Quellenlage

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Die aufschlussreichsten Quellen zur Werkentstehung von Als das Wünschen noch geholfen hat sind Peter Handkes Briefwechsel mit seinem Verleger Siegfried Unseld sowie mit seinem damaligen Suhrkamp-Lektor Thomas Beckermann. Beide Korrespondenzen sind im Siegfried Unseld Archiv am Deutschen Literaturarchiv Marbach aufbewahrt, der Briefwechsel mit Unseld ist überdies publiziert (Handke / Unseld 2012). Der Sammelband findet des Weiteren geringfügige Erwähnung in Handkes Briefwechseln mit Alfred Kolleritsch (Handke / Kolleritsch 2008) und Hermann Lenz (Handke / Lenz 2006), die beide ebenfalls veröffentlicht sind.

Zu den Texten des Sammelbands sind nur wenige Quellen vorhanden. In der Sammlung Peter Handke/Leihgabe Widrich am Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek gibt es einige Fotografien zur Serie Die Reise nach La Défense, die Handke im Februar 1974 anfertigte (ÖLA SPH/LW/S108-S111). Die für den Druck im Sammelband ausgewählten Bilder sowie eine Satzvorlage, in der alle Einzeltexte zusammengestellt sind, sind in keinem Archiv auffindbar. Folgene Typoskripte oder Materialien zu einzelnen Texten sind vorhanden: ein Taschenkalender mit Notizen zu Jemand anderer: Hermann Lenz, ein Typoskript der Erstfassung von Die Geborgenheit unter der Schädeldecke, ein Manuskript und eine Notizbuchaufzeichnung zu Was soll ich dazu sagen? Das Typoskript der Erstfassung zu Die Sinnlosigkeit und das Glück ist indirekt über den Faksimileabdruck einer Seite (Liepold-Mosser 1998, S. 62) nachgewiesen, der Verbleib des Originals aber ist unbekannt. (ck)

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