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Namen und Abkürzungen
Szeps, Berta
(Geburtsname)
Szeps-Zuckerkandl, Berta
Zuckerkandl, Berta
(Ehename)
Zuckerkandl, Bertha
Zuckerkandl Szeps, Berthe
Zuckerkandl-Szeps, Berta
Lebensdaten
geboren 13.04.1864, Wien
gestorben 16.10.1945, Paris
Berufe und Tätigkeiten
Schriftstellerin, Übersetzerin, Publizistin
Funktionen und Mitgliedschaften in Frauenvereinen und -organisationen
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Lexikon
Zuckerkandl-Szeps, Berta Schriftstellerin (Geburtstag: 12. April), ist die Witwe des berühmten Anatomen Universitätsprofessor Hofrat Dr. Emil Z. - Sie entstammt der Familie des bekannten Wiener Zeitungsherausgebers Szeps und wandte sich frühzeitig schriftstellerischer Betätigung zu. Ihre Feuilletons über Themen der Kunst und der Gesellschaft, die zumeist in der "Wiener Allgemeinen Zeitung" erschienen, waren stets allgemeiner Beachtung sicher. - B. Z. hat einen Sohn Fritz, der Doktor der Chemie ist. - Wohnung: I., Oppolzerg. 6. - Tel. U-25-4-16
Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft
Zuckerkandl, Berta - Journalistin 13. 4. 1864, Wien - 16. 10. 1945, Paris Vater: Moritz Szeps, 1833-1902; Mutter: Amalie, geb. Schlesinger Berta Zuckerkandl ist von Kind an in die journalistische Arbeit ihres Vaters Moritz Szeps, Begründer des "Neuen Wiener Tagblattes" und Vertrauter des Kronprinzen Rudolf, eingebunden. Szeps läßt seinen Töchtern Berta und ihrer älteren Schwester Sofie durch Privatunterricht, für den er Spezialisten ihres Faches engagiert, eine umfassende Bildung zukommen. Berta wird Sekretärin und Vertraute des Vaters. 1889 heiratet sie den Chriurgen Emil Zuckerkandl, und als dieser einen Lehrstuhl für Anatomie an der Wiener Universität erhält, führt sie in ihrem haus die Tradition des Salons ihrer Mutter fort. Den Sommer des Jahres 1900 verbringt sie auf dem Landsitz ihres Schwagers Paul Clemenceau in der Vendée. Mit dessen Bruder Georges besucht sie die Jahrhundertausstellung französischer Malerei. Durch Clemenceau lernt sie den Bildhauer Auguste Rodin sowie Vertreter der modernen Malerei kennen und wird zur Vorkämpferin der "Wiener Secession". In ihrer täglich erscheinenden Kunstkolumne in der "Wiener Allgemeinen Zeitung" verbreitet sie den Gedanken eines spezifischen modernen österreichischen Kunsthandwerks, wie es in den "Wiener Werkstätten" entwickelt wird, und engagiert sich insbesondere für den Jugendstilmaler Gustav Klimt. 1902 hat Berta Zuckerkandl Gelegenheit, Rodin und Klimt miteinander bekannt zu machen, und diese Begegnung kann als exemplarische für ihren Salon gelten. Dort sollen sich auch Gustav Mahler und Alma Schindler kennenlernen. Durch ihre Freundschaft mit Max Reinhardt und Hugo von Hofmannsthal erfährt der "Jedermann" seine erste öffentliche Lesung in Berta Zuckerkandls Salon, und sie setzt sich vehement für die Idee der Salzburger Festspiele ein. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs zerstört ihre Hoffnungen auf ein friedliches Europa, das ihrer Vorstellung nach von der Vielfalt der Kulturen der einzelnen Länder belebt sein sollte. Berta Zuckerkandl setzt sich auf diplomatischem Wege für einen Separatfrieden zwischen Österreich und den westlichen Aliierten ein. Sie trifft deshalb 1917 zweimal in geheimer Mission in Genf ihre Schwester Sofie, und diese informiert ihren Schwager Georges Clemenceau und den französischen Kriegsminister Paul Painlevé über