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- Funktionen und Mitgliedschaften
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- Quellen und Sekundärliteratur
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Namen und Abkürzungen
G. P.
Jirsa, Gabriele Franziska
(Geburtsname)
Proft, Ella
Proft, G.
Proft, Gabriele
Proft, Gabriele Franziska
Lebensdaten
geboren 20.02.1879, Troppau (Schlesien)
gestorben 06.04.1971, Bad Ischl
Berufe und Tätigkeiten
Hausgehilfin, Politikerin, Parteifunktionärin
Funktionen und Mitgliedschaften in Frauenvereinen und -organisationen
Biographie
Gabriele Jirsa wuchs mit ihren sechs Geschwistern in Schlesien (heute Tschechische Republik) auf. Der Vater war Schuhmacher. Aufgrund der geringen finanziellen Mittel der Familie brach sie die Bürgerschule nach zwei Jahren ab und ging siebzehnjährig nach Wien, um dort zu arbeiten. Erst fand sie Beschäftigung als Dienstmädchen, später als Heimarbeiterin. 1899 heiratete sie den Metallarbeiter Anton Proft und gebar eine Tochter. 1911 lernte sie Paul Richter kennen und ließ sich scheiden. Mit ihrem neuen Lebenspartner blieb sie bis 1934 zusammen. Proft begann sozialdemokratische Versammlungen zu besuchen, trat dem Bildungsverein Apollo bei und wurde in ihrem Arbeitsumfeld gewerkschaftlich aktiv. Die Probleme der Heimarbeiterinnen waren ihr, aufgrund der eigenen Betroffenheit, ein besonderes Anliegen. 1902 wurde Gabriele Proft Kassierin und Vorstandsmitglied der Gewerkschaft der Heimarbeiterinnen. Das kann als Anfang ihrer politischen Organisierung betrachtet werden. Proft war neben anderen bekannten Sozialdemokratinnen wie Adelheid Popp, Therese Schlesinger, Anna Boschek oder Amalie Seidel eine Mitbegründerin des Vereines sozialdemokratischer Frauen und Mädchen. 1909 wurde sie zur ersten Sekretärin des 1898 gegründeten Frauenzentralkomitees ernannt und hatte damit eine wichtige politische Funktion inne. Sie blieb dessen Mitglied bis zum Verbot sozialdemokratischer Organisationen durch die austrofaschistische Diktatur 1934. Nach Kriegsende 1945 war Proft erneut eine wichtige Protagonistin des Frauenzentralkomitees und bis 1959 dessen Vorsitzende sowie Redakteurin und Herausgeberin „Der Frau“, der Zeitschrift des Frauenzentralkomitees. Ihr Einfluss sowohl auf Sozialdemokratie, Frauenbewegung als auch die Sozialpolitik Österreichs, war auch aufgrund ihrer überdurchschnittlich langen politischen Tätigkeit groß. Gabriele Proft war eine der wenigen in der Zwischenkriegszeit politisch aktiven Frauen, die auch in der Zweiten Republik noch politische Funktionen übernahmen – und vor allem übernehmen konnten. Profts Themenschwerpunkte waren neben Rechten und Schutz der Arbeiterinnen die Entkriminalisierung des Schwangerschaftsabbruchs, Antimilitarismus, Familienrechtsreform und die Friedenssicherung Ab 1909 war sie auch journalistisch tätig und verfasste Artikel für sozialdemokratische, gewerkschaftliche und frauenpolitische Zeitungen und Zeitschriften wie „Der Kampf“ und der sozialdemokratischen „Arbeiterinnen-Zeitung“. Innerparteilich war Proft zum linken Flügel der SDAPÖ zu rechnen. Sie trat im Ersten Weltkrieg für eine radikale Friedenspolitik ein - im Gegensatz zur Parteilinie. In der Zwischenkriegszeit war sie Mitglied der konstituierenden Nationalversammlung und von 1919 bis 1934 Nationalrätin. Sie war eine der sieben Sozialdemokratinnen, die 1919 ins Parlament einzogen. Nach der Machtergreifung von Dollfuss 1934 wurde sie arrestiert. Nach ihrer Freilassung ging sie in den Widerstand und schloss sich den Revolutionären SozialistInnen an. Immer wieder wurde Proft eingesperrt und blieb über Monate in Haft. Als die NationalsozialistInnen in Österreich an die Macht kamen änderte sich daran wenig. 1944 wurde sie ein letztes Mal verhaftet und ins Konzentrationslager Lanzendorf deportiert. Bis zur Befreiung 1945 wurde sie dort gefangen gehalten. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte Proft in den Nationalrat zurück. Bis 1953 war sie Abgeordnete der Sozialdemokratischen Partei Österreichs und bis 1959 stellvertretende Parteivorsitzende. Am 6. April 1971 starb Gabriele Proft 92jährig in Bad Ischl. Der Gabriele-Proft-Weg in Wien-Donaustadt erinnert seit 2002 an sie.
