ÖsterreichischeNationalbibliothekCrowdsourcing

Häufig gestellte Fragen

Eine Sammlung häufig gestellter Fragen rund um die Crowdsourcing-Initiative der Österreichischen Nationalbibliothek mit Hintergrundinformation zur Initiative und Funktionsweise des Portals. Haben Sie weitere Fragen? Bitte schreiben Sie uns unter crowdsourcing@onb.ac.at.

Allgemeines zu Crowdsourcing

Allgemeines

Was ist Crowdsourcing?

Crowdsourcing bezeichnet die Auslagerung (Outsourcing) von Arbeitsprozessen und Aufgaben, die bisher innerhalb einer Organisation erledigt wurden, an eine Gruppe interessierter Menschen (Crowd). Crowdsourcing ermöglicht völlig neue Wege des Wissenstransfers zwischen Institutionen und der Öffentlichkeit.

Allgemeines

Was bedeutet für uns Crowdsourcing?

An der Österreichischen Nationalbibliothek stellen wir die Einbindung der interessierten Öffentlichkeit in den Mittelpunkt. Wesentlich ist dabei die Anreicherung unserer Bestände durch Wissen von BenutzerInnen. Dabei möchten wir betonen, dass jeder Beitrag für uns wertvoll ist.

Allgemeines

Was ist das Ziel dieser Crowdsourcing-Initiative?

Ausgewählte Bestände der Österreichischen Nationalbibliothek, die bislang nicht oder nur unzureichend erschlossen sind, sollen durch interessierte BenutzerInnen mit Informationen angereichert und so besser auffindbar und benutzbar gemacht werden. Konkret geht es um die Kategorisierung, das Tagging und die Verortung von historischen Bildern aus Österreich. Zwei weitere unserer Anliegen sind die stimmige Präsentation und komfortable Durchsuchbarkeit der Bilder.

Allgemeines

An wen richtet sich die Crowdsourcing-Initiative?

Die Initiative richtet sich an all jene, die aktiv an der Erschließung des historischen Bildbestands der Österreichischen Nationalbibliothek mitarbeiten möchten. Menschen, die mit ihrer Expertise dazu beitragen, Informationen zu vervollständigen und ihr Wissen mit anderen Menschen teilen wollen. Einige Aufgaben, z. B. „Kategorisieren“, lassen sich auch ohne Vorwissen absolvieren. Die Initiative ist darüber hinaus auch für BenutzerInnen gedacht, die die Bestände komfortabel ansehen und durchsuchen möchten.

Allgemeines

Was bedeutet Crowdsourcing für Bibliotheken?

An Bibliotheken spielt Crowdsourcing schon seit mehreren Jahren eine bedeutende Rolle. Als Vorreiterin gilt die Library of Congress, die bereits 2008 Fotografien via Flickr Commons zur Ansicht und Bearbeitung frei gab. Weitere Beispiele für Crowdsourcing-Initiativen sind z. B. an der New York Public Library, der Dänischen Königlichen Bibliothek und der British Library zu finden. Für Bibliotheken ersetzt Crowdsourcing nicht die bibliothekarische Arbeit. Mit zunehmender Digitalisierung stehen nun aber innovative und alternative Möglichkeiten der Erschließung zur Verfügung, deren Einsatz für Institution und LeserIn gleichermaßen eine Bereicherung darstellen.

Plattform und Kampagnen

Plattform und Kampagnen

Was meinen wir mit Crowdsourcing-Portal?

Das Crowdsourcing-Portal ist die digitale Plattform, die via crowdsourcing.onb.ac.at erreichbar ist. Hier werden schrittweise einzelne Crowdsourcing-Kampagnen zu unterschiedlichen Beständen der Österreichischen Nationalbibliothek mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten veröffentlicht. Die erste Kampagne heißt „Österreich aus der Luft“. Später wird man auf der Plattform zwischen mehreren Kampagnen wechseln können. Auch der Blog (demnächst verfügbar) ist Teil des Crowdsourcing-Portals.

Plattform und Kampagnen

Was ist eine Crowdsourcing-Kampagne?

Als Kampagne betrachten wir thematisch zusammenhängende Bildbestände, die innerhalb eines jeweils festgelegten Zeitraums bearbeitet werden können. Für jede Kampagne gibt es auch Statistiken, die über den Fortschritt der gemeinsamen Arbeit informieren.

