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Namen und Abkürzungen
Adler, Emma
Adler-Braun, Emma
(Ehename)
Braun, Emma
(Geburtsname)
E. A.
Lorm, Marion
(Pseudonym)
Marion Lorm
(Pseudonym)
Lebensdaten
geboren 20.05.1858, Debrecen
gestorben 23.02.1935, Zürich
Berufe und Tätigkeiten
Schriftstellerin, Journalistin, Übersetzerin
Funktionen und Mitgliedschaften in Frauenvereinen und -organisationen
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Biographie
Emma Braun stammt aus einer ungarischen jüdischen Familie. Sie ist wohlgebildet und mehrsprachig und das einzige Mädchen neben ihren fünf Brüdern, darunter Heinrich und Adolf Braun, beide bekannte sozialdemokratische Journalisten und Politiker. 1878 heiratet sie einen Arzt aus großbürgerlichem Haus: Viktor Adler, Gründer der sozialdemokratischen Partei Österreichs. Sie engagiert sich ab 1886 verstärkt in der ArbeiterInnenbewegung, ohne jemals in den Vordergrund zu treten. So erteilt sie Sprachunterricht in ArbeiterInnenbildungsvereinen, redigiert zwischen 1909 und 1917 die Jugendbeilage der Arbeiterinnen-Zeitung und schreibt Kinder- und Jugendbücher für die proletarische Jugend. Daneben betätigt sie sich als Übersetzerin und veröffentlicht 1906 ihr Hauptwerk "Die berühmten Frauen der französischen Revolution", 1907 erscheint ihre Biographie über "Jane Welsh Carlyle", die wenig bekannte Ehefrau des englischen Historikers und Philosophen Thomas Carlyle. 1918 stirbt Viktor Adler und Emma zieht zu ihrem Sohn Friedrich Adler nach Zürich, wo sie sich an die Arbeit an einer Biographie ihres Mannes macht, deren Publikation sie jedoch nicht mehr erlebt.
Jüdische Frauen im 19. und 20. Jahrhundert Köhler-Lutterbeck, Siedentopf: Lexikon der tausend Frauen
von Helga Hofmann-Weinberger
Lexikon
Adler, Emma - Übersetzerin, Schriftstellerin, Sozialistin 20. 5. 1858, Debreczin - 23. 2. 1935, Zürich Emma Adler, geb. Braun, steht bis heute im Schatten ihrer Brüder Heinrich und Adolf Braun, Sozialist und Begründer der "Neuen Zeit" der eine, Redakteur des Berliner "Vorwärts" und der Wiener "Arbeiter-Zeitung" der andere, sowie ihres Mannes Victor Adler, 188/89 Gründer der Sozialdemokratischen Partei Österreichs. Als einziges Mädchen wird Emma Adler von ihren fünf Brüdern umsorgt und verwöhnt. Ihr ältester Bruder Heinrich fühlt sich selbst für die Wahl eines geeigneten Ehemanns für die heiratsfähige Schwester verantwortlich. Seine Favoriten heißen Friedrich Nietzsche und Victor Adler. Tatsächlich heiratet Emma 1878 den jungen Arzt aus großbürgerlichem Haus und zieht mit ihm in das Palais seines Vaters. Durch ihre Brüder und den Ehemann lernt Emma Adler sozialistische Ideen kennen, von denen sie schließlich so überzeugt ist, daß sie sich ab 1886 verstärkt für die sozialdemokratische Bewegung einsetzt. 1887 erscheint ihre erste Veröffentlichung, allerdings noch eine Reminiszenz an Goethe, ihre lebenslange Liebe. Victor Adlers publizistische Tätigkeit sowie das engagierte Eintreten des Ehepaars für politisch Verfolgte endet in finanziellen Streitigkeiten mit der Familie. Emma und Victor Adler sind gezwungen, innerhalb kürzester Zeit in eine kleine Wohnung im vierten Stock einer Wiener Mietskaserne zu ziehen. Diese Situation sowie den zunehmenden politischen Druck, der in Hausdurchsuchungen und in der Verhaftung ihres Mannes gipfelt, verkraftet Emma Adler nicht. Sie erleidet nach 1889 einen psychischen Zusammenbruch, von dem sie sich erst nach dreijähriger Krankheit erholt. Es folgt eine Phase intensiver Tätigkeit. Sie übersetzt aus vier Sprachen, darunter "Germinie Lacerteux", einen Dienstmädchenroman aus dem Französischen, aus dem Russischen das "Gnadenbrot" von Nikolai Turgenew (1897). Im Arbeiterbildungsverein gibt sie Sprachunterricht und richtet den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit auf die Bildung der Arbeiterjugend (u.a. redigiert sie von 1909 bis 1917 die Jugendbeilage der "Arbeiterinnen-Zeitung"). Ihr Hauptwerk, "Die berühmten Frauen der französischen Revolution", erscheint 1906. Den Tod ihres Mannes 1918 bewältigt sie nur langsam. Ihr letztes Werk, eine Biographie Victor Adlers, kann jedoch nicht wie geplant zu dessen 15. Todestag 1933, sondern erst 1968, 33 Jahre nach dem Tod von Emma Adler, erscheinen.