von Nikola Staritz
Lexikon
GABRIELE PROFT (1879-1971) Heimarbeiterin, Hausgehilfin, Vorstandsmitglied der Heimarbeiterinnen, seit 1908 Sekretärin der sozialdemokratischen Frauenorganisation, trat während des Ersten Weltkrieges vehement für eine Friedenspolitik ein (Wortführerin am Parteitag 1917), 1918 Wiener Gemeinderätin, 1919-1934 Nationalrätin, 1934, 1938, 1945 in Haft, KZ Maria Lanzendorf, seit 1945 stv. Vorsitzende des Frauen-Zentralkomitees der sozialistischen Partei, bis 1953 Nationalrätin.
Die Frau im Korsett
Proft, Gabriele, Nationalrätin, ist eine der Vorkämpferinnen der sozialdemokratischen Frauenbewegung in Österreich. In der Sozialpolitik der beiden letzten Jahrzehnte gibt es kaum eine die weibliche Arbeiterschaft betreffende Reform, an der sie nicht tätigen Anteil genommen hätte, und die Sympathien, die ihr in allen Kreisen der Partei entgegengebracht werden, kamen anläßlich ihres 50. Geburtstages zum beredten Ausdruck. - G. P. wurde am 20. Februar 1879 in Troppau geboren. Sie besuchte die Handelsschule und wurde Privatbeamtin. Im Jahre 1909 begann sie ihre politische Laufbahn als Sekretärin des Österreichischen Frauen-Reichskomitees und entfaltete als Versammlungsrednerin, Journalistin und auf gewerkschaftlichem Gebiete eine intensive Tätigkeit. Nach dem Umsturze gehörte sie zu den ersten fünf Frauen, die von der österreichischen sozialdemokratischen Partei in den provisorischen Gemeinderat entsendet wurden und bald darauf wurde sie in dem aus dem IX., XVIII. und XIX. Gemeindebezirk gebildeten Wahlkreis in den Nationalrat gewählt, dem sie seither angehört. - Wohnung: VIII., Pfeilg. 32.
Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft
Proft, Gabriele Politikerin 20.2.1879 (Troppau - heute Opava/Tschechien) - 6.4.1941 [sic! richtig: 1971] (Bad Ischl) P. stammte aus einfachen Verhältnissen und kam als Dienstmädchen nach Wien. 1896 trat sie der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ) und der Gewerkschaft bei. 1919 wurde sie Gemeinderätin in Wien und Mitglied der Konstituierenden Nationalversammlung, und seit 1920 war sie Nationalratsabgeordnete, bis sie 1934 verhaftet wurde. Nach ihrer Freilassung schloss sich P. den Revolutionären Sozialisten an. 1944 wurde sie von den Nationalsozialisten in das Konzentrationslager Lanzendorf deportiert und bis Kriegsende festgehalten. 1945-53 saß sie wieder als Abgeordnete im Nationalrat und war stellvertretende Vorsitzende der SPÖ.
Tausend Frauen
Gabriele Proft, 1879 in Opava/Mähren geboren, war als einzige der "erst acht Mandatarinnen" auch in der Zweiten Republik noch aktive Politikerin. Nach nur zwei Jahren Bürgerschule war sie Hausgehilfin geworden, später arbeitete sie als Heimarbeiterin, ehe sie hauptamtliche Aktivistin der Sozialdemokratie wurde. Ab 1909 war sie Zentralsekretärin der sozialdemokratischen Frauenorganisation, daneben wirkte sie als führende Journalistin in Organen wie "Der Kampf". Proft, die bereits ab 1911 dem Parteivorstand angehörte, zählte schon vor dem Ersten Weltkrieg zu den profiliertesten VertreterInnen der Arbeiterbewegung und war mit den bedeutendsten Persönlichkeiten jener Zeit - von Clara Zetkin bis zu Leo Trotzki - eng vertraut. Während des Ersten Weltkriegs zählte Proft, stets eine Exponentin des linken Flügels der Partei, mit Max und Friedrich Adler zu den Verfechtern einer vehementen Friedenspolitik und lehnte den Schulterschluss der Sozialdemokratie mit den kriegsführenden Regierungen kategorisch ab. Nach 1918 war sie denn auch eine der angesehendsten PolitikerInnen des Landes. Bis 1934 wirkte sie als Abgeordnete, ehe sie vom Dollfuss-Regime wie viele ihrer KollegInnen inhaftiert wurde. Auch unter dem Nationalsozialismus litt sie immer wieder unter Verfolgung und Haft. Trotz ihres Alters stellte sich Proft 1945 sofort wieder der Bewegung zur Verfügung und wurde Vorsitzende der SP-Frauen und stellvertretende Vorsitzende der SPÖ. Von 1945 bis 1953 war sie abermals Abgeordnete, danach zog sie sich in den Ruhestand zurück, ihre Funktionen ihrer Gesinnungs- und seinerzeitigen Leidensgenossin Rosa Jochmann übergebend. Proft starb 1971 in Bad Ischl und konnte so den Beginn der Ära Kreisky noch erleben, womit ihr politisches Wirken einen Bogen von einem Dreivierteljahrhundert umspannte.
