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Abb. 1:
Die erste, noch hektographierte und nur zusammengeheftete „manuskripte“-Nummer. |
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Abb. 2:
Bildnis des Herausgebers Alfred Kolleritschs vom Herausgeber Günter Waldorf. |
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Abb. 3:
Ernst Jandl war zusammen mit Friederike Mayröcker einer der wichtigsten Ideen- und Beiträgerlieferanten der „manuskripte“. Kolleritsch behielt sich aber stets die Letztentscheidung vor. |
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Abb. 4:
Gunter Falk war einer der frühesten Wegbegleiter Kolleritschs und sorgte mit seinen Beiträgen in den „manuskripten“ für avancierte Theoriebildung. |
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Abb. 5:
Auf dem Titelbild des Heftes zum 50. Geburtstag war eine Gruppe von Autoren abgebildet, die alle zur von Kolleritsch ausgerufenen „Grazer Gruppe“ gezählt werden können, auch wenn sich Kolleritsch später zunehmend von seiner Begriffsschöpfung distanzieren wollte. Vordere Reihe v.l.: Wolfgang Bauer, Klaus Hoffer, Alfred Kolleritsch, Gertrud Leutenegger (verdeckt), Unbekannt, R.P.Gruber, Gert Jonke, Helmut Eisendle. Hintere Reihe v.l.: Günter Eichberger, Unbekannt, Gerhard Roth, Wolf Dieter Eigner, Jürg Laederach, Daniel Walter. |
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Abb. 6:
Das erste von vielen Titelblättern von Günter Brus. |
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Abb. 7:
Eine Reihe von Heften zierten Portraitzeichnungen einzelner Autor(inn)en von Günter Waldorf. Wem die Ehre der Abbildung gegeben wurde, durfte sich zjum engen Kreis der Grazer Autoren zählen. Schriftsteller waren dabei in der Überzahl, was Frischmuth dazu veranlasste an Kolleritsch zu schreiben:
„Dir sind doch wohl nicht die Männer ausgegangen, daß Du Dich Deiner ältesten Mitgliederinnen & Getreuen entsinnst, sie auch einmal auf Dein hehres Blatt zu bannen, en face nämlich? Oder hat Dir die Struck den Wink gegeben, den die Fritzi und ich uns ‚jahrzehnte’-lang verkniffen haben?“ – Hier zu sehen: Karin Struck. |
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Abb. 8a-e:
Mit Heft 25 setzte die Tendenz ein, sich in zunehmendem Ausmaße selbst zu feiern. Begangen wurden runde Jahrgänge, Heftnummern und Geburtstage von Herausgeber und zentralen AutorInnen. Mit der Zeit schienen sich die Anlässe zum Feiern zu vervielfachen. |
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Abb. 9:
Heft 100 präsentierte sich besonders opulent in Goldfarbe, ... |
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Abb. 10a-b:
... während das Heft, das anlässlich 30 Jahre „manuskripte“ erschien, mit dem aufklappbaren Kleidchen eher ins Zotige schlug. |
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Abb. 11:
Helmut Eisendle und Klaus Hoffer gaben 1981 ein Sonderheft „Für Alfred Kolleritsch“ heraus, in das Platz für eine Tonbandkassette mit Lesungen von „manuskripte“-AutorInnen eingeschnitten war. Die Zeichnung auf dem Titelbild stammt von Wolfgang Bauer. |
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Abb. 12:
Werner Schwab auf dem Titelblatt von „manuskripte“ 127 (1995). |