Wer schreibt, denkt. Wenn Schriftsteller über ihre Werke sprechen, berufen sie sich oft auf die Philosophie, skizzieren sie Einflüsse und Hoffnungen aus den verschiedenen Denkrichtungen der vergangenen Jahrhunderte. Viele Philosophen wiederum sehen sich als Schriftsteller, erst die Literatur vermag ihren Problemen Gestalt zu geben. Dieser Band geht dem Verhältnis von Dichtern und Denken auf den Grund. Zusätzlich enthält der Band ein Dossier über Günther Anders.