Proft Gabriele, geb. Gabriela Franziska Jirsa; Schneiderin und Nationalrätin Geb. Troppau/Österr.-Schlesien (Opava, Tschechien), 20. 2. 1879 Gest. Bad Ischl, OÖ, 6. 4. 1971 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Schuhmacher; G. P. versorgte nach dem frühen Tod der Mutter († 1892) ihre drei Geschwister. LebenspartnerInnen, Kinder: 1. 1899 Heirat mit Karl Anton Proft, Metallarbeiter, 1916 Scheidung; Sohn: Karl Johann (* 1899 – † kurz nach der Geburt); Tochter: Hermine (Minna), verh. Tuna, (1900 –1968). 2. Lebensgefährte: Paul Richter (* 1877), Trennung im Dezember 1934. Ausbildungen: Übungsschule, Volksschule, zwei Klassen Bürgerschule. Laufbahn: Hilfsarbeiterin in einer Weißwäscherei, später Heimarbeiterin und Dienstmädchen. Seit 1896 Mitglied der SDAP und des Arbeiterbildungsvereins „Apollo“. Seit 1902 Kassierin der Gewerkschaft der Heimarbeiterinnen, 1906 Besuch der Arbeiterschule, eines Redekurses und eines Bürokurses. Ab 1908 Sekretärin des sozialistischen Frauenreichskomitees und damit dritte Berufspolitikerin der Sozialdemokratie. Zentralsekretärin der SDP Frauenorganisation, 1907–32 als Delegierte der Frauenorganisation Wien 16 bei allen Parteitagen, häufige Diskutantin; ab 1910 Mitglied der sozialistischen Fraueninternationale, seit 1911 Mitglied des Parteivorstandes; Unterricht in den sozialdemokratischen Frauen-Schulen, wo Frauen das für politische Funktionen nötige Wissen vermittelt werden sollte; Obmann-Stellvertreterin in dem im März 1916 von Friedrich Adler reaktivierten Verein der Parteischüler „Karl Marx“, 1918 Gemeinderatsmitglied von Wien, 1919 –1920 Mitglied der Konstituierenden Nationalversammlung SDP, 1920 –1934 Abgeordnete zum Nationalrat. Nach den Februarkämpfen 1934 mehrere Monate inhaftiert. Illegale Tätigkeit im Rahmen der Revolutionären Sozialisten. G. P. wurde am 15. 8. 1944 im Zuge einer Verhaftungsaktion gegen polizeibekannte politische Gegner festgenommen und am 15. 9. 1944 wieder aus der Haft entlassen. Im Jänner 1945 wurde sie neuerlich verhaftet und in der Folge in das Arbeitserziehungslager Oberlanzendorf (NÖ) überstellt. Ab 1945 Mitglied des Frauenzentralkomitees, Mitglied der konstituierenden Nationalversammlung, 1945–1953 Abgeordnete zum Nationalrat, Mitglied des Parteivorstands der SPÖ, 1945–1959 Stellvertretende Parteivorsitzende der SPÖ, Vorsitzende des Frauenzentralkomitees der SPÖ bis 1959. Im 1. Weltkrieg zählte G. P. zu den entschiedensten Kriegsgegnerinnen in der österreichischen Sozialdemokratie. Beantragte 1925 als Nationalratsabgeordnete das Gesetz zur Regelung des Hebammenwesens. Setzte sich für die rechtliche Gleichstellung von Lebensgefährtinnen ein und lieferte Grundlagen für Reformvorschläge des Familien- und Eherechts. 1949 maßgeblich an der Bildung der Familienpolitischen Kommission beim Parteivorstand der SPÖ beteiligt. 1951 einzige Rednerin im NR, die das Absurde des Familienrechts, in dem der „Mann als Haupt der Familie“ (§ 91) festgeschrieben wurde, darlegte. Weitere Schwerpunkte ihres Wirkens waren die Erhaltung des Friedens und die Abschaffung der Todesstrafe. Nach ihrem Abgang aus der Öffentlichkeit war G. P. auch in den Folgejahren im Parteileben präsent und wurde zur Kritikerin des sich ändernden Selbstverständnisses der SPÖ. Ausz.: 1949 als erste Frau „Bürgerin der Stadt Wien“; 1955 Ehrenvorsitzende des Internationalen Rats Sozialdemokratischer Frauen, ab 1959 Ehrenvorsitzende des Frauenzentralkomitees. Verkehrsflächenbenennung: 2002 Gabriele-Proft-Weg in 1220 Wien. W.: „Ein Beitrag zu unserer Jubiläumsfeier. In: Popp, Adelheid (Hg.): Gedenkbuch. 