Österreichs Verhandlungsbereitschaft. Zwar kann das Bündnis der beiden Schwestern den Verlauf des Krieges nicht aufhalten, doch gelingt es Berta Zuckerkandl, die Alliierten zu überzeugen, dem besiegten Österreich Unterstützung zu gewähren. Das Kriegserlebnis schlägt sich in Berta Zuckerkandls journalistischer Arbeit nieder, sie äußert sich zur Außenpolitik im "Neuen Wiener Journal", schreibt für Frieden und Völkerverständigung. Als ein Beitrag dazu können auch ihre Übersetzungen französischer Literatur gelten, die sie seit den zwanziger Jahren anfertigt. Dazu zählen u.a. Übersetzungen von Werken Paul Géraldys, Henry Lenormands und Jacques Bousquets. Sie entdeckt Jean Anouilh für Österreich. Entfernt sie sich auch in den zwanziger Jahren zunehmend vom Liberalismus und wendet sich konservativen Gedanken zu, so stellt sie sich doch selbstverständlich gegen den Kanzler Engelbert Dollfuß, der 1934 die Arbeiterbewegung zerschlägt. 1938, nach dem "Anschluß" Österreichs, kann Berta Zuckerkandl mit Hilfe der Brüder Clemenceau aus Österreich nach Frankreich fliehen. Als Trägerin des Ordens der Ehrenlegion bleibt ihr die Internierung erspart, jedoch muß auch sie flüchten, als die deutschen Truppen in Frankreich einmarschieren. Sie folgt ihrem Sohn nach Algier, wo sie sich nach der Befreiung Nordafrikas durch die Amerikaner über eine von den Alliierten eingerichtete Radiostation für Frieden und Völkerverständigung einsetzt. 1945 kann sie noch die Niederlage des Nationalsozialismus erleben, stirbt jedoch im Oktober des gleichen Jahres. Berta Zuckerkandl ist in Paris auf dem Friedhof Père Lachaise begraben.
Jüdische Frauen im 19. und 20. Jahrhundert
Bertha Zuckerkandl-Szeps 1864-04-13 [Wien (A)] bis 1945-10-16 [Paris (F)]
Bertha wurde 1864 im II. Wiener Gemeindebezirk als zweites von fünf Kindern von Moritz und Amalie Szeps geboren. Ihre Familie gehörte der jüdischen Intellektuellenschicht an. Der Vater stammte aus Galizien, vertrat sein Leben lang eine liberale Einstellung und arbeitete sich in acht Jahren vom einfachen Journalisten zum Besitzer des "Neuen Wiener Tagblattes" und zum Millionär empor. Früh kam Wildfang Bertha in Kontakt mit Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, unter ihnen Kronprinz Rudolf, und knüpfte enge Freundschaften mit Alexander Girardi, Karl Weiß und ihrem späteren Mann, Emil Zuckerkandl. 1888 kaufte das Paar eine Villa in Döbling. 1895 wurde Sohn Fritz geboren.
Bertha war nicht nur Schriftstellerin und engagierte Journalistin - v. a. der "Wiener Allgemeinen Zeitung" -, sondern auch temperamentvolle Streiterin für moderne Kunst. In den 90er Jahren wurde das Haus in der Nussbaumgasse zum Treffpunkt der Wiener künstlerischen Avantgarde und wissenschaftlichen Elite. Gäste im Salon waren u. a. Gustav Klimt, Otto Wagner, Hermann Bahr, Arthur Schnitzler und Gustav Mahler, der dort seiner späteren Frau Alma begegnete. Bei den Gründungen der "Secession" und der "Wiener Werkstätte" fungierte "die Professorin" oder "die Hofrätin", wie man Bertha nannte, aufgrund ihrer Kontakte zur Pariser Kunstszene (u. a. zu Carrière und Rodin) als markante Figur im Hintergrund und setzte sich mit Publikationen beherzt für deren Ideen ein. Nicht nur deshalb stand sie immer wieder in der "Fackel" - Karl Kraus nannte sie die "Sage-femme-Hebamme" - unter heftigem ironisch-kritischem Beschuss. Daneben verfolgte das Ehepaar sein soziales Engagement und unterstützte das "Wiener Volksbildungswerk".
