Jz | Siglenverzeichnis |
die Jahreszeiten1980-1986 |
AutorInnen | ÜbersetzerInnen | KünstlerInnen | Gestaltung |
Titel | die Jahreszeiten |
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Erscheinungszeitraum | 1980-1986 |
Kurzbeschreibung | Aufbauend auf der Lehre Rudolf Steiners beschäftigten sich „die Jahreszeiten“ mit so unterschiedlichen Themen wie alternativen Geldsystemen, Umweltschutz, Theologie und Astrologie. Johann Wolfgang Goethes naturwissenschaftliche und literarische Texte wurden auf ihre Übereinstimmung mit Steiner überprüft, einige Mitglieder des rund um die Zeitschrift gegründeten Arbeitskreises „die Jahreszeiten“ versuchten sich selbst an Gedichten. |
Untertitel | Beiträge zu einer Kultur der Verwandlung |
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Herausgeber | Ernst Sumpich (1-23), Georg Friedrich Schulz (11-23), Jahreszeiten-Arbeitsgemeinschaft (24-26) |
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Redakteure | Ernst Sumpich |
Ort: Verlag | Wien: Eigenverlag |
AutorInnen | Johann Wolfgang Goethe, Georg Friedrich Schulz, Rudolf Steiner, Ernst Sumpich [mehr ...] |
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ÜbersetzerInnen | Georg Friedrich Schulz, Bronja Zahlingen [mehr ...] |
Bildende KünstlerInnen | Rolf Brüning, Christian Hitsch, Johannes Matthiessen [mehr ...] |
FotografInnen | Herbert Dreiseitl [mehr ...] |
Redaktionssitz | Schuppengasse 28/1/2/9, 1232 Wien |
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Erscheinungsverlauf | 1980: 1 1980/81: 2 1981: 3-5 1981/82: 6 1982: 7-9 1982/83: 10 1983: 11-13 1983/84: 14 1984: 15-17 1984/85: 18 1985: 19-22 1986: 23-26 |
Erscheinungsweise | „Viermal im Jahr, so um Michaeli, Weihnacht, Ostern und Johanni“ Jz 1, S. 1. |
Druck | 1, 6-13-26: Eigenvervielfältigung 2-5: Wohlschlägl Ges.m.b.H., 1070 Wien |
Auflage | 2: 500 Stück |
Format | 4° |
Umfang | 42-64 Seiten |
Preis | 1-4: S 20.- 5-12: S 25.- 13-26: S 30.- |
Inhaltliche Schwerpunkte | Esoterik, Umweltschutz, Literatur |
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Gattungen | Lyrik, Essay |
Nicht nachgewiesen | Heft 25 |
Programmatische Äußerungen | „Herausgabe und Gestaltung von Beiträgen, die das Beobachten der Naturvorgänge und das übende Erleben künstlerischen Schaffens zum Inhalt haben. Aufgabenstellung: Jede Weiterentwicklung im sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Leben setzt die Einbringung neuer Fähigkeiten voraus – diese gilt es zu erwerben. Die Herausgabe orientiert sich an der anthroposophischen Geisteswissenschaft Rudolf Steiners.“ Jz 7, Umschlaginnenseite. |
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Gestaltung | Beispiele |
Standorte (Auswahl) | ÖNB (1,184.292-C.Neu-Per) |
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