20 Jahre österreichische Arbeiterinnenbewegung“ (1912), „Die Frau als Volksvertreterin. In: Leichter, Käthe (Hg.): Handbuch der Frauenarbeit in Österreich“ (1930), „Zurück ins Haus. In: Frauentag 1925“, „Der Weg zu uns. Die Frauenfrage im Neuen Österreich. Hg. von der Sozialistischen Partei Österreichs“ (1945), „Adelheid Popp. In: Leser, Norbert (Hg.): Werk und Widerhall. Große Gestalten des österreichischen Sozialismus“ (1964). Publikationen in der Parteipresse, Broschüren.
biografiA
Publikationen
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Proft, Gabriele: Adelheid Popp [zum 10-jährigen Todestag]. - In: Arbeiterzeitung, Nr. 56, 8. März 1949, 2
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
-
Proft, Gabriele: Adelheid Popp. - In: Werk und Widerhall : große Gestalten des österreichischen Sozialismus / hrsg. von Norbert Leser. - Wien: Verl. d. Wiener Volksbuchhandlung, 1964, 297-305
ÖNB 993788-B.Neu
-
Proft, Gabriele: Adelheid Popp : die Erweckerin und Vorkämpferin der Sozialistischen Frauen Österreichs. - In: Die Frau 1 (1945) 1, 3
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB 740761-D.Neu-Per
ÖNB MFS 6023
-
Proft, Gabriele: Amalie Seidel. - In: Die Frau 8 (1952) 21, 2
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB 740761-D.Neu-Per
ÖNB MFS 6023
-
Proft, Gabriele: Ein Beitrag zu unserer Jubiläumsfeier. - In: Gedenkbuch 20 Jahre österreichische Arbeiterinnenbewegung / im Auftrage des Frauenreichskomitees hrsg. von Adelheid Popp. - Wien: Kommissionsverl. der Wr. Volksbuchhandlung "Vorwärts", 1912, 153-158
ÖNB 231744-B.Neu
ÖNB 485099-B.Neu
ÖNB 6041-MFS/02049
-
Die Frau: sozialdemokratische Monatsschrift für Politik, Wirtschaft, Frauenfragen, Literatur / Hrsg.: Adelheid Popp. Für die Red. verantw.: Eugenie Brandl. - Wien: Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschösterreichs ; Vorwärts, 1924-1984
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB 740761-D.Neu-Per
ÖNB MFS 6023
-
Proft, Gabriele: Die Frau als Volksvertreterin. - In: Handbuch der Frauenarbeit in Österreich / hrsg. von der Kammer für Arbeiter und Angestellte in Wien. [Red.: Käthe Leichter ...]. - Wien: Kammer für Arbeiter und Angestellte, 1930, 642-648
ÖNB 579225-C.Neu
ÖNB 6041-MFS/02881
-
Proft, Gabriele: Die Frau als Wählerin : zum 4. März 1929. - In: Die Frau 38 (1929) 3, 11-12
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB 740761-D.Neu-Per
ÖNB MFS 6023
-
Proft, Gabriele: Die Kinderversicherung. - In: Arbeit und Wirtschaft 1 (1923) 15, 561-564
ÖNB 606270-C.Neu-Per
ÖNB 778757-C.Neu-Per
-
Proft, Gabriele: Leopoldine Glöckel : zu ihrem Geburtstag am 12. November. - In: Die Frau 1 (1945) 3, 3
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB 740761-D.Neu-Per
ÖNB MFS 6023
-
G. P.: Nein! : aus dem Finanz- und Budgetausschuß des Nationalrates. - In: Die Frau 40 (1931) 3, 4-5
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB 740761-D.Neu-Per
ÖNB MFS 6023
-
Proft, Gabriele: Die politisch gewordene Frau. - In: Die Wählerin, Nr. 10, 6. Februar 1919, 6
ÖNB 529641-C.Neu
ÖNB 534448-C.Neu
-
Proft, Gabriele: Steuern einst und jetzt. - In: Arbeiterinnen-Zeitung 32 (1923) 10, 5-6
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB MF 4126
-
Proft, Gabriele, Pollak, Marianne: Therese Schlesinger. - In: Die Frau 2 (1946) 4, 3-4
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB 740761-D.Neu-Per
ÖNB MFS 6023
-
Proft, G.: Unsere Zeitung. - In: Arbeiterinnen-Zeitung 30 (1921) 12, 1-2