Plattform und Kampagnen

Was passiert nach Ablauf einer Crowdsourcing-Kampagne?

Beiträge von BenutzerInnen bleiben auch nach Ende einer Kampagne online abrufbar. Dann steht die Präsentation der Bilder im Vordergrund. Weiters ist geplant, die beigetragenen Inhalte in Form von Metadaten künftig auch in den Bibliothekskatalog zu integrieren.

Plattform und Kampagnen

Prüfen MitarbeiterInnen der Österreichischen Nationalbibliothek die Beiträge?

Nein. Die Qualitätskontrolle der Beiträge ist eine Aufgabe, die einen zentralen Bestandteil jeder Crowdsourcing-Kampagne darstellt und von den BenutzerInnen übernommen wird. Dies entspricht dem Verständnis von Crowdsourcing, bei dem BenutzerInnen Verantwortung für sich und andere übernehmen und so wesentlich zum Gelingen einer Kampagne beitragen. Werden allerdings problematische Inhalte gemeldet, reagiert das Projektteam umgehend.

Die Aufgaben

Aufgaben

Warum gibt es die Einteilung in unterschiedliche Aufgaben?

In der Konzeption war es uns wichtig, einzelne Aufgaben thematisch voneinander abzugrenzen. So können BenutzerInnen Schwerpunkte für die eigenen Beiträge setzen. Weiters soll so ablenkungsfreies, fokussiertes Arbeiten ermöglicht werden. Das Wechseln zwischen den einzelnen Aufgaben ist jederzeit möglich.

Aufgaben

Warum gibt es die Schwerpunkte „Wissen sammeln“ und „Wissen überprüfen“?

Wir glauben, dass es ist sinnvoll ist, die Überprüfung von der eigentlichen Eingabe zu trennen. Dies spiegelt sich auch visuell auf der Startseite der Plattform wider. Dort sehen Sie Aufgaben, die unterschiedlich eingefärbt sind. Die „grünen“ Aufgaben haben den Schwerpunkt „Wissen sammeln“. Hier können Sie die Bilder kategorisieren, taggen und verorten.
Die „blauen“ Aufgaben dienen zur Qualitätskontrolle. Derzeit ist die einzige freigeschaltete Aufgabe in dieser Kategorie „Verortung bewerten“, die eine Bewertung bisher eingebrachter Verortungen ermöglicht. Erst nach Abschluss der „blauen“ Aufgaben liegen qualitätsgesicherte Metadaten vor.

Aufgaben

Warum gibt es die Aufgabe „Kategorisieren“?

Der Abschluss dieser Aufgabe ermöglicht es, Bilder nach bestimmten Gesichtspunkten wie z. B. der gezeigten Landschaftsform oder der Bebauung zu filtern. Sind genügend Bilder kategorisiert, lassen sich zum Beispiel alle Bilder, auf denen ein See zu sehen ist, gesammelt in der Suchmaske der Kampagne anzeigen.

Aufgaben

Wie sind die Kategorien für die Aufgabe „Kategorisieren“ zustande gekommen?

Die Kategorien wurden unter dem Gesichtspunkt ausgewählt, dass eine spätere bibliothekarische Nutzung der Bilder ermöglicht wird. Sie stellen eine Auswahl des Crowdsourcing-Projektteams dar und wurden nach intensiver Beschäftigung mit dem Bestand an die Charakteristika des zu bearbeitenden Materials angepasst. Beispielsweise beziehen sich die Kategorien für die erste Kampagne „Österreich aus der Luft“ großteils auf geografische Aspekte.

Aufgaben

Kann ich eigene Kategorien hinzufügen?

Nein, das ist aktuell nicht möglich. Die Kategorien sollen eine grundlegende Einteilung der Bilder gewährleisten. Dafür ist es notwendig, dass sich die Kategorien nicht laufend ändern, während die Aufgabe zur Bearbeitung freigegeben ist. Stattdessen bitten wir Sie, Ihr Wissen im Rahmen der Aufgabe „Tagging“ zu teilen. Dort können Sie aus einem großen Fundus an Begriffen und Ortsnamen wählen und auch eigene Tags hinzufügen.

Aufgaben

Wie funktioniert die Qualitätssicherung für die Aufgabe „Kategorisieren“?

