„Bonvenon“ im Esperantomuseum
Entdecken Sie im Esperantomuseum der Österreichischen Nationalbibliothek die faszinierende Welt des Sprachenerfindens und die mehr als 100-jährige facettenreiche Geschichte des Esperanto:
von der Veröffentlichung des ersten Lehrbuches 1887 über die rasche Verbreitung vor dem Ersten Weltkrieg und die Verfolgungen während des Nationalsozialismus bis zur Sprachpraxis in der Gegenwart.
Die Sicherheit unserer LeserInnen und MuseumsbesucherInnen hat oberste Priorität. An allen Standorten (Museen, Lesesäle am Heldenplatz und in den Sammlungen) stehen deshalb Handdesinfektionsmittel bereit. Aufgrund behördlicher Vorgaben ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in allen öffentlichen Bereichen verpflichtend, empfohlen ist er am Leseplatz in den Lesesälen. Es besteht keine Maskenpflicht für Kinder bis 6 Jahre. Wir ersuchen alle unsere LeserInnen und MuseumsbesucherInnen, den Mund-Nasen-Schutz selbst mitzubringen und vor Ort den Mindestabstand von einem Meter stets einzuhalten (Ausnahme: Personen, die im gleichen Haushalt leben).
Supre je la dekstra flanko vi povas iri al la Esperanto-versio!