Die digitale Edition der Tagebücher von Andreas Okopenko basiert auf dem Geisteswissenschaftlichen Asset Management System (GAMS), das am Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities (GZIM-ACDH) entwickelt wurde. An der Österreichischen Nationalbibiothek ist eine eigene Instanz der GAMS aufgesetzt. Die für diese Edition verwendeten Kernkomponenten sind das Fedora Commons Repository und der Cirilo Client.
Für die Darstellung der online Präsentation wurde das Framework Bootstrap verwendet. Die Icons stammen aus der Samlung Feather icons.
Das Design der online Präsentation hat die Agentur Polarfux gestaltet.
Die Transkription wurden nach den Richtlinien der Text Encoding Initiative in der Fassung P5 codiert. Die Codierungsrichtlinien für die digitale Edition der Tagebücher von Andreas Okopenko wurden auf Basis der TEI P5 customization "TEI for mansucript description" einerseits erweitert und andererseits auf die Projektspezifika eingeschränkt. Die Spezifikationen des den TEI-XML-Dateien zugrundeliegenden XML-Schemas sind im ODD dokumentiert.
Die Themenkommentare und alle redaktionellen Texte folgen einem leicht angepassten TEI Lite Schema.