1908 veröffentliche Bertha eine Sammlung ihrer wichtigsten Beiträge zu kulturellen und kulturpolitischen Ereignissen (u. a. zum Klimts Deckengemälden in der Universität) unter dem Titel Zeitkunst 1901 - 1907. Es begann die enge Freundschaft mit Max Reinhardt, mit dem sie später die Salzburger Festspiele mitbegründen sollte. 1910 erwartete sie ein Tiefschlag: Ihr Mann erlag seinem langen Leiden. Der Ausbruch des 1. Weltkrieges erschütterte nicht nur die Pazifistin Zuckerkandl, auch ihr geliebtes, bewundertes Frankreich war schlagartig zum Todfeind Österreich-Ungarns geworden, wodurch der Kontakt zu ihrer Schwester Sophie (verheiratet mit dem Bruder des französischen Ministerpräsidenten Georges Clemenceau) abbrach. Ab 1916 setzten sich die beiden Schwestern aktiv, aber vergeblich für einen Friedensprozess ein.
Die Räterevolution im November 1918 erlebte Bertha aus nächster Nähe aus ihrer Wohnung am Ring, ab den 1920er Jahren das Nachfolgedomizil ihres Salons in Döbling. Nach dem Anschluss 1938 ging die Familie nach Paris. Dort begann Bertha die Arbeiten an ihrer Biographie. 1940 emigrierte die Familie nach einer abenteuerlichen Flucht weiter nach Algier, kehrte aber 1945 zurück nach Frankreich, wo die 81jährige kurz darauf starb.
Literatur in der Wiener Moderne
Publikationen
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Zuckerkandl, Bertha: Berta Zuckerkandl - Flucht! : von Bourges nach Algier im Sommer 1940 / Theresia Klugsberger ; Ruth Pleyer (Hg.). - Wien: Czernin, 2013
ÖNB 2005324-B.Neu
ÖNB/LIT ZUC.1.2.Flu
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Zuckerkandl Szeps, Berthe: Clemenceau, tel que je l'ai connu. (Clemenceau, wie ich ihn kannte). - Algier: Éd. de la Revue Fontaine, 1944
ÖNB 747651-B.Neu
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Szeps-Zuckerkandl, Berta: Ich erlebte fünfzig Jahre Weltgeschichte. - Stockholm: Beermann-Fischer, 1939
ÖNB 696646-B.Neu
-
Szeps-Zuckerkandl, Berta: My life and history / translated from the German by John Sommerfield. - New York: Alfred A. Knopf, 1939
ÖNB 1934483-B.Neu
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Zuckerkandl, Berta: Österreich intim : Erinnerungen 1892 bis 1942 / hrsg. und mit einem Nachw. von Reinhard Federmann. - Wien [u.a.]: Propyläen [u.a.], 1970 [u.a.]
ÖNB 1047681-B.Neu
ÖNB 2000951-B.Neu
ÖNB 1184732-B.Neu
-
Zuckerkandl, Bertha, Salten, Felix, Hevesi, Ludwig: Die Pflege der Kunst in Österreich : 1848 - 1898. - Wien: Perles, 1900
ÖNB 406397-B.Neu
ÖNB/Bildarchiv FKB 370-064 (XII-49)
THE 782618-B.The
-
Zuckerkandl, Berta: Zeitkunst Wien 1901-1907 / mit einem Geleitwort von L(udwig) Hevesi. - Wien: Heller, 1908
ÖNB 459940-B.Neu
Quellen und Sekundärliteratur
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Ackerl, Isabella: Wiener Salonkultur um die Jahrhundertwende. - In: Die Wiener Jahrhundertwende : Einflüsse - Umwelt - Wirkungen / hrsg. von Jürgen Nautz .... - Wien [u.a.]: Böhlau, 1993, 694-709
ÖNB 1383549-B.Neu-Per.46
ÖNB 1189042-B.Neu.46
-
Bernard, Jean-Jacques: Seele in Not : Schauspiel in 3 Akten / Deutsch von Berta Zuckerkandl. - Wien: Eirich, um 1928
THE 294922-C.The
-
Bolbecher, Siglinde, Kaiser, Konstantin: Lexikon der österreichischen Exilliteratur. - Wien: Deuticke, 2000
ÖNB FOR-GER38-13
ÖNB AUT-GER32-32
ÖNB/Bildarchiv BIO 41
-
Bourdet, Edouard: Soeben erschienen : Komödie in 3 Akten / Deutsch von Berta Zuckerkandl-Szeps. - o. O., ca. 1927
THE 240029-C.The
-
Bousquet, Jacques, Armont, Paul: Mama Nicole : Lustspiel in 3 Akten / Deutsch von Berta Zuckerkandl. - Wien: Sesam Verl., 1925
ÖNB 554597-A.Neu
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ÖNB 1585193-B.Neu
-
Géraldy, Paul: So ist die Liebe : [Gedichte] / autorisierte Übers. aus d. Franz. von Berta Zuckerkandl. - Berlin ; Wien [u.a.]: Zsolnay, 1930
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Handbuch österreichischer Autorinnen und Autoren jüdischer Herkunft : 18. bis 20. Jahrhundert / Susanne Blumesberger ... (Bearb.). - München: Saur. - 3 Bde., 2002
ÖNB AUT-GER38-02
ÖNB FOR-GER38-14
ÖNB/Bildarchiv BIO 41
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Herling, Olaf: Berta Zuckerkandl (1864-1945) oder die Kunst weiblicher Diplomatie. - In: Das alles war ich : Politikerinnen, Künstlerinnen, Exzentrikerinnen der Wiener Moderne / Frauke Severit [Hrsg.]. - Wien [u.a.]: Böhlau, 1998, 53-74
ÖNB 1537574-B.Neu
ÖNB 1537576-B.Neu
-
Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft : biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. - Wien: Planer, 1928-1929
ÖNB 236002-C.Neu
ÖNB 2044698-C.Neu
ÖNB/Bildarchiv BIO 22
-
Johnston, William M.: Zwei jüdische Philantropinnen aus Wien : der Salon von Berta Szeps-Zuckerkandl ; die Wiege der Sezession. - In: Sommerakademie-News (1993) 3, 6-8
UBS Realienkunde XX/F-74 ; XX/F-75
-
Jüdische Frauen im 19. und 20. Jahrhundert : Lexikon zu Leben und Werk / Jutta Dick, Marina Sassenberg (Hg.) . - Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1993
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ÖNB 1237633-B.Neu
ÖNB 1844012-B.Neu
ÖNB/Bildarchiv 1238799-B.Por
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Oppenauer, Markus: Der Salon Zuckerkandl im Kontext von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit : populärwissenschaftliche Aspekte der Wiener Salonkultur um 1900. - Weitra: Verl. Bibliothek der Provinz, 2012
ÖNB 1843954-B.Neu-Per.15
ÖNB/LIT ZUC.2.1.2.Opp
ÖNB/Bildarchiv 2003464-B.Por
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Redl, Renate: Berta Zuckerkandl und die Wiener Gesellschaft : ein Beitrag zur österreichischen Kunst- und Gesellschaftskritik. - Wien, Univ., Diss., 1978
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Rose, Alison: The Jewish Salons of Vienna. - In: Gender and modernity in Central Europe : the Austro-Hungarian Monarchy and its legacy / ed. by Agatha Schwartz. - Ottawa: Univ. of Ottawa Press, 2009, 119-132