Es gibt keine eigene Aufgabe für das Überprüfen von Kategorien. Stattdessen funktioniert die Qualitätskontrolle hier implizit. Wenn mindestens fünf verschiedene BenutzerInnen ein Bild mit derselben Kategorie versehen, wird die Kategorie in das Bildjournal eingetragen. Für jedes Bild entsteht im Laufe einer Crowdsourcing-Kampagne ein Datensatz mit gesammelter und überprüfter Metainformation. Eine weitere Qualitätskontrolle ist hier somit nicht mehr notwendig.

Aufgaben

Was sind „Tags“?

Der Begriff stammt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie „Schlagwort“ oder „Stichwort“. Tags beschreiben einen Inhalt mit einzelnen Wörtern. Mit Hilfe von Tags können andere BenutzerInnen Bilder leichter filtern und finden.

Aufgaben

Warum gibt es die Aufgabe „Tagging“?

In der Aufgabe „Tagging“ können Sie Ihr Wissen über einzelne Bilder durch die Vergabe von Tags teilen. Sowohl Ortsnamen als auch beschreibende Stichworte sammeln wir in dieser Aufgabe. Das Ziel dieser Aufgabe ist es, pro Bild mindestens fünf Tags zu sammeln. Aber generell gilt: Je mehr Informationen in Form von Tags oder Annotationen vorliegen, desto leichter wird das Suchen nach Bildern für künftige NutzerInnen der Crowdsourcing-Plattform.

Aufgaben

Woher stammen die Vorschläge in der Aufgabe „Tagging“?

Damit eine bibliothekarische Weiternutzung gewährleistet bleibt, versuchen wir, die gängigsten Tags, die zur jeweiligen Kampagne passen, bei der Eingabe automatisch vorzuschlagen. Dafür verwenden wir ein sogenanntes „kontrolliertes Vokabular“. Die vorgeschlagenen Stichwörter stammen aus der „Gemeinsamen Normdatei“ (GND) der Deutschen Nationalbibliothek, sowie aus der geografischen Datenbank Geonames. Beide Services sind frei nutzbar.

Aufgaben

Warum kann man eigene Begriffe überhaupt hinzufügen?

Auch in der Gemeinsamen Normdatei und in der Geonames-Datenbank sind nicht alle Begriffe enthalten, die Sie für die Beschreibung des gezeigten Bildes benötigen. Daher ist es auch möglich, neue, eigene Begriffe hinzuzufügen. Es wäre sonst z. B. nicht möglich, lokales ExpertInnenwissen beizutragen.

Aufgaben

Warum gibt es die Aufgabe „Verorten“?

Je mehr verortete Luftbilder vorliegen, desto bunter wird die Landkarte auf der Startseite. Luftbilder lassen sich so – je nach Interesse – anhand einer Kartendarstellung auffinden. Zusätzlich sind die verorteten Luftbilder seit November 2018 im Haus der Geschichte Österreich (HdGÖ) auf einer interaktiven Landkarte ausgestellt.

Aufgaben

Woher stammen die Vorschläge für die Aufgabe „Verorten“?

Die Vorschläge stammen aus der geografischen Datenbank Geonames.

Aufgaben

Warum gibt es die Aufgabe „Tags überprüfen“?

Diese Aufgabe startet demnächst und dient zur Qualitätskontrolle der Aufgabe „Tagging“. Erst nachdem die Eingaben diese Qualitätskontrolle durchlaufen haben, können neue Bildbeschreibungen im Bildjournal aufgefunden werden.

Aufgaben

Woher stammen die Begriffe in der Aufgabe „Tags überprüfen“?

Sie sehen ungefilterte Eingaben anderer BenutzerInnen der Crowdsourcing-Plattform, für die wir daher auch keine Gewähr übernehmen können. Wir haben die Plattform so gestaltet, dass BenutzerInnen bei dieser Aufgabe nie die eigenen hinzugefügten Tags sehen und überprüfen können.

Aufgaben

Warum gibt es die Aufgabe „Verortung bewerten“?

Sie dient zur Qualitätskontrolle der Aufgabe „Verorten“. Künftig zeigt die Landkarte auf der Startseite zu jedem Luftbild die Verortung mit der höchsten Bewertung an.

Aufgaben

Wie beurteile ich, welche Verortung für ein Bild „passend“ ist?