Jüdische Frauen im 19. und 20. Jahrhundert
Adler, Emma, geb. Braun Schriftstellerin 20.5.1858 (Debreczin/Ungarn) - 23.2.1935 (Zürich) Mit sozialistischem Gedankengut wurde A. schon früh durch ihre Brüder vertraut gemacht - Heinrich B. war Gründer der "Neuen Zeit", Adolf B. Redakteur des "Vorwärts" und der "Wiener Arbeiter-Zeitung". Über sie lernte A. den Arzt Victor A. kennen, den sie 1878 heiratete. Als ihr Mann wegen seiner Zugehörigkeit zur Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ) verfolgt und verhaftet wurde, erlitt A. einen Nervenzusammenbruch, dessen Überwindung mehrere Jahre dauerte. Später veröffentlichte sie u.a. Bildungsschriften für die Arbeiterjugend wie "Buch der Jugend. Für die Kinder des Proletariats" (1895). Ihre literarischen Hauptwerke sind "Die berühmten Frauen der Französischen Revolution 1789-1795" (1902) und, in Erinnerung an ihren 1918 verstorbenen Mann, "Viktor Adler im Spiegel seiner Zeitgenossen" (erst 1968, anstatt wie geplant 1933, erschienen).
Köhler-Lutterbeck, Siedentopf: Lexikon der tausend Frauen
Adler, Emma; geb. Braun; Pseudonym Marion Lorm (1858–1935), Schriftstellerin und Übersetzerin
Adler Emma, geb. Braun, Ps. Marion Lorm, Schriftstellerin und Übersetzerin. Geb. Debreczin (Debrecen, H), 20. 5. 1858; gest. Zürich (CH), 23. 2. 1935; mos. Tochter eines Eisenbahningenieurs, der mit seiner Familie Anfang der 1860er-Jahre nach Wien zog; Schwester der Sozialdemokraten Heinrich Braun und Adolf Braun, seit 1878 mit →Viktor Adler verheiratet, Mutter von Friedrich Adler. – A. wurde mit ihren fünf Brüdern von einem Hauslehrer erzogen. Von den sozialdemokratischen Ideen ihres Mannes begeistert, engagierte sie sich in der Arbeiterbewegung und erteilte in Abendkursen im Arbeiterbildungsverein Gumpendorf Unterricht in Englisch und Französisch. A.s erste eigene Publikation befasste sich mit „Goethe und Frau von Stein“ (1887). Ihr Interesse für die Erziehungsarbeit schlug sich in drei weiteren Publikationen nieder: 1895 war sie Herausgeberin des „Buches der Jugend für die Kinder des Proletariats“, 1902 erschien „Feierabend: ein Buch für die Jugend“ und 1912 ihr „Neues Buch der Jugend“. 1909–17 redigierte sie die Jugendbeilage der „Arbeiterinnen-Zeitung“. Auch als Übersetzerin tätig, übertrug A. 1896 den sozialhistorischen Roman „Germinie Lacerteux“ der Brüder Edmond und Jules de Goncourt und 1897 (unter dem Pseudonym Marion Lorm) Turgenjews „Gnadenbrot“ ins Deutsche sowie Artikel aus dem Englischen und Italienischen. Politisches schrieb sie kaum – ein sozialkritischer Beitrag zum „Bauerndasein“ im Arbeiterkalender 1898 bildet die Ausnahme. A.s literarisches Hauptwerk stammte aus dem Jahr 1906, „Die berühmten Frauen der französischen Revolution“, 1907 folgte „Jane Welsh Carlyle. Eine Biographie“ über die Ehefrau des Goethe-Forschers Thomas Carlyle (Neuaufl. 1996). Als versierte Köchin verfasste sie 1915 auch eine „Kochschule“. Immer wieder verfiel A. in schwere Depressionen: Die bedrohliche finanzielle Lage, in die die junge Familie geraten war, sowie die Hausdurchsuchungen und die Verhaftungen Viktor Adlers führten 1890 zu einem Zusammenbruch, von dem A. sich nur langsam erholte. 1897 erkrankte ihre Tochter Marie, die gegen den Willen A.s in die Heil- und Pflegeanstalt Am Steinhof gebracht wurde, wo sie 1931 verstarb; 1916 tötete ihr Sohn Friedrich den Ministerpräsidenten →Karl Gf. Stürgkh, wurde zuerst zum Tode, dann zu lebenslanger Haft verurteilt, 1918 jedoch amnestiert. Nach dem Tod Viktor Adlers 1918 verhinderte Friedrich Adler zwei Selbstmordversuche seiner Mutter. 1925 folgte A. ihrem Sohn nach Zürich, wo sie im Alter von 73 Jahren wieder sehr aktiv wurde: Sie übernahm Übersetzungsarbeiten, lernte Maschinschreiben, verfasste ihre – bislang unveröffentlichten – Lebenserinnerungen und stellte den Band „Victor Adler im Spiegel seiner Zeitgenossen“ zusammen, der erst posthum 1968 erschien.
