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Namen und Abkürzungen
Pauli, Berta
Pauli, Bertha
Pauli, Bertha Kamilla
Pauli-Schütz, Bertha
Schütz, Berta
Schütz, Bertha
(Geburtsname)
Lebensdaten
geboren 29.11.1878, Wien
gestorben 15.11.1927, Wien (Selbstmord)
Berufe und Tätigkeiten
Journalistin,
Literaturkritikerin,
Theaterkritikerin
Funktionen und Mitgliedschaften in Frauenvereinen und -organisationen
Biographie
Bertha Pauli, geborene Schütz, wächst im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts als Kind einer liberalen, römisch-katholischen Familie auf. Ihr Vater Friedrich Schütz, selbst Journalist, fördert ihre literarischen und künstlerischen Ambitionen. 1899 heiratet sie den Arzt Wolfgang Josef Pauli und wird Mutter von zwei Kindern Wolfgang Pauli (dem späteren Nobelpreisträger für Physik) und Hertha Pauli (der Schauspielerin und Schriftstellerin). 1911 konvertiert sie zur Evangelischen Kirche. In ihren Essays für die Neue Freie Presse, die Arbeiterzeitung und auch in verschiedenen Frauenzeitschriften publiziert sie historische und sozialkritische Themen, schreibt Frauenbiographien, Theaterkritiken, tritt für den Pazifismus und gegen rekationäre Strömungen ein und engagiert sich auch in der jungen Sozialdemokratischen Partei Österreichs. Im Fokus stehen auch immer wieder der Kampf für das Frauenstimmrecht und die Gleichheit der Geschlechter bei Bildung und Erwerbstätigkeit. In den zwanziger Jahren (1921-1926) ist sie eine der wenigen Journalistinnen, deren Artikel auf der ersten Seite der bürgerlichen Presse erscheinen und so, neben den Frauenzeitungen, ein größeres Publikum erreichen. Einzelne Frauenbiographien (z.B. über Marie Antoinette, Marie-Louise, Christine von Schweden) sind auch heute noch im Brockhaus oder in der Encyclopaedia Britannica nachzulesen. Sie ist Mitglied in der Pressekommission im Bund Österreichischer Frauenvereine und leitet die literarische Gruppe im Neuen Frauenklub. Am 15. November 1927 scheidet Bertha Pauli, nach einer Überdosis Veronal, freiwillig aus dem Leben. Nachrufe erscheinen u.a. in der "Arbeiterzeitung", "Neuen Freien Presse" und "Der Frau".
ÖBL, Seppi, Ruth
von Christa Bittermann-Wille
Lexikon
Schütz Berta, verehel. Pauli, Journalistin. Geb. Wien, 29. 11. 1878; gest. ebenda, 15. 11. 1927 (Selbstmord). Tochter von Bertha und Friedrich S., Gattin von Wolfgang Josef Pauli, Mutter von Wolfgang Ernst und von Hertha Pauli; röm.-kath., ab 1911 evang. AB. S., in einer freisinnigen Familie aufgewachsen und von ihrem Vater stark geprägt, erhielt, bedingt durch die Berufe der Eltern, eine literar.-künstler. Bildung. Die Polarität Kunst - Politik, die das Schaffen ihres Vaters bestimmte, spiegelt sich auch in ihrem eigenen wider. Liberal und emanzipiert, trat die Pazifistin S. insbes. in der "Neuen Freien Presse" als Journalistin einerseits mit theaterkrit. Arbeiten und hist. Essays, etwa zur Französ. Revolution, hervor, andererseits aber auch mit Beitr. zu polit. Fragestellungen, insbes. zur Frauenbewegung, deren Bedeutung sie wiederholt hervorhob. Als Sozialistin setzte sie sich bes. im Wahlkampf 1919 ein und rief in engagierten Artikeln in der "Arbeiterzeitung" die Frauen zur Wahl der sozialdemokrat. Partei auf. Sie war ab 1899 mit dem bekannten Mediziner Wolfgang Josef Pauli (geb. Prag, Böhmen/Praha, Tschechien, 11. 9. 1869; gest. Zürich, Schweiz, 4. 11. 1955), Buchhändlersohn, mos., ab 1899 röm.-kath., ab 1911 evang. AB, verehel. (...) Der Ehe (...) entstammten zwei Kinder: Während der Prof. für theoret. Physik an der Eidgenöss. Techn. Hochschule Zürich Wolfgang Ernst Pauli (...) wie der Vater die naturwiss. Laufbahn einschlug - er wurde u.a. 1945 für die Entdeckung des nach ihm benannten Ausschlußprinzips im Bau der Atome mit dem Nobelpreis ausgez. -, wandte sich Hertha Pauli (geb. Wien, 4. 9. 1906; gest. New York, NY, USA, 9. 2. 1973), verehel. Behr, später Ashton (eigentl. Basch), röm.-kath., ab 1911 evang. AB, als Schriftstellerin und Schauspielerin wie ihre Mutter und Großmutter künstler. Berufen zu. Vor dem Nationalsozialismus über Zürich und Paris in die USA geflüchtet, verf. sie über ihren Weg ins Exil das bewegende autobiograph. Buch "Der Riß der Zeit geht durch mein Herz" (1970).
ÖBL
Die Mutter Bertha Pauli: Aus der Ehe von Friedrich und Bertha Schütz gingen zwei Töchter hervor. Die Mutter des Physikers und Nobelpreisträgers, Wolfgang Pauli, Bertha Kamilla Pauli, geb. Schütz (1878-1927), kam am 29. November 1878 in Wien zur Welt. Sie wuchs in einer literarisch-künstlerischen Familie auf und wurde schon frühzeitig mit freisinnigem Gedankengut vertraut. sie war ebenso wie ihr Vater im Bereich des Journalismus tätig. Wie dieser arbeitete sie für die "Neue Freie Presse" und verfügte über ein breites Repertoire sprachlicher Ausdrucksmittel. Während sich in ihren Artikeln vielfach der Einfluß der väterlichen Gedankenwelt nachweisen lässt, entwickelte sie dennoch im hohen Masse ein eigenes Profil, das sich in markanter Weise von dem ihres Vaters unterschied. Wie dieser stand sie den Aktivitäten der katholischen Kirche äusserst kritisch gegenüber. 1911 trat sie zur evangelischen Glaubensgemeinschaft über. Die genauen Beweggründe für diesen Schritt sind unbekannt. für die "Neue Freie Presse" verfasste sie eine Reihe von Essays über historische Themen sowie theaterkritische Aufsätze. Eines ihrer bevorzugten Themen war der Kampf für die Rechte der Frauen. So beschäftigte sie sich in ihren historischen Essays unter anderem mit bedeutenden Frauengestalten während der Zeit der Französischen Revolution, mit dem Prozess gegen Jeanne d''Arc und mit der Dichterin George Sand. Daneben galt ihr Engagement dem Pazifismus, der sozialen Gerechtigkeit und dem Kampf gegen die reaktion, den schon ihr Vater wortgewaltig geführt hatte. Diese Ziele schienen ihr am besten von den österreichischen Sozialisten verfochten zu werden. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass sie auch für die "Arbeiter-Zeitung", das Zentralorgan der sozialdemokratischen Partei, schrieb. Im Wahlkampf des Jahres 1919 rief sie die österreichischen Frauen dazu auf, sozialdemokratisch zu wählen, um nicht weiterhin "das gefügige Werkzeug der Reaktion" zu bleiben. Die Fortschrittsgläubigkeit, die schon ihr Vater in bezug auf den Liberalismus gezeigt hatte, findet sich in entsprechender Weise bei Bertha Pauli, wobei sie nunmehr den Sozialismus für die Triebfeder des Fortschritts hielt. Auch was ihr pazifistisches Engagement betrifft, vertrat sie die Ansicht, dass eine friedliche Zukunft "nur der unwiderstehliche Strom proletarischer Massenbewegung erreichen und verwirklichen kann". Mit überzeugender Anteilnahme berichtete sie von internationalen Friedensaktivitäten, die nach dem Ende des Ersten Weltkriegs den Grundstein für eine friedliche Zukunft der Welt legen wollten. Die grosse soziale Not der 20er Jahre wirkte sich besonders verhängnisvoll auf viele Kinder aus. Dies führt zu der Forderung, man möge die Jugendfürsorge stärken und so das Schicksal des jungen Lebens in geordnete Bahnen lenken. Auch diese Bevölkerungsgruppe fand in Bertha Paul eine entschiedene Fürsprecherin. In ihren theaterkritischen Artikeln zeigt sie sich als eine interessierte und sachkundige Journalistin, die - ebenso wie ihr Vater - vom Theater wesentlich mehr erwartete als nur Erbauung und Zerstreuung. für sie war die Bühne ein Werkzeug für den gesellschaftlichen Fortschritt. Einer ihrer Interessenschwerpunkte galt dem zeitgenössischen Drama, das die aktuellen gesellschaftlichen entwicklungen und die damit verbundenen persönlichen Schicksale thematisierte. Offene Kritik übte sie, wenn die Wiener Theater ihre Türen vor diesen modernen Stücken verschlossen. Bertha Pauli schied am 15. November 1927 freiwillig aus dem Leben. Einem Nachruf uf ihre Person entnehmen wir, dass sie an pathologischen Angstzuständen litt, die anfallsartig aftraten. In der Nacht vom 12. auf den 13. November hatte sie eine Überdosis des Beruhigungsmittels Veronal zu sich genommen, an der sie zwei Tage später starb. Ihre Kollegen von der "Arbeiter-Zeitung" lobten sie als "eine tapfere Frau" und als "entschlossene Sozialistin". Ein weiteres Markenzeichen der streitbaren Journalistin war ihre direkte und unverblümte Kritik an bestehenden Missständen der jungen Republik. Sie nahm kein Blatt vor den Mund, wenn es galt, das als richtig Erkannte einer breiteren Öffentlichkeit mitzuteilen, auch wenn dies vielen zeitgenossen zuwiderlaufen musste. In einem anderen Nachruf ist von "ihrer peinlichen Selbstkritik", verbunden mit einem stark ausgeprägten Minderwertigkeitsgefühl die Rede, was sie - so wird gemutmaßt - zu ihrem verängnisvollen Schritt getrieben haben soll. In diesem Zusammenhang muss allerdings darauf hingewisen werden, dass die Ehe der Paulis zu dieser Zeit in eine schwierige Lage geraten war. Wolfgang Pauli sen., hatte kurz zuvor die junge Bildhauerin Maria Rottler kennengelernt, die er bereits ein halbes Jahr nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete.
Aus: Jacobi, Manfred: Wolfgang Paulis familiärer Hintergrund. In: Gesnerus 57. 2000, Nr 3/4
Publikationen
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Pauli, Bertha: Die Ablehnung des Frauenstimmrechts in Frankreich. - In: Neue Freie Presse, 4.12.1922, Frauenzeitung, 7
ÖNB 393928-D.Neu
ÖNB MF 3903
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Pauli, Bertha: "Agnes Jordan", Schauspiel von Georg Hirschfeld. - In: Dokumente der Frauen 2 (1899) 16, 420-423
ÖNB 402681-B.Neu
-
Pauli, Bertha: Amerikanische Notizen zur Dienstbotenfrage. - In: Dokumente der Frauen 2 (1900) 21, 602-603
ÖNB 402681-B.Neu
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Pauli, Bertha: An die bürgerlichen Frauen! - In: Arbeiterzeitung, Nr. 32, 02.02.1919
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
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Pauli, Bertha: Christina von Schweden. - In: Neue Freie Presse, 8.12.1926, 1-4
ÖNB 393928-D.Neu
ÖNB MF 3903
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Pauli, Bertha: Damenbriefe : die Erinnerungen der Baronin du Montet, Wien-Paris 1793 bis 1858. - In: Neue Freie Presse, 23.12.1925
ÖNB 393928-D.Neu
ÖNB MF 3903
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Pauli, Bertha: Das Dritte Geschlecht. - In: Neue Freie Presse, 19.9.1924, 3
ÖNB 393928-D.Neu
ÖNB MF 3903
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Pauli, Bertha: Ein Frauenroman aus dem "großen Jahrhundert" ... Madame LaFayette. - In: Neue Freie Presse, 11. Oktober 1924, 1-3
ÖNB 393928-D.Neu
ÖNB MF 3903
-
Pauli, Bertha: Frauen der Revolution. - In: Neue Freie Presse, Nr. 17799, 15. März 1914, 34-35
ÖNB 393928-D.Neu
ÖNB MF 3903
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Pauli, Bertha: Frauenpolitik. - In: Die Wage 2 (##), 9-10
UBS C 3-4.71
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Pauli, Bertha: Gemeinschaftserziehung. - In: Die Wage (31. Dezember 1921) 51, 627-629
UBS C 3-4.71
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Pauli, Bertha: Kaiserin Carlotta I. - In: Neue Freie Presse, 30.9.1925
ÖNB 393928-D.Neu
ÖNB MF 3903
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Pauli, Bertha: Kaiserin Carlotta II. - In: Neue Freie Presse, 8.10.1925
ÖNB 393928-D.Neu
ÖNB MF 3903
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Pauli, Bertha: Kinderrettung, Kinderschutz. - In: Neue Freie Presse, 19.12.1924, 3
ÖNB 393928-D.Neu
ÖNB MF 3903
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Pauli, Bertha: Kongreß der Frauenliga für Frieden und Freiheit. - In: Arbeiterzeitung, Nr. 139, 23.05.1921
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
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Pauli, Bertha: Lady Byron. - In: Neue Freie Presse, 8. September 1927, 1-3
ÖNB 393928-D.Neu
ÖNB MF 3903
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Pauli, Bertha: Lehrerinnenfrage und Frauenfrage. - In: Zeitschrift für Frauenstimmrecht 2 (1912) 3, 1-2
ÖNB 476803-D.Neu-Per
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Pauli, Bertha: Die letzte Dauphine II. - In: Neue Freie Presse, 9.4.1925, 1-3
ÖNB 393928-D.Neu
ÖNB MF 3903
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Pauli, Bertha: Die letzte Dauphine I. - In: Neue Freie Presse, 24.3.1925, 1-4
ÖNB 393928-D.Neu
ÖNB MF 3903
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Pauli, Bertha: Louise Michel. - In: Arbeiterinnen-Zeitung, Nr. 2, 23.01.1906
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB MF 4126
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Pauli, Bertha: Louise Michel (Fortsetzung). - In: Arbeiterinnen-Zeitung, Nr. 3, 06.02.1906
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB MF 4126
-
Pauli, Bertha: Mädchenerziehung und Kampf ums Dasein : Vortrag / Hrsg. vom Oesterr. Frauenstimmrechtskomitee. - Wien: Perles, 1911
ÖNB 476595-B.Neu
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Pauli, Bertha: Die Mutter des Herzogs von Reichstadt. - In: Neue Freie Presse, 3.4.1926, 1-3
ÖNB 393928-D.Neu
ÖNB MF 3903
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Pauli, Bertha: Mutterschaft und Sittlichkeit. - In: Neue Freie Presse, Nr. 20402, 17.06.1921
ÖNB 393928-D.Neu
ÖNB MF 3903
-
Pauli, Bertha: Napoleons I. zweite Frau. - In: Neue Freie Presse, 16.3.1926, 1-3
ÖNB 393928-D.Neu
ÖNB MF 3903
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Pauli, Bertha: Romantik der Dichtung und des Lebens : zum 50. Jahrestag des Todes von Georges Sand, 8. Juni 1876. - In: Neue Freie Presse, 8.6.1926, 1-3
ÖNB 393928-D.Neu
ÖNB MF 3903
-
Pauli, Bertha: Die Schwarzwählerinnen. - In: Arbeiterzeitung, Nr. 295, 25.10.1920
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
-
Pauli, Bertha: Tatsachen zugunsten des Frauenstimmrechtes. - In: Neue Freie Presse, Nr. 19539, 17.1.1919, 3
ÖNB 393928-D.Neu
ÖNB MF 3903
-
Pauli, Bertha: Die Trägerinnen des Kreuzes der Ehrenlegion von 1802-1899. - In: Dokumente der Frauen 1 (1899) 12, 315-317
ÖNB 402681-B.Neu
-
Pauli, Bertha: Traurige Liebe II. - In: Neue Freie Presse, 12.6.1924, 1-4
ÖNB 393928-D.Neu
ÖNB MF 3903
-
Pauli, Bertha: Traurige Liebe. - In: Neue Freie Presse, 4.6.1924, 1-4
ÖNB 393928-D.Neu
ÖNB MF 3903
-
Pauli, Bertha: "Ueberläufertum". - In: Arbeiterzeitung, Nr. 42, 11.02.1919
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
-
Pauli, Bertha: Der Wert der Bürgerrechte für die Frau. - In: Zeitschrift für Frauenstimmrecht 1 (1911) 3, 1-2
ÖNB 476803-D.Neu-Per
-
Pauli, Bertha: Zur Aufführung von Ibsen's "Gespenster" durch das Berliner Ensemble. - In: Dokumente der Frauen 1 (1899) 10, 267-270
ÖNB 402681-B.Neu
Quellen und Sekundärliteratur
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Berta Pauli gestorben. - In: Arbeiterzeitung, Nr. 315, 18.11.1927
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
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Kulka, L.: Die literarische Gruppe des "Neuen Frauenklub" unter Leitung von Berta Pauli. - In: Neues Frauenleben 24 (1912) 2, 58
ÖNB 422673-B.Neu-Per
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Seppi, Ruth Kirsten: Viennese feuilleton during the early 1920s : description and analysis of Bertha Pauli's biographical sketches as contributions to a literary genre. - Submitted to Brigham Young University, 2003
ÖNB Ariadne-04.040
Material in Archiven und Sammlungen
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Briefe von Bertha Pauli. - In: WBR, Teilnachlass Michael Holzmann H.I.N 185191- 185195
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WBR/TBA, Personenmappe, Pauli Bertha, 1914-1927
Bilder
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Bertha Pauli mit ihrem Sohn Wolfgang
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