Auf den Luftbildern selbst kann meist kein Mittelpunkt im geografischen Sinne identifiziert werden, daher ist eine eindeutige Positionierung anhand von Koordinaten nicht möglich. Welche Verortung passend ist, sollte jede(r) BenutzerIn für sich selbst beurteilen – BenutzerInnen können den Grad ihrer Zustimmung zu einer gewählten Verortung durch die Vergabe von Punkten ausdrücken. Die subjektive Bewertung mehrerer TeilnehmerInnen führt schließlich zu einer Verortung, auf die sich verschiedene Personen „einigen“ konnten.

Aufgaben

Warum hat der Joker die Punktezahl 11?

Dieser Wert soll die besondere Überzeugung zum Ausdruck bringen, die nach einer Punktezahl von „mehr als 10“ verlangt. Damit kann die persönliche Präferenz zu einem Luftbild und für eine bestimmte Verortung ausgedrückt werden. Jede Benutzerin und jeder Benutzer hat insgesamt drei dieser „Joker“ zur Verfügung. Die Zahl 11 hat einen popkulturellen Ursprung, den wir an dieser Stelle nicht offenlegen. Wenn Sie diesen Hintergrund kennen und ihn in einer E-Mail an uns kurz zusammenfassen, schalten wir drei weitere Joker für Sie frei.

BenutzerInnenkonto und Privatsphäre

BenutzerInnenkonto

Kann ich meine Leseausweisnummer zur Anmeldung verwenden?

Nein, dies ist nicht möglich.

BenutzerInnenkonto

Warum muss ich einen BenutzerInnennamen wählen?

Unter anderem damit wir Sie in einer Rangliste eintragen können. BenutzerInnennamen statt der E-Mail-Adressen zu verwenden, macht das Crowdsourcing-Portal aus unserer Sicht persönlicher. Außerdem ist Ihre E-Mail-Adresse auf der Plattform nie öffentlich einsehbar.

BenutzerInnenkonto

Wie kann ich meinen BenutzerInnennamen ändern?

In Ausnahmefällen können Sie uns via crowdsourcing@onb.ac.at kontaktieren. Um sicherzugehen, dass wir auch wirklich mit Ihnen kommunizieren, bitten wir Sie, uns eine E-Mail von jener Adresse zu senden, die Sie auch bei der Anmeldung für die Crowdsourcing-Plattform verwendet haben.

BenutzerInnenkonto

Wie kann ich meine E-Mail-Adresse ändern?

Bitte kontaktieren Sie uns via crowdsourcing@onb.ac.at.

BenutzerInnenkonto

Wie kann ich ein vergessenes Passwort wiederherstellen?

Bitte kontaktieren Sie uns via crowdsourcing@onb.ac.at. Künftig wird es möglich sein, ein Passwort auf der Plattform selbst zurückzusetzen.

BenutzerInnenkonto

Welche personenbezogenen Daten werden im Rahmen der Crowdsourcing-Initiative von der Österreichischen Nationalbibliothek verarbeitet?

Hier verweisen wir auf die Datenschutzrichtlinien der Österreichischen Nationalbibliothek.

BenutzerInnenkonto

Wie kann ich mich wieder abmelden/ausloggen?

Eine Abmeldung (Logout) ist derzeit nur via diesem Link möglich: Ich möchte mich abmelden. Künftig werden Sie die Abmeldung – neben weiteren neuen Funktionen wie einer Rangliste, Einstellungsmöglichkeiten und einem Schnelleinstieg zu Ihren Lieblingsbildern – ohne Umwege im BenutzerInnenmenü auffinden. Das BenutzerInnenmenü wird demnächst mit Ihrem Namenskürzel (rechts oben) verlinkt.

BenutzerInnenkonto

Wie kann ich meinen Account löschen?

Bitte schreiben Sie eine E-Mail an: crowdsourcing@onb.ac.at. Um sicherzugehen, dass wir auch wirklich mit Ihnen kommunizieren, bitten wir Sie, uns die E-Mail von jener Adresse zu senden, die sie auch bei der Anmeldung für die Crowdsourcing-Plattform verwendet haben.

Sonstige Funktionen

Sonstige Funktionen

Was ist das Bildjournal?

Das Bildjournal gibt darüber Auskunft, welche Metainformationen derzeit zu einem Bild vorliegen. Bitte beachten Sie, dass nur qualitätsgesicherte Beiträge dort erscheinen. Da die Qualitätssicherung etwas aufwändiger ist, als das Sammeln von neuem Wissen, füllt sich das Bildjournal erst im Laufe der Zeit.

Sonstige Funktionen

Warum sehe ich meinen Beitrag im Bildjournal noch nicht?

