| Ma |
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Siglenverzeichnis |
| manuskripteseit 1960 |
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| AutorInnen | ÜbersetzerInnen | KünstlerInnen | Gestaltung | Essay |
| Titel | manuskripte |
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| Erscheinungszeitraum | Seit 1960 |
| Bearbeitungszeitraum | 1960-1995, Beiträger 1960-2008 |
| Kurzbeschreibung | Ursprünglich nur als Begleitheft zu Lesungen im neugegründeten Forum Stadtpark geplant, wurden die „manuskripte“ durch Alfred Kolleritsch schon bald zu jener österreichischen Literaturzeitschrift, die für sich beanspruchen konnte, eine echte Plattform für eine Literatur der Avantgarde zu sein. Dabei spielten Konflikte, wie z.B. um die Veröffentlichung von Oswald Wieners „Die Verbesserung von Mitteleuropa“ und die darauffolgende Unterstützung von Schriftsteller(inne)n, Künstler(inne)n und Zeitschriften aus dem ganzen deutschsprachigen Raum eine beträchtliche Rolle. Ausgehend vom Diktum Kolleritschs, Graz solle „nicht in der Steiermark liegen, sondern auch in Europa“, wiesen die „manuskripte“ eine in Österreich unerreichte Fülle an Schriftsteller(inne)n aus allen Teilen Europas und darüber hinaus auf. Im Zentrum standen aber doch die Autor(inn)en der von Kolleritsch selbst benannten „Grazer Gruppe“, wie Wolfgang Bauer, Peter Handke, Klaus Hoffer, Reinhard P. Gruber, Barbara Frischmuth, Gunter Falk und Helmut Eisendle. In den „manuskripten“ wurden beinahe ausschließlich Erstdrucke gebracht. Trotzdem keine Honorare für Beiträge gezahlt wurden, konnte die Zeitschrift nicht nur für sich beanspruchen, Entdecker einen hohen Zahl von Talenten gewesen, sondern auch nach deren Weg zum Erfolg weiterhin von ihnen mit Texten bedacht worden zu sein. Die Konzentration auf sprachkritische, experimentelle Literatur löste aber ach Widerspruch aus, der sich u.a. in der Gründung der Zeitschrift „Wespennest“ äußerte. Nach dem Rücktritt Kolleritschs als Präsident des Forum Stadtpark führte er die „manuskripte“ in den eigenständigen Verein „manuskripte“ über. Seit 1982 wird er von Rainer Götz in der Redaktionsarbeit unterstützt, der zugleich Lektor im den „manuskripten“ nahestehenden Droschl-Verlag ist. Zuvor hatte die Zeitschrift eine enge Bindung zum Salzburger Residenz Verlag. Obwohl den „manuskripten“ immer wieder der Vorwurf gemacht wurde, ohne deutliche Linie zu sein, erfüllen sie auch heute noch den von Kolleritsch 1985 festgemachten Zweck: Ein „Begleiten des Schreibens“ (Ma 89/90, S. 2). |
| Untertitel | 7-30: Zeitschrift für Literatur Kunst Kritik 31/32-41: Zeitschrift für Literatur und Kunst 42-130: Zeitschrift für Literatur |
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| Herausgeber | 1-17: Forum Stadtpark 18-39: Herausgegeben von Alfred Kolleritsch und Günter Waldorf im FORUM STADTPARK 40-130: Alfred Kolleritsch und Günter Waldorf |
