Richard Libiger

1882-1957

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Richard Libiger, geboren am 23. 1. 1882 in Wien, gestorben am 25. 4. 1957 ebenda. Nach dem Studium arbeitete Libiger als Beamter in den Kartellen der Steirischen Achsenwerke und Österreichisch-Ungarischen Schraubstockfabriken. Von 1909 bis 1919 fungierte er als Leiter des Syndikats der mährisch-schlesischen Eisengroßhändler. Seit 1925 wirkte er als Sekretär der Christlich-Sozialen Partei Österreichs.

Werke: Gesammelte Schriften. Bde. 1-5. Wien: Libiger [masch.] 1946-1955 (Österreichische Nationalbibliothek, Wien, Signatur 878.632-B).


ÖLA 36/96: Nachlass

Zugangsdatum: 1996.
Umfang: 7 Archivboxen, 1 Karteikästchen.
Bestand eingeschränkt benutzbar.

Ordnungssystematik/Inhaltsübersicht

Der Bestand ist vorgeordnet.

Inhaltsübersicht ÖLA 36/96

  • 1. Werke
    • 8 (etwa A4-formatige) Kassetten mit Gedicht-Typoskripten, teilweise alphabetisch nach dem Incipit geordnet
    • 5 (etwa A3-formatige) Kassetten mit gemischten Typoskripten (Prosa, Gedichte etc.)
    • 1 Werkregister bis zum Jahr 1954
    • 1 Karteikasten der gesammelten Werke in chronologischer Ordnung
    • Zeitungsbeiträge: Kolumnen, Kurzgeschichten etc.
    • 1 Register der Zeitungsbeiträge zwischen 1919 und 1930 (u. a. Deutsch-Österreichische Tageszeitung, Wiener Illustrierte Zeitung)
  • 3. Lebensdokumente
    • Personalausweis
    • Führungszeugnisse
    • 1 Foto
  • 4. Sammlungen
    • Mehrere Kuverts der von Libiger herausgegebenen periodischen Publikation "Der Weg"
    • Rezensionen seiner Werke und Veranstaltungen
    • 1 Mappe mit Zeichnungen und 2 Mappen mit Vertonungen
    • 1 großformatiges Öl-Porträt des Autors

Recherche nach "Richard Libiger" in der Suchmaschine QuickSearch der Österreichischen Nationalbibliothek (in "Alle Bestände", oder eingeschränkt "Handschriften und Nachlässe")

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Betreuerkontakt

Ingrid Schramm

Übersicht der AutorInnen

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last update 03.04.2016