Ihr Beitrag muss zuerst die Qualitätssicherung durchlaufen. Sobald diese positiv abgeschlossen ist, werden die Informationen im Bildjournal angezeigt. Die Plattform ist so konzipiert, dass BenutzerInnen diese Qualitätskontrolle ihrer eigenen Beiträge nicht selbst durchführen können.

Sonstige Funktionen

Kann ich einzelne Bilder herunterladen?

Ja. Bilder können über das Bildjournal heruntergeladen werden. Dort befindet sich ein Download-Button.

Sonstige Funktionen

Kann ich ein Bild mit anderen teilen?

Ja. Bitte kopieren Sie die URL des Bildes aus der Adresszeile Ihres Browsers.

Sonstige Funktionen

Wie kann ich meine Lieblingsbilder speichern?

Sie können jedes Bild, das Ihnen gefällt, über das Herzsymbol markieren. Es wird dann automatisch zu Ihrer Bildersammlung hinzugefügt.

Sonstige Funktionen

Wie kann ich Bilder aus meinen Lieblingsbildern entfernen?

Wenn Sie ein Bild nicht mehr in Ihrer Bildersammlung aufgelistet sehen möchten, können Sie es dort wieder mittels Klick auf das Herzsymbol entfernen.

Sonstige Funktionen

Kann ich ein eigenes Bild, das thematisch passen würde, hochladen?

Nein, das ist nicht möglich.

Rangliste

Rangliste

Wie funktioniert die Rangliste?

Die Rangliste trifft eine Aussage darüber, welche BenutzerInnen wie viel beigetragen haben. Sie sagt allerdings nichts über die Qualität der jeweiligen Beiträge aus. Beiträge zählen aus Gründen der Vergleichbarkeit zwischen einzelnen Aufgaben nur pro Bild: z. B. entsprechen fünf beigetragene Stichworte einem Beitrag.

Rechtliche Aspekte

Rechtliche Aspekte

Unter welcher Lizenz werden die Bilder veröffentlicht?

Die Luftbilder sind rechtefrei und dementsprechend mit einer Public Domain Mark gekennzeichnet. Weitere Informationen finden Sie in unseren Nutzungsbedingungen.

Rechtliche Aspekte

Unter welcher Lizenz steht mein Beitrag?

Beiträge einzelner BenutzerInnen stehen unter der Lizenz Creative Commons CC0. Weitere Informationen finden Sie in unseren Nutzungsbedingungen.

Rechtliche Aspekte

Darf ich ein Bild via Social Media teilen oder in einer wissenschaftlichen Arbeit veröffentlichen?

Ja, Sie können die Fotos ohne Frage um Erlaubnis verwenden. BenutzerInnen können via crowdsourcing.onb.ac.at geteilte Bilder und sonstigen Inhalte herunterladen bzw. kopieren und beliebig weiter verwenden. Wir freuen uns über eine Quellenangabe (Zitierlink aus crowdsourcing.onb.ac.at und Verweis „Crowdsourcing / Österreichische Nationalbibliothek“) und bei Postings auf Facebook oder Instagram, über eine Verlinkung des entsprechenden Accounts der Österreichischen Nationalbibliothek (Links zu unseren Accounts auf Facebook und Instagram) und die Verwendung des Hashtags #ichteilewissen.

Rechtliche Aspekte

Darf ich ein Bild auch kommerziell nutzen?

Bilder, die mit einer Public Domain Mark oder einer CC0-Lizenz versehen sind, können für jeden beliebigen Zweck, inklusive einer kommerziellen Verwendung, genutzt werden. Sollten für Teilbestände eingeschränkte Nutzungsbedingungen gelten, so sind diese Bilder durch eine eingeschränkte Nutzungslizenz (z. B. CC BY oder CC BY-NC) gekennzeichnet.

Kontakt

Kontakt

Wie kann ich das Projektteam kontaktieren?

Sie können uns per E-Mail über crowdsourcing@onb.ac.at kontaktieren. Bitte beachten Sie, dass wir stetig auch an der Weiterentwicklung der Plattform arbeiten und daher nicht immer umgehend auf Ihr Anliegen reagieren können.

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Ich möchte die Crowdsourcing-Initiative anderen BenutzerInnen empfehlen. Wie gehe ich vor?

Vielen Dank, das freut uns! Bitte versenden Sie am besten einen direkten Link zur Plattform: crowdsourcing.onb.ac.at.