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB MF 4126
-
Proft, Gabriele: Der Weg zu uns! : die Frauenfrage im neuen Österreich. - Wien: Sozialistische Partei Österreichs, 1945
ÖNB 743021-B.Neu.4
-
Proft, Gabriele: Wie organisieren wir die neuen Arbeiterinnen? - In: Arbeiterzeitung, Nr. 239, 29. August 1916, 6
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
-
Die Frau: sozialdemokratische Monatsschrift für Politik, Wirtschaft, Frauenfragen, Literatur / Hrsg.: Adelheid Popp. Für die Red. verantw.: Eugenie Brandl. - Wien: Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschösterreichs ; Vorwärts, 1924-1984
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB 740761-D.Neu-Per
ÖNB MFS 6023
Quellen und Sekundärliteratur
-
Die Abgeordneten zum österreichischen Nationalrat 1918 - 1975 und die Mitglieder des österreichischen Bundesrates 1920 - 1975 / hrsg. von d. Parlamentsdirektion. - Wien: Verlag der Österr. Staatsdruckerei, 1975
ÖNB 2043469-B.Neu
ÖNB/Bildarchiv BIO 22
-
Albrecht, Anneliese: Abschied von Gabriele Proft. - In: Die Frau 27 (1971) 16, 11
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB 740761-D.Neu-Per
ÖNB MFS 6023
-
Angerer, Marie-Luise: Gabriele Proft. - In: "Die Partei hat mich nie enttäuscht ..." : österreichische Sozialdemokratinnen / Edith Prost (Hg.). Unter Mitarb. von Brigitta Wiesinger. - Wien: Verl. für Gesellschaftskritik, 1989, 187-221
ÖNB 1180381-B.Neu-Per.41
-
biografiA : Lexikon österreichischer Frauen / Ilse Korotin (Hg.). - Wien [u.a.]: Böhlau Verlag. - 4 Bde., 2016
ÖNB FOR-GEN10-30
-
Czeike, Felix: Historisches Lexikon Wien : in 6 Bänden. - Wien: Kremayr & Scheriau, 1992-1997 ; 2004
ÖNB GRO-HIS30-01
ÖNB FOR-HIS30-06
ÖNB AUT-HIS70-WIE-13
-
Duma, Veronika, Lichtenberger, Hanna: Geschlechterverhältnisse im Widerstand : revolutionäre Sozialistinnen im Februar 1934. - In: Abgesang der Demokratie : der 12. Februar 1934 und der Weg in den Faschismus / VGA ; [für den Inhalt verantw.: Michaela Maier]. - Wien: Verein für Geschichte der Arbeiterbewegung, 2013, 55-82
ÖNB 1834527-D.Neu-Per.2013
-
Ertl, Andrea: Gabriele Proft / eingereicht von Andrea Ertl. - Wien, Univ., Dipl.-Arb., 1997
ÖNB 1521701-C.Neu
-
Feigl, Susanne, Brigitte Limbeck: Politikerinnen in Wien : 1848 - 2000. Biographien ; Einblicke. - 2 Bd. - Wien: FrauenBüro, 2000
ÖNB 1663793-C.Neu
-
Feuer - nicht Asche : Festschrift zum 25jährigen Bestehen des Vereines für Geschichte der Arbeiterbewegung / [hrsg. vom Verein für Geschichte d. Arbeiterbewegung, Wien]. - Wien: Verein für Geschichte d. Arbeiterbewegung, [1984]
ÖNB 1278185-B.Neu
-
Die Frau im Korsett : Wiener Frauenalltag zwischen Klischee und Wirklichkeit 1848 - 1920 ; Hermesvilla, Lainzer Tiergarten, 14. April 1984 - 10. Februar 1985 / Wien-Kultur. - Wien: Eigenverl. d. Museen d. Stadt Wien, 1984
ÖNB 894773-B.Neu.88
ÖNB/Bildarchiv 1349993-B.Por
THE 1225705-B.The
-
Frau Kandidat [bei den Wahlen zur Nationalversammlung]. - In: Der Morgen, Nr. 4, 27. Januar 1919, 11
ÖNB 470322-D.Neu-Per
ÖNB MF 3916
-
Die Frauen demonstrieren : gewaltige Protestkundgebungen gegen den neuen §144. - In: Arbeiterzeitung, Nr. 279, 12. Oktober 1927, 7
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
-
Die Frauenhochschule. - In: Arbeiterzeitung, Nr. 251, 9. September 1928, 4
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
-
Freundlich, Emmy: Frauenarbeit im Parlament. - In: Die moderne Frau 1 (1927) 7, 4
ÖNB 608989-C.Neu
-
Führende Männer und Frauen. - In: Der Abend, Nr. 234, 12. Oktober 1923