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| Redakteure | 1-5: Alfred Kolleritsch. 6-35: Alfred Kolleritsch (Literatur) und Günter Waldorf (Bildende Kunst). Redaktioneller Mitarbeiter: Gunter Falk (13). 36-39: Alfred Kolleritsch, Helmut Eisendle (Literatur), Günter Waldorf (Bildende Kunst). 40-130: Alfred Kolleritsch (Literatur) und Günter Waldorf (Bildende Kunst). Redaktionelle Mitarbeit: Sissi Tax (55-68), Klaus Hoffer (71-77), Rainer Götz (78-130) |
| Ort: Verlag | 1-6: Graz / K.A. 7-74: Forum Stadtpark. 75-88: Forum Stadtpark (Vorsitzender: Alfred Kolleritsch, Schriftführer: Manfred Mixner, Kassier: Mag. Bogdan Grbic). 89/90-122: Forum Stadtpark. 123-130: manuskripte, Forum Stadtpark. |
| AutorInnen | H.C. Artmann, Wolfgang Bauer, Helmut Eisendle, Barbara Frischmuth, Peter Handke, Elfriede Jelinek, Alfred Kolleritsch, Friederike Mayröcker, Gerhard Roth, Urs Widmer [mehr ...] |
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| ÜbersetzerInnen | Fabjan Hafner, Peter Hanke, Elfriede Jelinek, Jürg Laederach, Olga Martynowa [mehr ...] |
| Bildende KünstlerInnen | Günter Brus, Peter Pongratz, Günther Waldorf [mehr ...] |
| FotografInnen | Eikoh Hosoe, Gerhard Roth, Manfred Willmann [mehr ...] |
| Weitere beteiligte Personen | Clementine Neuray (Komponistin) Ma 165 |
| Redaktionssitz | Graz, Stadtpark 1 (seit 1995: Graz, Sackstraße 17) |
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| Erscheinungsverlauf | 1960: 1 1961: 2, 3 1962: 4, 5 1963: 6-9 1964: 10-12 1965: 13, 14/15 1966: 16, 17 1967: 18-20 1968: 21-23/24 1969: 25-27 1970: 28, 29/30 1971: 31/32, 33 1972: 34-36 1973: 37/38-41 1974: 42-45 1975: 46-50, Dpnr. 47/48 1976: 51-54 1977: 55-58 1978: 59-62 1979: 63-66 1980: 67-69/70 1981: 71-74, Sonderheft (Literatursymposion), Sonderheft (Für Alfred Kolleritsch) 1982: 75-78 1983: 79-82 1984: 83-86 1985: 87-89/90 1986: 91-94 1987: 95-98 1988: 99-101/102 1989: 103-106 1990: 107-110 1991: 111-114 1992: 115-118, Sonderheft 115a (Botho Strauss) 1993: 119-122, Sonderheft 121a (Monstren) 1994: 123-126 1995: 127-130 1996: 131-134 1997: 135-138 1998: 139-142 1999: 143-146 2000: 147-150 2001: 151-154 2002: 155-158 2003: 159-162 2004: 163-166 2005: 167-170 2006: 171-174 2007: 175-178 2008: 179-182 |
| Erscheinungsweise | „Erscheint in freier Folge“ (1) „Jährlich erscheinen 3 Hefte (Februar, Juni, Oktober)“ (10) „Jährlich erscheinen 4 Hefte“ (41) |
| Druck | 1-2: Hektographiert. 3-6: Steierm. Landesdruckerei, Graz. 7: Grazer Druckerei, Graz, Hartiggassse; ab 13: Bienengasse 29. |
| Auflage | 1: 100 Stück 13: 800 Stück |
| Format | 4° |
| Umfang | 15-200 Seiten |
