Einmal um die ganze Welt
In unserer Dauerausstellung in den prunkvollen Räumlichkeiten des Palais Mollard präsentieren wir Ihnen wesentliche Aspekte rund um den Globus.
Ihr Besuch im Globenmuseum
Erhalten Sie zu Beginn Ihres Museumsbesuchs wichtige Basisinformationen zum Thema Globus und erfahren Sie mehr über die Vor- und Nachteile im Vergleich zu Karten.
Zwei weitere Themenschwerpunkte sind die unterschiedlichen Methoden der Fertigung von Globen sowie die Entwicklung von Erd- und Himmelsgloben – von der Antike bis in die 1970er Jahre. Gleich danach lernen Sie mehr über die Geschichte des Globenmuseums.
Goldkabinett mit prachtvoller Secco-Malerei
Entdecken Sie im mit prächtiger Wandmalerei verzierten Goldkabinett unsere einzigartige Galerie mit globenverwandten Instrumenten.
Im nächsten Raum wartet ein ganz besonderer Höhepunkt auf Sie! Die besonders wertvollen Erd- und Himmelsgloben von Gerard Mercator aus den Jahren 1541 und 1551.
Das Globenmuseum zeigt Ihnen aber nicht nur dreidimensionale Objekte. Informieren Sie sich an unseren Medienstationen und vergleichen Sie mit unserem virtuellen 3D-Globus das geografische Wissen des 16. Jahrhunderts mit der Realität.
Weltweit einzigartig ist die Präsentation von Mond- und Planetengloben.
Der älteste Globus des Landes
Das Museum wird erweitert durch das Kabinett der Sammlerinnen und Sammler, das unter anderem den ältesten Erdglobus in Österreich – ein Unikat von Gemma Frisius aus dem Jahr 1536 – beherbergt.
Globen im Prunksaal
Zwei venezianische Globenpaare von Vincenzo Coronelli finden Sie außerdem im » Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek.