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Namen und Abkürzungen
Österreichischer Reichsbund christlicher Frauen
Österreichischer Reichsverband christlicher Frauen
(andere Schreibweise)
Gründungs- und Auflösungsdaten
Sitz
Wien 9, Alserbachstraße 16 (bis 1932)
Wien 9, Liechtensteinstraße 48 (ab 1932)
Historischer Überblick
Im zeitgenössischen katholischen Almanach wird der Österreichische Reichsbund christlicher Frauen als karitativer Frauenverein beschrieben, der sich der Arbeitsstellenvermittlung, Wohnungsvermittlung, Ausspeisung und Altenbetreuung widmet. Er wurde 1918 im Zuge der Einführung des Frauenwahlrechts gegründet, deklarierte sich aber bald darauf als unpolitisch.
Literatur: Das katholische Vereinsleben in Österreich. - In: Der katholische Almanach 2 (1933/34), 213
Publikationen
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Nachrichten des Österreichischen Reichsbundes christlicher Frauen / Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Österreichischer Reichsbund christlicher Frauen. Für den Inhalt verantwortlich: Präsidentin Josefine Christen. - Wien, 1932-1938
ÖNB 637285-B.Neu
Quellen und Sekundärliteratur
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Katholische Organisationen. - In: Der katholische Almanach 1 (1931/32), 72-83
ÖNB 631735-B.Neu-Per
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Das katholische Vereinsleben in Österreich. - In: Der katholische Almanach 2 (1933/34), 204-223
ÖNB 631735-B.Neu-Per
FunktionärInnen und Mitglieder
Präsidentin | 1918-1938: | Josefine Christen | | Aus: Das katholische Vereinsleben in Österreich. - In: Der katholische Almanach 2 (1933/34), 213; Nachrichten des Oesterreichischen Reichsbundes christlicher Frauen 1932-1938 | |
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| Vizepräsidentin | 1933: | Paula Köveß | | Aus: Nachrichten d. ÖRBCF |
Material in Archiven und Sammlungen
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