| Preis | 1-2: 3 Schilling (für Studenten 2 Schilling) 3-6: Keine Angabe 7-9: ö.S 15 / 2 DM/sFr 10-12: ö.S 15 / 3 DM/sFr 13: 20 S / 3,50 DM/sFr 14/15: 25 S / 4 DM/sFr 16-23/24: 20 S / 4 DM/ sFr (23/24: 40 S / 6,50 DM/sFr) 25-28: Keine Angabe 29/30: 40 S / 8 DM/sFr 31/32: 60 S / 9 DM / 10 sFr 33-36: 30 S / 4,5 DM / 5 sFr 37/38-40: 35 S / 5 DM / 5,50 sFr 41-44: 35 S / 4,50 DM / 6 sFr 45-54: 45 S / 6 DM / 7,50 sFr (50: 100 S / 15 DM / 15 sFr) 55-69/70: 50 S / 7,50 DM / 7,50 sFr (69/70: 120 S / 18 DM / 18 sFr) 71-117: 70 S / 10 DM / 10 sFr (82-84 findet sich eine zweite Preisangabe mit 100 S / 15 DM / 15 sFr) (89/90: 120 S / 16 DM / 13 sFr) (98: 100 S / 15 DM / 15 sFr) (100: 120 S / 18 DM / 15 sFr) (110 u. 115: 100 S / 15 DM / 12) Ab 118-125: 90 S; Ausland 100 S / 13,50 DM / 12 sFr 126: 100 S; Ausland 110 S / 14 DM / 13,50 sFr 127-130: 100 S, Ausland 120 S / 15 DM / 13,50 sFr (129: 150 S; Ausland 165 S / 22 DM / 20 sFr) Abonnement: 1-6: Keine Angabe 7-9: 40 S / 6 DM/sFr 10-14/15: 45 S / 9 DM/sFr 16-20: 50 S / 10 DM/sFr 21-29/30: 60 S / 10 DM/sFr 31/32-36: 40 S / 10 DM / 12 sFr 37/38: 70 S / 11 DM / 13 sFr 39-44: 100 S / 15 DM / 16 sFr 45-54: 130 S / 20 DM / 22 sFr 55-77: 150 S / 24 DM / 24 sFr 78-100: 180 S / 29 DM / 29 sFr 101/102-109: 240 S; Ausland 260 S / 39 DM / 37 sFr 110-117: 240 S; Ausland 270 S / 39 DM / 37 sFr 118-126: 255 S; Ausland 315 S / 42 DM / 39 sFr 127-130: 285 S; Ausland 315 S / 45 DM / 42 sFr |
| ISSN / ISBN | Ab 113: 0025-2638 |
| Sonder- und Begleitpublikationen | Sonderheft „Literatursymposion „Außenseiter“. 1981. Sonderheft „Für Alfred Kolleritsch.“ 1981 („Dieses Heft ist für Freunde, Förderer und Beiträger bestimmt und unverkäuflich“, beiliegend eine Tonbandkassette mit Gedichtlesungen beteiligter Autoren). Sonderheft 115a: „Die Welt des Botho Strauss“ 1992 Sonderheft 121a: „Monstren“ Steirischer Herbst ‚93. 1993 Beilage zu Ma 177: manuskripte. 40x steirischer Herbst (enthalten jeweils einminütige Prosaminiaturen versch. Autoren) |
| Inhaltliche Schwerpunkte | Literatur, Bildende Kunst, Philosophie |
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| Inhaltsverzeichnis | Heinz Lunzer: Register der Zeitschrift „manuskripte“ Jahrgang 1-20(1960-1980). Wien: Dokumentationsstelle für neuere österreichische Literatur 1980 (=Zirkular Sondernummer1). Christine Rigler: Generationen. Literatur im Forum Stadtpark 1960-1995. Graz: Droschl 1995. Christine Rigler: forum stadtpark. die grazer avantgarde von 1960 bis heute. Wien, Köln, Weimar: Böhlau 2002, S. 372-458. Alle Inhaltsverzeichnisse der Hefte auf: Homepage der "manuskripte" |
| Gattungen | Lyrik, Prosa, dramatischer Text, Hörspiel, Rezension, Essay, Porträt |
| Nicht nachgewiesen | Ma 115a, 121a |
| Programmatische Äußerungen | „wer noch überlieferungssaturiert von ewigen werten, unveränderlichen normen der kunst spricht, von unumstößlichen wahrheiten und formen, von weiser übereinstimmung mit der natur, ehrfürchtigem staunen vor dem ganzen und der schaffung eines sinnes im alleingang, der lügt“ Ma 4, S. 1. „Die „manuskripte“ wollen experimentierende kritische und künstlerische Intelligenz versammeln. In ihnen soll transparent werden, daß kein Tag vergehen darf, an dem nicht Thesen angeschlagen werden, daß das konkrete Gedicht notwendiger ist als das Sonett. Auch anderswo wird die Zeit der Manifeste wieder kommen. Die „manuskripte“ wollen neben ihrer lokalen Aufgabe Autoren des Auslandes zur Mitarbeit gewinnen, damit das, was man hier so selbstverständlich Mode nennt, endlich zur Selbstverständlichkeit wird, mit der man sich auseinandersetzen muß. Denn Graz soll nicht in der Steiermark liegen, sondern auch in Europa.“ Kolleritsch in der ersten „Marginalie“ von vielen. Ma 7, S.1. „Literatur, heißt es für manuskripte, ist das, was wir Literatur nennen: Literatur nennen wir das, für das wir Grund haben (glauben Grund zu haben), es Literatur zu nennen. […] manuskripte stellt das vor, für das wir (und wir sind jeweils wir und wir) Grund haben, es Literatur zu nennen.“ Gunter Falk und Alfred Kolleritsch: Marginalie. Ma 13, S.1. „Die Manuskripte waren nie die Zeitschrift einer Gruppe, einer Ideologie, einer Tendenz.“ Ma 85, S.2. |
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| Gestaltung | Beispiele |
| Essay | "In den Manuskripten kann man nicht blättern, man ist verurteilt zu lesen" |
| Standorte (Auswahl) | ÖNB (993070-C Neu Per), UB Klagenfurt (II 42104), UBG (II 301249), ULBT (ZS-GER-187), UBS (59643 II), UBW (II-709499), LH |
|---|---|
| Literatur | DLZ S. 477-479. HöSL S. 624-641. Marianne Baltl: Anschreiben – aufschreiben – weiterschreiben. Alfred Kolleritsch, die „manuskripte“ und die Grazer Wirklichkeit. In: Österreich in Geschichte und Literatur 41 (1997), H. 2, S. 122-128. Gisela Bartens: Die Zeitschrift "MANUSKRIPTE". In: manuskripte. Zeitschrift für Literatur 1960-1995. Katalog zur Ausstellung im Stadmuseum Graz 1993. Kurt Bartsch: "Damals vor Graz": Die verspätete Aneignung von Moderne und Avantgarde in der Literatur aus dem Umkreis von Forum Stadtpark Graz und der Zeitschrift "manuskripte". In: Etudes Germaniques 50 (1995), H. 2, S. 289-300. Kurt Bartsch: Das Forum Stadtpark Graz und seine Zeitschrift „manuskripte“ in den 1960er Jahren: Eine Avantgarde? In: Trans-Garde der „Grazer Gruppe“ Forum Stadtpark und „manuskripte“. Herausgegeben von Kurt Bartsch und Gerhard Melzer. Graz: Droschl 1990. S. 9-21. Edward Bialek: [ohne Titel] [Rezension]. In: Kwartalnik neofilologiczny 30 (1984), S. 405-407. Bruno Bolliger: 20 Jahre "manuskripte". In: Neue Zürcher Zeitung vom 20. November 1980, S. 31. Kurt P. G. Brandt: Literarische Zeitschriften heute. In: Bücherkommentare 17 (1968), (September), S. 52. Emil Breisach: Eine lange Nacht vor 15 Jahren. In: manuskripte 15 (1975), H. 50, S. 137. Patrick Bridgwater: Literary magazines in German. In: The Times Literary Supplement 67 (1968), Nr. 3461, S. 689. Helmut Eisendle: La morte di un autore. In: manuskripte 20 (1980), H. 69/70, S. 44f. Regine Friedrich: Fünfzig Nummern "manuskripte". In: nz am Wochenende vom 28. Februar 1976, S. IV. Regine Friedrich: Hinweis auf "manuskripte". In: Frankfurter Rundschau vom 2. September 1970, S. 9. Gisela Graf: manuskripte. In: Neue Wege 31 (1976), H. 284, S. 34. Ulrich Greiner: Ein Gedicht als Molotow-Cocktail. In: Die Zeit vom 2. Januar 1981, S. 35. Ulrich Greiner: Fünfzehn Jahre "manuskripte". In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 20. November 1970, S. 23. Ulrich Greiner: Der Tod des Nachsommers. Aufsätze, Porträts, Kritiken zur österreichischen Gegenwartsliteratur. München, Wien: Hanser 1979, S. 201-210. Elke Hansen: „manuskripte“ und „Wespennest“. 2 Zeitschriften aus Österreich. In: Zeitschrift für Germanistik (1989), H.2, S. 246f. Walter Hoellerer: Weltei Süd Nord Süd. In: manuskripte 25 (1985), H. 89/90, S. 207. Alfred Kolleritsch, Sissi Tax (Hg.): Manuskripte. 1960 bis 1980. Eine Auswahl. Basel, Frankfurt am Main: Stroemfeld-Roter Stern 1980. Alfred Kolleritsch, Franz Weinzettel: Ausstellungskatalog zur „Dokumentationsausstellung manuskripte. Zeitschrift für Literatur 1960-1993 im Grazer Stadtmuseum“. Graz: Forum Stadtpark 1993. Alfred Kolleritsch: Marginalien und Widersprüche. Texte zu Literatur, Kultur und Politik. Graz: Droschl 2001. Alfred Kolleritsch. Herausgegeben von Kurt Bartsch und Gerhard Melzer. Graz: Droschl 1991 (=Dossier. Die Buchreihe über österreichische Autoren. Bd. 1). Hans Christian Kosler: manuskripte 1969/70 [Rundfunkmanuskript]. Hessischer Rundfunk 8. Januar 1981. Wolfgang Kraus: Grazer Initiativen. „Forum Stadtpark“, "manuskripte". In: Herbert Zeman (Hg.): Geschichte der Literatur in Österreich von den Anfängen bis zur Gegenwart. Band 7: Das 20. Jahrhundert. Graz: Akademische Druck- und Verlagsanstalt 1999, S. 616-620. Cornelia Krauß: Literatur aus Pensionopolis. In: Stuttgarter Zeitung vom 27. Dezember 1980, S. 38. Peter Landerl: Der Kampf um die Literatur. Literarisches Leben in Österreich seit 1980. Innsbruck, Wien, Bozen: Studienverlag 2005, S. 81-87. Reinhard Lettau: Schreckgesten der Außenseiter. In: Die Zeit vom 21. September 1979, S. 49. Gerhard Melzer: Die Verlegenheitsgruppe zur Geschichte der „Grazer Literatur“. In: Trans-Garde der „Grazer Gruppe“ Forum Stadtpark und „manuskripte“. Herausgegeben von Kurt Bartsch und Gerhard Melzer. Graz: Droschl 1990. S. S. 22-30. Manfred Mixner: Ausbruch aus der Provinz. Zur Entstehung des Grazer „Forums Stadtpark“ und der Zeitschrift „manuskripte“. In: Peter Laemmle u. Jörg Drews (Hg.): Wie die Grazer auszogen, die Literatur zu erobern. Texte, Porträts, Analysen und Dokumente junger österreichischer Autoren. München: edition text + kritik 1975. S. 12-28. Burkhard K. Mueller: Graz und ungraz. In: Frankfurter Rundschau vom 8. November 1980, S. IV. Florian Neuner: Grazer Damm Bruch & die Sätze fließen – aber wohin? In: perspektive (2003), H. 45/46, S. 51-56. Hanns-Josef Ortheil: Grazer Bestiarium. In: Stuttgarter Zeitung vom 25. November 1985, S. 14. Carl Paschek: Die Zeitschrift "manuskripte" [Rezension]. In: Buchhandelsgeschichte 1983, S. B 33f. Markus Paul: Sprachkritik und Realismus. Unversöhnliche