Sichtungen. Archiv - Bibliothek - Literaturwissenschaft ISSN: 1680-8975
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Mitteilungen: Österreichisches Theatermuseum in Wien [Grundeintrag 1997] (21. 10. 2001). In: Sichtungen online, PURL: http://purl.org/sichtungen/othm-1a.html ([aktuelles Datum]). - Auch in: Sichtungen 1 (1998), S. 212-213 [Grundeintrag 1997].

Österreichisches Theatermuseum
Lobkowitzplatz 2, A-1010 Wien
Tel.: +43-1-5128800-29; Fax: +43-1-5128800-45
Email: j-weissenboeck@othm.org; URL: http://www.theatermuseum.at/flash/page/index1.htm
Adressinformation zuletzt aktualisiert: 1998

Österreichisches Theatermuseum in Wien


Grundeintrag 1997

[1/ S. 212:] Das Hauptsammelgebiet unserer Institution, die aus der Theatersammlung der Österreichischen Nationalbibliothek hervorgegangen ist, aber auch die Bestände des ehemaligen Staatstheatermuseums im »Fundus« hat, ist das Theater. Die damit verwandten Disziplinen wie Musik, Literatur, Bildende Kunst und Theater-Architektur sammeln wir im engeren Konnex auch. Der Aufarbeitungsstand unserer etwa 200 Nachlässe, die überwiegend aus dem 19. und 20. Jahrhundert stammen, ist verschieden. Einige sind mit gedrucktem Katalog aufgearbeitet, andere sind oft nur ungeordnet in Kassetten untergebracht. Ein Zettelkatalog, geordnet nach Briefschreibern und Nachlässen erschließt die Autographen einiger der wichtigsten älteren Nachlässe. Bis zum Oktober vorigen Jahres gab es allerdings keine vollständige Gesamtübersicht. Die ist jetzt roh nach Namen erstellt und vorläufig - oft ohne weitere Angaben - im Internet abrufbar (http://www.nhm-wien.ac.at/BundesMuseen/THEATER/1/NACHL.HTM). An eine laufende Aktualisierung und ebenso an die Aufnahme der Bestände zu den einzelnen Wiener und Österreichischen Theatern sowie theaterspezifischen Themen ist gedacht.

[1/ S. 213:] Die weitere Erschließung ist nach den »Regeln zur Erschließung von Nachlässen und Autographen« (RNA) geplant. Der erste Nachlaß, der nach diesen Regeln erschlossen wird, ist der von Joseph Gregor, dem ersten Direktor der Theatersammlung und letzten Librettisten von Richard Strauss. Allerdings steht dafür nicht einmal ein ganzer Posten zur Verfügung. Daher muß mit Ferialpraktikanten gearbeitet werden, außer es ergibt sich ein spezieller Forschungsauftrag oder eine Publikationsmöglichkeit.

Eine hauseigene Software ist entwickelt, aber noch nicht im Einsatz. Damit sollen alle Bestände des Hauses verwaltet und personal- bzw. inszenierungsmäßig zusammengeführt werden können.




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Grundeintrag 1997: Sichtungen 1 (1998), S. 212-213
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