ÖNB 509488-D.Neu
ÖNB MF 6060
-
Gabriele Proft : zu ihrem fünfzigsten Geburtstag. - In: Arbeiterzeitung, Nr. 51, 20. Februar 1929, 3
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
-
Gabriele Proft : 80 Jahre ; [Festschrift]. - Wien: Vorwärts, 1959
ÖNB 1389935-C.Neu
-
Gabriele Proft fünfzig Jahre. - In: Frauenarbeit 7 (1929) 5, 220
ÖNB 606270-C.Neu-Per
-
Gabriele Proft fünfzig Jahre alt. - In: Die Unzufriedene, Nr. 7, 16. Februar 1929, 3
ÖNB 600447-C.Neu-Per
-
Gabriele Proft gestorben. - In: Wiener Zeitung, 7. April 1971
ÖNB 393052-D.Neu
ÖNB MF 226
-
Gabriele Proft Jubilarin. - In: Die Frau 38 (1929) 2, 19-20
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB 740761-D.Neu-Per
ÖNB MFS 6023
-
H. P.: Die Frauen im Parlament. - In: Die Frau 2 (1946) 23, 1-2
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB 740761-D.Neu-Per
ÖNB MFS 6023
-
Hannak, Jacques: Neunzig Jahre jung geblieben : vor 90 Jahren wurde Gabriele Proft geboren, vor 50 Jahren kam sie ins Parlament. - In: Arbeiterzeitung, Nr. 41, 19. Februar 1969, 3
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
-
Hauch, Gabriella: Frauen bewegen Politik : Österreich 1848-1938. - Innsbruck [u.a.]: Studienverl., 2009
ÖNB AUT-GEN11-03
ÖNB 1693928-B.Neu-Per.10
-
Hauch, Gabriella: Vom Frauenstandpunkt aus : Frauen im Parlament 1919 - 1933. - Wien: Verl. für Gesellschaftskritik, 1995
ÖNB 1433046-B.Neu-Per.7
-
Hauch, Gabriella: "Von Schwestern und Genossinnen“" : Handlungsspielräume von Frauen in den Revolutionen 1848 und 1918. - In: Mitteilungen der Alfred-Klahr-Gesellschaft 5 (1998) 4
ÖNB 1538556-C.Neu-Per
-
Internationaler Frauentag der Wiener Frauen. - In: Arbeiterzeitung, Nr. 91, 2. April 1933, 6
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
-
Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft : biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. - Wien: Planer, 1928-1929
ÖNB 236002-C.Neu
ÖNB 2044698-C.Neu
ÖNB/Bildarchiv BIO 22
-
Arbeiterinnen kämpfen um ihr Recht : autobiographische Texte zum Kampf rechtloser und entrechteter "Frauenspersonen" in Deutschland, Österreich und der Schweiz des 19. und 20. Jahrhunderts / hrsg. von Richard Klucsarits u. Friedrich G. Kürbisch. - Wuppertal: Hammer, [1975]
ÖNB 1137932-B.Neu
UBI 608/32703
UBW I-1008206
-
Köhler-Lutterbeck, Ursula, Siedentopf, Monika: Lexikon der 1000 Frauen. - Bonn: Dietz, 2000
ÖNB GEN10-07
ÖNB FOR-GEN10-24
-
Die Kranken- und Unfallversicherung für die Hausgehilfinnen. - In: Arbeiterzeitung, Nr. 94, 5. April 1919, 5
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
-
Krasny, Elke: Stadt und Frauen : eine andere Topographie von Wien ; [dieses Buch erscheint anlässlich der Ausstellung "Frauen und Stadt. Eine andere Topographie von Wien" 24.10.2008 bis 26.06.2009 in der Wienbibliothek im Rathaus]. - Wien: Metroverl., 2008
ÖNB 1885103-B.Neu
ÖNB/KAR 1885102-B.Kar
-
Lafleur, Ingrun: Five socialist women : traditionalist conflicts and socialist visions in Austria 1893-1934. - In: Socialist women : European socialist feminism in the nineteenth and early twentieth centuries / ed. by Marylin J. Boxer & Jean H. Quataert. - Amsterdam [u.a.]: Elsevier, 1978, 215-148
ÖNB 1158082-B.Neu
-
M. P.: Die Internationale der sozialistischen Frauen. - In: Arbeiterzeitung, Nr. 252, 12. September 1933, 6
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
-
M. P.: Kindermädel, Militärkragennäherin - Volksvertreterin : der Aufstieg einer politischen Führerin. - In: Das Kleine Blatt, Nr. 51, 20. Februar 1929, 9
ÖNB 608331-D.Neu-Per