Publikationen
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Adler, Emma: Die berühmten Frauen der französischen Revolution / hrsg. und mit einem Nachw. vers. von Eva Geber. - Wien: Mandelbaum, 2014
ÖNB 2046370-A.Neu
ÖNB 2046371-A.Neu
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Adler, Emma: Die berühmten Frauen der französischen Revolution : 1789-1795. - Wien: Stern, 1906
ÖNB 463068-B.Neu
UBK I 500010
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Buch der Jugend : für die Kinder des Proletariats / hrsg. von Emma Adler. - Berlin: Verl. der Expedition des "Vorwärts" , 1895
UBK I 500008
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Adler, Emma: Erinnerungen 1887 - 1892 - 1912. - In: Gedenkbuch 20 Jahre österreichische Arbeiterinnenbewegung / im Auftrage des Frauenreichskomitees hrsg. von Adelheid Popp. - Wien: Kommissionsverl. der Wr. Volksbuchhandlung "Vorwärts", 1912, 35-51
ÖNB 231744-B.Neu
ÖNB 485099-B.Neu
ÖNB 6041-MFS/02049
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Feierabend : ein Buch für die Jugend / hrsg. von Emma Adler. - Wien: Verl. der Wiener Volksbuchhandlung Ignaz Brand, 1902
ÖNB 416772-C.Neu
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Adler, Emma: Jane Welsh Carlyle. - Wien: Akad. Verlag, 1907
ÖNB 451896-B.Neu
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Adler, Emma: Kochschule. - Wien: Verl. der Wiener Volksbuchhandlung Ignaz Brand, 1915
ÖNB 585199-B.Neu
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Adler, Emma: Neues Buch der Jugend. - Wien: Verl. der Wiener Volksbuchhandlung Ignaz Brand, 1912
ÖNB 585198-B.Neu
UBK I 500009
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Adler, Emma: Die Tochter des Sultans. - In: Feierabend : ein Buch für die Jugend / hrsg. von Emma Adler. - Wien: Verl. der Wiener Volksbuchhandlung Ignaz Brand, 1902, 134-138
ÖNB 416772-C.Neu
Quellen und Sekundärliteratur
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Adler, Friedrich: Emma Adler zum Gedächtnis. - In: Victor Adler im Spiegel seiner Zeitgenossen. - Wien: Verlag der Wr. Volksbuchhdlg, 1968, 15
ÖNB 1042237-B.Neu
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biografiA : Lexikon österreichischer Frauen / Ilse Korotin (Hg.). - Wien [u.a.]: Böhlau Verl., 2016
ÖNB FOR-GEN10-30
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Blumesberger, Susanne: Handbuch der österreichischen Kinder- und Jugendbuchautorinnen. 2 Bd. - Wien [u.a.]: Böhlau, 2014
ÖNB 2040783-C.Neu.1 bis 2
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Böck, Susanne: Entfernung von der bürgerlichen Welt : Emma und Victor Adler. - In: L' homme 7 (1996) 1, 90-96
ÖNB 1349756-C.Neu-Per
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Braunthal, Julius: Victor und Friedrich Adler : zwei Generationen Arbeiterbewegung. - Wien: Wiener Verlagsbuchhandlung, 1965
ÖNB 1010454-B.Neu
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Brecher, Elise: Emma Adler: Jane Welsh Carlyle [Rezension]. - In: Neues Frauenleben 21 (1909) 8, 220-221
ÖNB 422673-B.Neu-Per
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Emma Adler gestorben. - In: Arbeiterzeitung, Nr. 9, 03.03.1935
ÖNB 296735-C.Neu-Per
ÖNB 296528-B.Neu-Per
UBG III 209
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Friedrich, Margret, Brigitte Mazohl-Wallnig: Frauen und Geschichtswissenschaft im deutschsprachigen Raum. - In: Annali dell’Istituto Storico Italo-Germanico in Trento 22 (1996), 349-383
ÖNB 1189227-B.Neu-Per
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Für die Jugend (Beilage) : Nr. 1. - In: Arbeiterinnen-Zeitung, 1915
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB MF 4126
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Grieser, Dietmar: Verborgener Ruhm : Österreichs heimliche Genies. - Wien: Amalthea, 2004
ÖNB 1742140-B.Neu
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Jüdische Frauen im 19. und 20. Jahrhundert : Lexikon zu Leben und Werk / Jutta Dick, Marina Sassenberg (Hg.) . - Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1993
ÖNB FOR-GEN10-22
UBW I-1148880
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Köhler-Lutterbeck, Ursula, Siedentopf, Monika: Lexikon der 1000 Frauen. - Bonn: Dietz, 2000
ÖNB GEN10-07
ÖNB FOR-GEN10-24
