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- Berufe und Tätigkeiten
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Namen und Abkürzungen
Schwimmer, Róza
Bédi-Schwimmer, Rózsa
Bédy-Schwimmer, Rózsa
Schwimmer, Rosika
Schwimmer, Rósika
Schwimmer, Rózsa
Lebensdaten
geboren 11.09.1877, Budapest
gestorben 03.10.1948, New York
Berufe und Tätigkeiten
Journalistin, Schriftstellerin, Vereinsfunktionärin
Funktionen und Mitgliedschaften in Frauenvereinen und -organisationen
Bund der Frauenvereine Ungarns:
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Funktionärin |
Landesverein der Arbeiterinnen Ungarns:
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Vorsitzende |
Landesverein der weiblichen Angestellten:
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Präsidentin |
Verein der Feministen:
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Mitbegründerin |
Biographie
Rózsa Schwimmer wird 1877 in Budapest in eine jüdische Familie geboren. Sie wächst in Temesvár (heute Timişoara, Rumänien) und Szabadka (heute Subotica, Serbien) auf. Ihr Vater betreibt Handel mit Agrarprodukten. Die Tochter schließt 1891 die Bürgerschule für Mädchen ab, lernt Französisch, Deutsch und Musik. Sie schließt eine Ausbildung zur Handelskauffrau in Temesvár ab. Nachdem der Vater in die geschäftliche Katastrophe geschlittert ist, übersiedelt die Familie Schwimmer 1897 nach Budapest. Seit dieser Zeit hat die Familie mit Existenzsorgen zu kämpfen. Rosika geht zunächst einer Arbeit als Büroangestellte nach. Später verdient Schwimmer ihren Lebensunterhalt als Journalistin und Herausgeberin. Sie übersetzt „Women and Economics. A Study of the Economic Relation between Men and Women“ ins Ungarische und verfasst Arbeiten zu Themen wie Mutterschaft und Kinderschutz. Ihre Artikel werden unter anderem in der Wiener Zeitschrift "Neues Frauenleben“ veröffentlicht. Von Lola Maverick Lloyd, die sie bei ihrer ersten USA-Reise 1914 kennenlernt, erhält sie jahrzehntelang finanzielle Unterstützung. 1904 nennt sie sich erstmals Bédy-Schwimmer. Laut unsicheren Quellen ist Schwimmer von 1911 bis 1913 mit einem Journalisten Bédy verheiratet. Rosika Schwimmer ist seit der Jahrhundertwende wichtige Protagonistin der ungarischen Frauenbewegung. 1897 tritt sie der Nőtisztviselők Országos Egyesülete (Landesverein der weiblichen Angestellten) bei und wird später deren Präsidentin. 1903 macht sie sich mit Freundinnen und Kolleginnen an die Gründung des ersten Vereins weiblicher Arbeiterinnen, des Magyarországi Munkásnők Országos Egyesülete (Landesverein der Arbeiterinnen Ungarns). Schwimmer kommt in Kontakt mit der Internationalen Frauenbewegung. Die Holländerin Aletta Jacobs, die Schwimmer bald auch persönlich kennenlernt, fungiert als Mentorin des Gedankens, einen ungarischen Frauenbund zu schaffen. 1904 reist Rosika Schwimmer ungeachtet aller finanziellen Schwierigkeiten zum Kongress des International Council of Women (ICW) in Berlin. Sie nimmt auch an dem zwei Wochen früher abgehaltenen Gründungstreffen der International Woman Suffrage Association (IWSA) teil. Nach Hause zurückgekehrt, initiiert Schwimmer gemeinsam mit Vilma Glücklich die Gründung des Feministák Egyesülete (Verein der Feministen). Seit 1907 agiert sie als verantwortliche Herausgeberin der theoretisch anspruchsvollen gemeinsamen Monatszeitschrift des Vereins der Feministen und des Landesvereins der Arbeiterinnen Ungarns unter dem Titel „A Nő és a Társadalom“ (Die Frau und die Gesellschaft). 1913 findet unter maßgeblichem Einfluss Schwimmers der 7. internationale Kongress der IWSA in Budapest statt. 1914 zieht Schwimmer nach London um und wird dort zur Pressesprecherin der IWSA. Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges stellt einen Wendepunkt in ihrem Leben dar. Sie verlegt den Fokus ihrer Tätigkeiten auf pazifistische Aktivitäten. Mit der Intention, eine Audienz bei Präsident Wilson zu erhalten, fährt sie in die USA. Die Reise ist Teil ihres Planes, eine Mediationskonferenz der neutralen Staaten abzuhalten. 1915 nimmt Schwimmer am berühmten Frauenkongress in Den Haag teil, dessen Ziel es ist, die Friedensbewegung voranzubringen. Schwimmer engagiert sich mit wachsender Ungeduld für die Umsetzung der Ford Peace Ship Mission: FriedensaktivistInnen und JournalistInnen sollten von den USA nach Stockholm zu einer inoffiziellen Friedenskonferenz gebracht werden. Bald ist die ursprünglich durch Henry Ford unterstützte, kontroversielle Aktion von politischen und persönlichen Intrigen bestimmt, von der Presse lächerlich gemacht und den Kriegsmächten sabotiert. Schließlich grenzt sich Schwimmer von der Peace Ship Mission ab und beendet den Kontakt zu Aletta Jacobs. Rückblickend betrachtet verliert Rosika Schwimmer ihre anerkannte Position in der internationalen Frauenbewegung wohl aufgrund ihrer radikalen feministischen Ansichten, die sie ungeachtet politischer Umstände beibehielt. Nach dem Eintritt der USA in den Krieg 1917 und der Revolution in Russland findet eine dramatische Veränderung des internationalen politischen Klimas statt, die laut Susan Zimmermann zur „Entmachtung“ Schwimmers innerhalb der internationalen Frauenbewegung führt. Nach einer kurzen Tätigkeit als Botschafterin für die erste demokratische Regierung Ungarns in der Schweiz 1918 bis 1919 muss Schwimmer in die USA ins Exil flüchten. Die neue, tendenziell autoritäre Regierung hatte sie als „politisch unzuverlässig“ deklariert. In den Vereinigten Staaten sieht sich Schwimmer mit einer Verleumdungskampagne konfrontiert. Ende der 1920er Jahre wird sie publizistisch als Agentin der Bolschewisten, Spionin der Deutschen oder Teil einer internationalen jüdischen Verschwörung bekämpft. 1929 lehnt der Supreme Court ihren Antrag auf Staatsbürgerschaft ab, weil sie sich weigert, zur Verteidigung des Landes Waffen zu tragen, wie es der Eid verlangt. In den 1930er Jahren engagiert sich Schwimmer gemeinsam mit Lola Maverick Lloyd für Weltfrieden und Weltbürgertum. Lloyd organisiert die Verleihung eines inoffiziellen internationalen Weltfriedenspreis an Schwimmer und wird dabei durch Persönlichkeiten wie Albert Einstein und Marianne Hainisch unterstützt. 1948 wird Rosika Schwimmer von einigen europäischen ParlamentarierInnen für den Friedensnobelpreis nominiert. Sie stirbt am 3. August desselben Jahres.
Zimmermann: Schwimmer Róza (Bédy-Schwimmer, Bédi-Schwimmer, Rózsa, Rosika) (1877-1948). – In: A Biographical Dictionary of Women's Movements and Feminisms, 484-489 Zimmermann: Wie sie Feministinnen wurden. – In: L'Homme 8 (1997) 2, 272-306
von Nina Buchgraber
Lexikon
Schwimmer, Rosika, Pionierin der ungar. Frauen- und der internat. Friedensbewegung, * Budapest 11.9.1877, + New York 3.8.1948. Begr. u.a. 1904 den ungar. Feminist. Verband, organisierte 1913 den internat. Frauenstimmrechtskongress in Budapest. 1914-15 Vorträge für Friedenspropaganda in 22 Staaten der USA; unterbreitete Woodrow Wilson ihren Plan für neutrale Vermittlung, dem der internationale Frauenkongress in Haag 1915 zugestimmt hatte; 1915 Vizepräs. des Internat. Committee of Women for Permanent Peace u. Führerin der Ford-Friedens-Expedition, 1918-19 Mitgl. des ungar. Nationalrates (Reg. M. Károlyi) u. ungar. Gesandte in der Schweiz. Floh 1920 aus Ungarn; seit 1921 in den USA. 1937 mit Lola Maverick Lloyd Begr. der Campaign for world Government, stifteten 1942 zus. der New York Public Library die "Sch.-Lloyd Collection". Erhielt 1937 den Weltfriedenspreis eines internat. Komitees.
