigg, Marianne: Zum Gedächtnis an den vor 600 Jahren geborenen Ulrich von Lichtenstein, Verfasser des "Frauendienstes und des "Frauenbuches". - In: Frauen-Werke 5 (1898) 10, 1-3
ÖNB 444732-C.Neu-Per
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Nigg, Marianne: Zum Gedächtnis an den vor 600 Jahren geborenen Ulrich von Lichtenstein, Verfasser des "Frauendienstes" und des "Frauenbuches" (Fortsetzung). - In: Frauen-Werke 6 (1899) 3, 1-4
ÖNB 444732-C.Neu-Per
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Nigg, Marianne: Zum Gedächtnis an den vor 600 Jahren geborenen Ulrich von Lichtenstein, Verfasser des "Frauendienstes" und des "Frauenbuches" (Fortsetzung). - In: Frauen-Werke 5 (1898) 11, 3-4
ÖNB 444732-C.Neu-Per
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Nigg, Marianne: Zum Gedächtnis an den vor 600 Jahren geborenen Ulrich von Lichtenstein, Verfasser des "Frauendienstes" und des "Frauenbuches" (Schluss). - In: Frauen-Werke 6 (1899) 4, 4-5
ÖNB 444732-C.Neu-Per
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Nigg, Marianne: Zur Abwehr! - In: Neuzeit 4 (1892) 5, 1-3
ÖNB 90785-C.Neu.3-
Quellen und Sekundärliteratur
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Die Biographien der österreichischen Dichterinnen und Schriftstellerinnen [Rezension]. - In: Neue Freie Presse, Nr. 10522, 06.12.1893, 5
ÖNB 393928-D.Neu
ÖNB MF 3903
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Blumenreigen : Gedichte / hrsg. von Marianne Nigg. - Korneuburg: Güttler, 1902
ÖNB 419779-A.Neu
ÖNB 419777-A.Neu
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Blumesberger, Susanne: Handbuch der österreichischen Kinder- und Jugendbuchautorinnen. 2 Bd. - Wien [u.a.]: Böhlau, 2014
ÖNB 2040783-C.Neu.1 bis 2
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Friedrichs, Elisabeth: Die deutschsprachigen Schriftstellerinnen des 18. und 19. Jahrhunderts : ein Lexikon. - Stuttgart: Metzler, 1981
ÖNB 981491-C.Neu-L.9
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Österreichisches biographisches Lexikon : 1815 - 1950 / hrsg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. - Wien: Verl. der Österr. Akad. d. Wiss., 1954-
ÖNB FOR-ALL32-05
ÖNB AUT-ALL32-03
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Streublumen auf den Lebensweg : Erzählungen, Schilderungen und Gedichte zur Belehrung und Unterhaltung für die Jugend / hrsg. von Marianne Nigg. Mit Beitr. von Jenny Dirnböck-Schulz, Louise Haltmayer .... - Korneuburg: Gürtler, 1900
ÖNB 406878-B.Neu
Material in Archiven und Sammlungen
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