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Savoir, Alfred: Er : Spiel in 3 Akten / Dt. von Berta Zuckerkandl. - Wien [u.a.]: Marton, 1930
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THE 842141-B.Neu
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Schiferer, Beatrix: Vorbilder : kreative Frauen in Wien ; 1750 - 1950. - Wien: Verb. Wiener Volksbildung, 1994
ÖNB 1437465-B.Neu
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Schulte, Michael: Berta Zuckerkandl : Salonière, Journalistin, Geheimdiplomatin. - Zürich: Atrium Verl., 2006
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Silverman, Lisa: Jewish intellectual women and the public sphere in inter-war Vienna. - In: Women in Europe between the wars : politics, culture and society / ed. by Angela Kershaw and Angela Kimyongür. - Aldershot [u.a.] : Ashgate, 2007, 155-169
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Spoerri, Bettina: "Auf meinem Diwan wird Österreich lebendig" : die jüdische Journalistin Berta Zuckerkandl-Szeps und ihr Wiener Salon. - In: "Not an essence but a positioning" : German-Jewish women writers (1900 - 1938) / Andrea Hammel ; Godela Weiss-Sussex (eds.). - München: Meidenbauer, 2009, 165-180
ÖNB 973744-B.Neu-Per.93
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Wagener, Mary L.: Berta Zuckerkandl : Viennese journalist and publicist of modern art and culture. - In: European studies review 12 (1982) 4, 425-444
ÖNB 1083767-B.Neu-Per
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Wagener, Mary L.: Fashion and Feminism in "Fin de Siècle" Vienna. - In: Woman's art journal 10 (1989/90) 2, 29-33
MAK Z II 1667
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Wagener, Mary Louise: Pioneer Journalistinnen : two early twentieth century Viennese cases ; Berta Zuckerkandl and Alice Schalek. - Columbus, Ohio, Univ., Diss., 1976
ÖNB MFS 32
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Wagner, Renate: Die Österreicherin Bertha Zuckerkandl. - In: Das neue Kärntner Volksblatt, 17. Juni 1988, 3
ÖNB 788588-D.Neu-Per
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Weirich, Armelle: Berta Zuckerkandl (1864-1945) : salonnière, journaliste et critique d'art, entre Vienne et Paris (1871 - 1918). - Dijon, Université de Bourgogne, Diss., 2014
ÖNB 2045157-C.Neu
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Winklbauer, Andrea Christine: Hebammen der Kultur : Wiener Salonièren als Förderinnen der schönen Künste. - In: Parnass 19 (1999) 5, 36-40
ÖNB 1188502-C.Neu-Per
ÖNB/Bildarchiv 1754284-C.Por
Material in Archiven und Sammlungen
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B. Zuckerkandl: Werke, Korrespondenzen, Lebensdokumente, Sammlungen. - In: ÖNB/LIT, Sammlungen Emile Zuckerkandl, 405 Lit, 424 Lit, 438 Lit, [1864-1945]
Bilder
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Berta Zuckerkandl-Szeps (1908)
Aus:
ÖNB/Bildarchiv 203424-D
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Porträt der Berta Zuckerkandl-Szeps (1908)
Aus:
ÖNB/Bildarchiv 203423-D
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Bertha Szeps (1909)
Aus:
ÖNB/Bildarchiv 204711-C
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Berta Szeps (1923)
Aus:
ÖNB/Bildarchiv NB 534691-B ; Pf 16118:E(1)
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Berta Szeps (Zuckerkandl) +1945 - Altersbildnis
Aus:
ÖNB/Bildarchiv Pf 16118:D (1)
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