Lexikon der Frau
Publikationen
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Schwimmer, Rosika: Berichte der ungarischen Gewerbeinspektion. - In: Arbeiterinnen-Zeitung, Nr. 22, 23.10.1902, 5-6
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB MF 4126
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Schwimmer, Rosika: The British suffrage movment as seen from abroad. - In: New Statesman 2 (1913), 749
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Schwimmer, Rosika: The cause and cure of peace. - In: The World Tomorrow 16 (1933) 8, 181
ÖNB 608435-C.Neu-Per
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Schwimmer, Rosika: Charlotte Perkins-Stetson's "Women and Economics" [Rezension]. - In: Dokumente der Frauen 6 (1902) 21, 603-606
ÖNB 402681-B.Neu
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Schwimmer, Rosika: Dienstboten. - In: Neues Frauenleben 18 (1906) 2, 19-20
ÖNB 422673-B.Neu-Per
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Schwimmer, Rosika: Ehe-Ideale und Ideal-Ehen. - In: Mehr oder Weininger : eine Textoffensive aus Österreich, Ungarn / hrsg. von Amália Kerekes. - Wien: Braumüller, 2005, 293-
ÖNB 1780681-B.Neu
ÖNB 1780682-B.Neu
-
Schwimmer, Rosika: Erziehung und Frauenstimmrecht. - In: Österreichische Frauen-Rundschau 9 (1911) 91, 9-10
ÖNB 447179-B-C.Neu-Per
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Schwimmer, Rosika: Frauenstimmrechts-Bewegung in Ungarn. - In: Neues Frauenleben 17 (1905) 10, 17-20
ÖNB 422673-B.Neu-Per
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Schwimmer, Rosika: Frauenvereinstätigkeit in Ungarn. - In: Der Lehrerinnen-Wart 13 (1901) 12, 199-201
ÖNB 90785-C.Neu
-
Schwimmer, Rosika: Die internationale Stimmrechtsversammlung in Kopenhagen. - In: Neues Frauenleben 18 (1906) 9, 9-13
ÖNB 422673-B.Neu-Per
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Schwimmer, Rosika: Liebe. - In: Arbeiterinnen-Zeitung, Nr. 6, 23.03.1905
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB MF 4126
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Schwimmer, Rosika: Ein musterhaftes Zuchthaus [Frauengefängnis]. - In: Der Lehrerinnen-Wart 13 (1901) 12, 169-172
ÖNB 90785-C.Neu
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Schwimmer, Rosika: Neue Heimkultur. - Gautzsch b. Leipzig: Dietrich, 1909
ÖNB 458059-B.Neu-Per.281
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Schwimmer, Rosika: The Nobel peace prize. - In: The World Tomorrow 15 (1932) 1, 20
ÖNB 608435-C.Neu-Per
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Schwimmer, Rosika: Staatlicher Kinderschutz in Ungarn. - In: Neues Frauenleben 15 (1903) 5, 8-12
ÖNB 422673-B.Neu-Per
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Schwimmer, Rosika: Staatlicher Kinderschutz in Ungarn. - Leipzig: Dietrich, 1909
ÖNB 458059-B.267.Neu-Per
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Schwimmer, Rosika: Der Stand der Frauenbildung in Ungarn. - In: Handbuch der Frauenbewegung (Band 1-5) / hg. von Helene Lange .... - Berlin: Moeser, 1901-1906, 191-206
ÖNB 416433-B.Neu
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Schwimmer, Rosika: Wohlthätigkeit. - In: Arbeiterinnen-Zeitung, Nr. 26, 18.12.1902, 5-6
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB MF 4126
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Schwimmer, Rosika: The woman's movement in Hungary. - In: New Statesman 3 (1914), 635
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A Nő: feminista folyóriat. - Budapest, 1914-1918
Quellen und Sekundärliteratur
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Africa, Bernabe: U.S. vs. Rosika Schwimmer. - In: Philippine Social Science Review 1 (1929) 2, 102-
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Flowers, Ronald B.: The naturalization of Rosika Schwimmer. - In: Journal of Church and State 32 (1990) 2, 343-
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Das Frauenstimmrecht : Festschrift / herausgegeben vom Österreichischen Frauenstimmrechtskomitee anlässlich der Internationalen Frauenstimmrechtskonferenz in Wien 11. und 12. Juni 1913. - Wien: St. Stefan, 1913
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Glant, Tibor: Against all odds : Vira B. Whitehouse and Rosika Schwimmer in Switzerland, 1918. - In: American Studies International 40 (2002) 1, 34-52
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Kereszty, Orsolya: A Great Endeavor : the creation of the Hungarian feminist journal "A Nő és a Társadalom" (Women and Society) and its role in the women's movement, 1907-1913. - In: Aspasia 7 (2013), 92-107
ÖNB 1879653-C.Neu-Per