-
M. P.: Die Tagung der Frauen : politischer Aufstieg und kulturelles Verantwortungsgefühl. - In: Arbeiterzeitung, Nr. 309, 9. November 1926, 3
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
-
Moik, Wilhelmine, Proft, Gabriele: Wir gratulieren Anna Boschek. - In: Die Frau 5 (1949) 19, 6
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB 740761-D.Neu-Per
ÖNB MFS 6023
-
Die neugewählten Nationalräte : (1. Serie). - In: Das interessante Blatt, Nr. 8, 20. Februar 1919, 5
ÖNB/Bildarchiv 399792-D.Por
ÖNB/Bildarchiv FKB 236-001
-
9 Sozialdemokratinnen im Parlament. - In: Die Unzufriedene, Nr. 48, 29. November 1930, 3
ÖNB 600447-C.Neu-Per
-
Neun Sozialdemokratinnen im Parlament! - In: Salzburger Wacht, Nr. 264, 19. November 1930, 5
ÖNB 414184-D.Neu-Per
ÖNB 813045-D.Neu-Per
-
Neun Sozialdemokratinnen im Parlament! - In: Arbeiterzeitung, Nr. 316, 17. November 1930, 3
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
-
Österreichs Gesetzgeberinnen : die weiblichen Mitglieder des verflossenen Nationalrates. - In: Wiener Sonn- und Montags-Zeitung, Nr. 45, 10. November 1930, 7
ÖNB 399340-E.Neu-Per
-
Pasteur, Paul: Femmes dans le mouvement ouvrier autrichien 1918-1934. - Rouen, Univ., these., 1986
ÖNB 1266312-C.Neu
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Popp, Adelheid: Der Weg zur Höhe : die sozialdemokratische Frauenbewegung Österreichs ; ihr Aufbau, ihre Entwicklung und ihr Aufstieg / hrsg. vom Frauenzentralkomitee der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Deutschösterreichs. - Wien: Frauenzentralkomitee der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Deutschösterreichs, 1929
ÖNB 577331-B.Neu
UBW FB Zeitgeschichte L-528
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Der Sieg des Frauenwahlrechtes. - In: Arbeiterzeitung, Nr. 54, 24. Februar 1919, 3
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
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Sitzung des Internationalen Frauenkomitees der SAI in Paris. - In: Die Frau 42 (1933) 10, 1-5
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB 740761-D.Neu-Per
ÖNB MFS 6023
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Die Staatsbürgerschaft der Ehefrau. - In: Die Österreicherin 4 (1931) 7, 7
ÖNB 609120-C.Neu-Per
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Ein Symbol der Frauenbefreiung : sozialistische Partei nahm Abschied von Gabriele Proft. - In: Arbeiterzeitung, Nr. 92, 21. April 1971, 2
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
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Unsere erwählten Frauen : Gabriele Proft, Julie Rauscha. - In: Die Unzufriedene, Nr. 8, 10. November 1923, 3
ÖNB 600447-C.Neu-Per
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Unsere Gabriele Proft. - In: Arbeiterzeitung, Nr. 81, 7. April 1971, 3
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
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Die Verhandlungen der Frauenreichskonferenz : erster Beratungstag 3. November 1920. - In: Arbeiterinnen-Zeitung 29 (1920) 22, 5-7
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB MF 4126
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Die Verhandlungen der Frauenreichskonferenz (2. Fortsetzung). - In: Arbeiterinnen-Zeitung 29 (1920) 24, 4-6
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB MF 4126
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Wer ist wer in Österreich : [das österreichische "Who's who"] / [Bearb.: Wilhelm W. Orgel]. - Wien: Huttern, 1951 [u.a.]