Paradigmen der österreichischen Gegenwartsliteratur. Oswald Wiener und die „manuskripte“ – Michael Scharang und „Wespennest“. Innsbruck: Diss. 1991. Reinhard Priessnitz, Mechthild Rausch: tribut an die tradition. aspekte einer postexperimentellen literatur. In: Peter Laemmle u. Jörg Drews (Hg.): Wie die Grazer auszogen, die Literatur zu erobern. Texte, Porträts, Analysen und Dokumente junger österreichischer Autoren. München: edition text + kritik 1975. S.119-149. Hans F. Prokop: Österreichische literarische Zeitschriften 1945-1970. In: Literatur und Kritik (1970), H. 50, S. 621-631. Josef Quack: Von Dichtern und Sprachpolizisten. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 9. Dezember 1980, S. L 2. Christine Rigler: Generationen. Literatur im Forum Stadtpark 1960-1995. Graz: Droschl 1995. Christine Rigler, Klaus Zeyringer: Kunst und Überschreitung. Vier Jahrzehnte Interdisziplinarität im Forum Stadtpark. Innsbruck, Wien: Studienverlag 1999. Christine Rigler: forum stadtpark. die grazer avantgarde von 1960 bis heute. Wien, Köln, Weimar: Böhlau 2002. Michael Rutschky: Die Provinz, die „manuskripte“, das Experiment. Zur Soziologie des Forum Stadtpark. In: Trans-Garde der „Grazer Gruppe“ Forum Stadtpark und „manuskripte“. Herausgegeben von Kurt Bartsch und Gerhard Melzer. Graz: Droschl 1990. S. 31-49. Sigrid Schmid-Bortenschlager: Konstruktive Literatur. In: Sprachkunst 10 (1979), S. 138-155. Wendelin Schmidt-Dengler: Eine Avantgarde aus Graz. Klagenfurt: Carinthia 1979. Joachim Schondorff: Ein Blick in Österreichs Kulturzeitschriften [Rundfunkmanuskript]. Radio Bremen, 2. Mai 1977. Paul Schuster: Kulturzeitschriften [Rundfunkmanuskript]. NDR, 26. November 1980. Leopold Schuwerack: Zeitschriftenporträt "manuskripte" [Rundfunkmanuskript]. Hessischer Rundfunk, 21. Juli 1983. Hilde Spiel: Die österreichische Literatur nach 1945. In: Kindlers Literaturgeschichte der Gegenwart. Die zeitgenössische Literatur Österreichs. München, Zürich: Kindler 1976, S. 94f. Rolf Strube: Kulturzeitschriften [Rundfunkmanuskript]. NDR, 28. November 1985. Kurt Lothar Tank: Literaturzeitschriften heute. In: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt vom 19. April 1970, S. 21. Elisabeth Wiesmayr: Die Zeitschrift „manuskipte“ 1960 – 1970. Wien: Diss. 1978. Hedwig Wingler: Die "manuskripte" auf der Maschine getippt. In: Die Presse vom 25./26. Oktober 1980, S. IV. Eleonore Zlabinger: Literarische Zeitschriften in Österreich 1945-1964. Innsbruck: Hausarbeit 1965, S. 116-120. [anonym]: Die "Manuskripte" zwanzig Jahre alt. In: Die Welt vom 28. Oktober 1980, S. 19. [anonym]: Literaturgeschichte, Städte, Graz [Rundfunkmanuskript]. NDR, 16. Dezember 1975. |
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| Weiterführende Links | Der Vorlass von Alfred Kolleritsch im Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek |
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