[Helena] (Textfassung 2)
Typoskript 2-zeilig, 97 Blatt, ohne Datum [??.09.2009]
Bei der zweiten Textfassung von Peter Handkes Helena-Übersetzung handelt es sich um eine Reinschrift, ein mit unterschiedlichen Schreibmaschinen zweizeilig getipptes Typoskript. Es wurde »abgetippt [/] von mir = [/] P Handke«, wie der Autor auf der Rückseite des ersten Blattes vermerkte. Das Typoskript umfasst 97 Blatt und enthält weder ein Titelblatt noch eine Figurenliste. Die Blätter sind handschriftlich paginiert (1-97). Die zweite Textfassung ist undatiert, enstand aber vermutlich im Anschluss an die erste Textfassung im September 2009.
Das Typoskript enthält geringfügige Bleistiftkorrekturen von Handke. Ein Beispiel findet sich auf Seite 33, wo Helenas Anruf an Hekate »laß mir das Glück [/] erscheinen!« handschriftlich ersetzt wurde mit »gaukele mir kein [/] Gespenst vor!«, wie er dann im Buchtext ebenfalls lautet (E/H 45). Der Text unterscheidet sich nicht wesentlich von der veröffentlichten Fassung, nur Details sind später noch verändert worden; so etwa trägt die GREISIN bei ihrem Auftritt im Typoskript noch den in Anführungszeichen gesetzten Beinamen »Graus« (Bl. 25). (Vanessa Hannesschläger)
Tabellarische Daten
Titel, Datum und Ort
Materialart und Besitz
Typoskript 2-zeilig, 97 Blatt, pag. 1-97, mit eh. Bleistiftkorrekturen
Ergänzende Bemerkungen
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Euripide: Hélène
Buch, Übersetzungsexemplar von Peter Handke, 208 Seiten, ??.??.2007 -
EΛΕNH Helena (Textfassung 1)
Bleistiftmanuskript, 76 Blatt, 15.07.2009 bis 10.09.2009 -
[Helena] (Textfassung 2)
Typoskript 2-zeilig, 97 Blatt, ohne Datum [??.09.2009] -
[Helena] (fragmentarisch überlieferte Textfassung 3)
Vor-Umbruch, mit hs. Korrekturen von Peter Handke, 47 Blatt, ohne Datum -
[Helena]
Druckfahnen 1. Lauf, mit hs. Korrekturen von Peter Handke, 27 Blatt, ohne Datum