„Bonvenon“ im Esperantomuseum
Entdecken Sie im Esperantomuseum der Österreichischen Nationalbibliothek die faszinierende Welt des Sprachenerfindens und die mehr als 100-jährige facettenreiche Geschichte des Esperanto:
von der Veröffentlichung des ersten Lehrbuches 1887 über die rasche Verbreitung vor dem Ersten Weltkrieg und die Verfolgungen während des Nationalsozialismus bis zur Sprachpraxis in der Gegenwart.
Die Sicherheit unserer LeserInnen und MuseumsbesucherInnen hat oberste Priorität. An allen Standorten (Museen, Lesesäle am Heldenplatz und in den Sammlungen) stehen deshalb Handdesinfektionsmittel bereit. Aufgrund behördlicher Vorgaben ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in allen öffentlichen Bereichen verpflichtend. Es besteht keine Maskenpflicht für Kinder bis 6 Jahre sowie für Personen mit einem entsprechenden ärztlichen Attest. Wir ersuchen alle unsere LeserInnen und MuseumsbesucherInnen, den Mund-Nasen-Schutz selbst mitzubringen und vor Ort den Mindestabstand von einem Meter stets einzuhalten (Ausnahme: Personen, die im gleichen Haushalt leben).
Die Bibliothek sowie die Sammlungen sind an gesetzlichen Feiertagen und damit auch am 26. Oktober und 1. November geschlossen; am 2. November schließen sie bereits um 12 Uhr.
In den Museen gelten die regulären Öffnungszeiten – mit Ausnahme Montag, 26. Oktober: Am Nationalfeiertag haben der Prunksaal sowie das Literatur-, Globen- und Esperantomuseum und das Haus der Geschichte Österreich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Supre je la dekstra flanko vi povas iri al la Esperanto-versio!