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Marcuse, Max: Rosika Schwimmer : Eheideale und Idealehen [Rezension]. - In: Mutterschutz 1 (1905/06) 10, 411-412
ÖNB 502726-B.Neu
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McFadden, Margaret H.: Borders, Boundaries, and the Necessity of Reflexivity : international women activists, Rosika Schwimmer (1877–1948), and the shadow narrative. - In: Women's history review 20 (2011) 2011,4, 533 - 542
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McFadden, Margaret H.: A Radical Exchange : Rosika Schwimmer, Emma Goldman, Hella Wuolijoki and red-white struggles for women. - In: Women's Movements. - Köln ; Wien [u.a.]: Böhlau, 2006
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Papp, Claudia: Die Frauenbewegung in Ungarn - organisationsgeschichtliche Aspekte für die Jahre 1918 bis 1941. - In: Freiburger FrauenStudien : FFS (2001) 11, 211-231
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Rappaport, Helen: Encyclopedia of women social reformers. - Santa Barbara, Calif. [u.a.]: ABC-CLIO, 2001
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Rauther, Rose: Rosika Schwimmer : Stationen auf dem Lebensweg einer Pazifistin. - In: Feministische Studien 3 (1984) 1, 63-75
ÖNB 1328619-B.Neu-Per
UBW FB Geschichtswissenschaften Z 279
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Schwartz, Agatha: Shifting voices : feminist thought and women's writing in "Fin-de-siècle" Austria and Hungary. - Montreal & Kingston [u.a.]: McGill-Queen's Univ. Press, 2008
ÖNB AUT-GEN13-02
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Szapor, Judith: Who represents Hungarian women? the demise of the liberal bourgeois women’s rights movement and the rise of the rightwing women’s movement in the aftermath of World War I. - In: Aftermaths of war : women's movements and female activists, 1918 - 1923 / ed. by Ingrid Sharp ; Matthew Stibbe. - Leiden: Brill, 2011, 245-264
ÖNB 1954193-C.Neu
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United States v. Rosika Schwimmer. - In: The American Journal of International Law 23 (1929) 3, 652-658
ÖNB 607877-C.Neu-Per
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Wenger, Beth S.: Radical politics in a reactionary age : the unmaking of Rosika Schwimmer, 1914-1930. - In: Journal of women's history 2 (1990) 2, 66-97
ÖNB 1583962-B.Neu-Per
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Zimmermann, Susan: Die bessere Hälfte? : Frauenbewegungen und Frauenbestrebungen im Ungarn der Habsburgermonarchie 1848 bis 1918. - Wien: Promedia [u.a.], 1999
ÖNB 1662361-B.Neu
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Zimmermann, Susan: Frauenbewegungen und Frauenbestrebungen im Königreich Ungarn. - In: Die Habsburgermonarchie 1848-1918 : Bd. VIII / hrsg. von Helmut Rumpler. - Wien: Verl. der Österr. Akad. der Wiss.. - Politische Öffentlichkeit und Zivilgesellschaft : Teilbd. 1. Vereine, Parteien und Interessenverbände als Träger der politischen Partizipation, 2006, 1359-1491
ÖNB AUT-HIS53-07
ÖNB FOR-HIS42-01
ÖNB/Bildarchiv HIS 62
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Zimmermann, Susan: Reich, Nation, und Internationalismus : Konflikte und Kooperationen der Frauenbewegungen der
Habsburgermonarchie. - In: Frauenbilder, feministische Praxis und nationales Bewusstsein in Österreich-Ungarn 1867-1918 / hrsg. von Waltraud Heindl .... - Tübingen [u.a.]: Francke, 2006, 119-167
ÖNB 1820132-B.Neu
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Zimmermann, Susan: Schwimmer, Róza (Bédy-Schwimmer, Bédi-Schwimmer, Rózsa, Rosika) (1877-1948). - In: A biographical dictionary of women's movements and feminisms : Central, Eastern, and South Eastern Europe, 19th and 20th centuries / ed. and with an introd. by Francisca de Haan .... - Budapest [u.a.]: CEU Press, 2006, 484-490
ÖNB FOR-GEN23-01
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Zimmermann, Susan: Wie sie Feministinnen wurden : Wege in die Frauenbewegung im Zentraleuropa der Jahrhundertwende. - In: L'Homme 8 (1997) 2, 272-306
ÖNB 1349756-C.Neu-Per
Material in Archiven und Sammlungen
Bilder
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Rosika Schwimmer als Rednerin auf einer Versammlung am Budapester Bakáts Platz 1913
Aus:
Zimmermann: Die bessere Hälfte?
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Rosika Schwimmer
Aus:
Das Frauenstimmrecht, 24
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Rosika Schwimmer 1914
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Rosika Schwimmer
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Rosika Schwimmer
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Rosika Schwimmer 1927
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