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Namen und Abkürzungen
Gerber, Hedwig Regina
(Geburtsname)
Schneider, Hedwig
Lebensdaten
geboren 17.05.1879, Rapperswil
gestorben 08.04.1951, Innsbruck
Berufe und Tätigkeiten
Fürsorgerin, Politikerin, Funktionärin der SDAPÖ
Funktionen und Mitgliedschaften in Frauenvereinen und -organisationen
Biographie
Hedwig Gerber heiratete Johann Schneider, einen Buchdrucker, und hatte mit ihm drei Kinder. Im Ersten Weltkrieg verlor sie ihren ältesten Sohn und ihren Mann. Nach dem Tod ihres Mannes bildete sie sich über Fortbildungsprogramme der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAPÖ) zur Fürsorgerin weiter. 1914 wurde sie in das Frauenlandeskomitee Tirol gewählt. 1924 kam sie gemeinsam mit Maria Ducia und Adele Obermayr in die Landesparteileitung der SDAPÖ. Darüberhinaus war sie lange Jahre Gemeinderätin in Innsbruck.
Literatur: Bibermann: Hedwig Schneider (1879-1951). - In: Sozialdemokratie in Tirol, 223-235
von Lydia Jammernegg
Quellen und Sekundärliteratur
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Bibermann, Irmgard: Hedwig Schneider (1879-1951) : zwischen Gemeindepolitik und Märchenbühne ; Kampf gegen Armut und Förderung der Jugend. - In: Sozialdemokratie in Tirol : die Anfänge / [Michael-Gaismair-Gesellschaft (Hg.)]. Rainer Hofmann .... - Krailling: Avonxar, 2003, 223-235
ÖNB 1752913-B.Neu
Material in Archiven und Sammlungen
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Bilder
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Hedwig Schneider Anfang der 1920er Jahre
Aus:
Bibermann: Hedwig Schneider (1879-1951). - In: Sozialdemokratie in Tirol, 229
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Hedwig Schneider (sitzend, 5. von li.) , Josefine Friedl (stehend, 3. von re.) und Burgi Gastl (stehend, 5. von li.) in der Fürsorgeschule Pötzleinsdorf in Wien 1927
Aus:
Bibermann: Josefine Friedl (1886-1967). - In: Sozialdemokratie in Tirol, 203
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Hedwig Schneider 1930
Aus:
Bibermann: Hedwig Schneider (1879-1951). - In: Sozialdemokratie in Tirol, 231
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