„Bonvenon“ im Esperantomuseum
Entdecken Sie im Esperantomuseum der Österreichischen Nationalbibliothek die faszinierende Welt des Sprachenerfindens und die mehr als 100-jährige facettenreiche Geschichte des Esperanto:
von der Veröffentlichung des ersten Lehrbuches 1887 über die rasche Verbreitung vor dem Ersten Weltkrieg und die Verfolgungen während des Nationalsozialismus bis zur Sprachpraxis in der Gegenwart.
Aufgrund behördlicher Vorgaben sind der Prunksaal und alle Museen der Österreichischen Nationalbibliothek ab Dienstag, 3. November 2020, bis voraussichtlich Ende November geschlossen. Die Lesesäle am Heldenplatz und die Lesesäle der Sammlungen bleiben geöffnet. Aufgrund der Ausgangsbeschränkungen zwischen 20 und 6 Uhr wird lediglich die Öffnungszeit der Lesesäle am Heldenplatz auf 9 bis 19 Uhr reduziert. Unverändert gilt: Die Sicherheit unserer LeserInnen hat oberste Priorität. An allen Standorten stehen deshalb Handdesinfektionsmittel bereit. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist in allen öffentlichen Bereichen verpflichtend, diese Vorgabe gilt auch am Leseplatz selbst. Es besteht keine Maskenpflicht für Personen mit einem entsprechenden ärztlichen Attest. Wir ersuchen alle unsere LeserInnen, den Mund-Nasen-Schutz selbst mitzubringen und vor Ort den Mindestabstand von einem Meter stets einzuhalten.
Die Bibliothek sowie die Sammlungen sind an gesetzlichen Feiertagen und damit auch am 1. November geschlossen; am 2. November schließen sie bereits um 12 Uhr. In den Museen gelten die regulären Öffnungszeiten.
Supre je la dekstra flanko vi povas iri al la Esperanto-versio!