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Krasny, Elke: Stadt und Frauen : eine andere Topographie von Wien ; [dieses Buch erscheint anlässlich der Ausstellung "Frauen und Stadt. Eine andere Topographie von Wien" 24.10.2008 bis 26.06.2009 in der Wienbibliothek im Rathaus]. - Wien: Metroverl., 2008
ÖNB 1885103-B.Neu
ÖNB/KAR 1885102-B.Kar
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Lauritsch, Andrea: "Nichts ist schwerer, als die Frau eines berühmten Mannes zu sein." : zu Leben und Wirken von Emma Adler und Helene Bauer. - In: Zions Töchter : jüdische Frauen in Literatur, Kunst und Politik / Andrea M. Lauritsch (Hg.). - Wien: LIT-Verl., 2006, 370-385
ÖNB 1406975-B.Neu-Per.14
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Österreichisches biographisches Lexikon : 1815 - 1950 / hrsg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. - Wien: Verl. der Österr. Akad. d. Wiss., 1954-
ÖNB FOR-ALL32-05
ÖNB AUT-ALL32-03
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Popp, Adelheid: Der Weg zur Höhe : die sozialdemokratische Frauenbewegung Österreichs ; ihr Aufbau, ihre Entwicklung und ihr Aufstieg / hrsg. vom Frauenzentralkomitee der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Deutschösterreichs. - Wien: Frauenzentralkomitee der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Deutschösterreichs, 1929
ÖNB 577331-B.Neu
UBW FB Zeitgeschichte L-528
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Popp, Adelheid: Zu Emma Adlers siebzigstem Geburtstag. - In: Arbeiterzeitung, Nr. 140, 20. Mai 1928, 2
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
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Tausk, Martha: Emma Adler. - In: Arbeiterzeitung, Nr. 114, 16. Mai 1948, 3
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
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Turgenev, Ivan Sergejevic: Gnadenbrot : Schauspiel in 2 Aufz. / Zum ersten Male ins Deutsche übertr. von Marion Lorm. - Leipzig: Schulze, 1897
ÖNB 90149-B.Neu
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Der Typus der kämpfenden Frau : Frauen schreiben über Frauen in der Arbeiterzeitung von 1900 - 1933 / Eva Geber (Hg.). - Wien: Mandelbaum, 2013
ÖNB 2015885-B.Neu
ÖNB 2015886-B.Neu
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Wagner, Renate: Heimat bist du großer Töchter : bedeutende Frauen und ihre Geschichte. - Wien: Ueberreuter, 1996
ÖNB 1474647-B.Neu
ÖNB AUT-GEN11-05
ÖNB/Bildarchiv 1476182-B.Por
Material in Archiven und Sammlungen
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Adler, Emma: Biographie Viktor Adlers. - In: VGA Wien, Adler-Archiv Mappe 29, o.D.
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Adler, Emma: Lebensdokumente. - In: VGA Wien, Adler-Archiv Mappe 28, 1892-1935
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Adler, Emma: Manuskript der Biographie von Viktor Adler. - In: IISH, Victor Adler papers
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Emma Adler : Lebensbild einer seltenen Frau ; [Manuskript von Adelheid Popp]. - In: VGA Wien, Personennachlass Gabriele Proft, Karton 2, Mappe 4/4
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Korrespondenz zwischen Emma Adler und Adelheid Popp. - In: VGA Wien, Adler-Archiv, Mappe 145, 1912-1935
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Pressestimmen : [Sammlung von Zeitungsartikeln]. - In: WBR/TBA, Dokumentation, TP-000549, 1931-1997
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VGA Wien, Personenarchiv, Emma Adler Lade 19, Mappe 5
Bilder
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Emma Adler in jungen Jahren
Aus:
Popp: Der Weg zur Höhe, 72
ÖNB 577331-B.Neu
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Das Ehepaar Adler 1907
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Emma Adler und Adelheid Popp (3. und 4. von re.) am Kongress der Sozialistischen Internationale 1910 in Kopenhagen
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Emma Adler
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Emma Adler mit Hut
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Emma Adler mit Sohn Friedrich und Ehemann Victor Adler, sowie Kathia Adler und deren Kindern
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Feierabend (Einband)
Aus:
Feierabend / hrsg. von Emma Adler
ÖNB 416772-C.Neu
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