ÖNB 825609-B.Neu
ÖNB 1964496-C.Neu
Material in Archiven und Sammlungen
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Pressestimmen. - In: WBR/TBA, Dokumentation, TP-038058, 1916-1989
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VGA Wien, Personenmappe, Gabriele Proft Lade 22, Mappe 73, 1910-1972
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VGA Wien, Nachlass Gabriele Proft, 1894-1971
Bilder
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Gabriele Proft in jungen Jahren
Aus:
Popp: Der Weg zur Höhe, 87
ÖNB 577331-B.Neu
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Die ersten weiblichen sozialdemokratischen Abgeordneten der Verfassunggebenden Nationalversammlung am 4. März 1919. 1. Reihe: Adelheid Popp, Anna Boschek. 2. Reihe: Gabriele Proft, Therese Schlesinger. 3. Reihe: Marie Tusch, Amalie Seidel)
Aus:
ÖNB/Bildarchiv 118.074C
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Bildnis Gabriele Profts auf einem Tableau mit 25 Abgeordneten zum Nationalrat (1919)
Aus:
Das interessante Blatt, Nr. 8, 20. Februar 1919, 5
ÖNB/Bildarchiv 461546-B
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Gabriele Proft in mittleren Jahren (1929)
Aus:
ÖNB/Bildarchiv Pf 35335:C (1)
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Gabriele Proft
Aus:
ÖNB/Bildarchiv Pf 35335:C (2)
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Gabriele Proft
Aus:
ÖNB/Bildarchiv Pf 35335:B (1)
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Wahlwerbung "Wir Frauen wollen ein rotes Wien" und Aufruf zu einer Frauenversammlung der SDAPÖ 1932 mit Gabriele Proft als einer angekündigten Rednerin
Aus:
ÖNB/Bildarchiv PLA16316827 ; 1932/14 (4221)
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Ankündigung einer Frauenversammlung des Sozialdemokratischen Bezirksfrauenkomitees Währing am 8. November 1932 mit Gabriele Proft und Otto Glöckel als RednerInnen
Aus:
ÖNB/Bildarchiv PLA16316831 ; 1932/14 (4224)
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Ankündigung einer Frauenversammlung des Sozialdemokratischen Bezirksfrauenkomitees Alsergrund am 23. Februar 1933 in Wien mit Gabriele Proft als Rednerin
Aus:
ÖNB/Bildarchiv PLA16317758 ; 1933/17 (891)
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Ankündigung zur Vereinsversammlung für Frauen des Sozialdemokratischen Wahlvereins und Bezirsfrauenkomitees Simmering am 17. Oktober 1933 mit Gabriele Proft als Rednerin
Aus:
ÖNB/Bildarchiv PLA16317743 ; 1933/15 (8152)
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Gabriele Proft (links) bei der Sitzung des Internationalen Frauenkomitees der Sozialistischen Arbeiter-Internationale in Paris 1933 (mit Jennie L. Adamson und Martha Tausk)
Aus:
Die Frau 42 (1933) 10, 1
ÖNB 394591-D.Neu-Per
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Eröffnung der Internationalen Sozialistischen Konferenz am 3. Juni 1948 im niederösterreichischen Landhaus in Wien mit Gabriele Proft (2. Reihe, 2. von rechts)
Aus:
ÖNB/Bildarchiv Pf 307:D (4) ; NB 534.004
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Wahlwerbung für die Kandidatinnen der SPÖ, unter anderem Gabriele Proft links oben, in der Wiener Bilderwoche Nr. 39, Oktober 1949
Aus:
ÖNB/Bildarchiv PLA16306092 ; 1949/15
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Das sozialistische Frauenkomitee nach dem 2. Weltkrieg (Frieda Nödl, Gabriele Proft und Hilde Krones)
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Gabriele Proft in fortgeschrittenem Alter
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Grabmal von Gabriele Proft am Wiener Zentralfriedhof (Krematorium, Abt. ML, Gr. 27, Nr. 1G)
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