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Sichtungen. Archiv - Bibliothek - Literaturwissenschaft ISSN: 1680-8975
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Lucjan Puchalski: Imaginärer Name Österreich. Der literarische Österreichbegriff an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert. Wien, Köln, Weimar: Böhlau 2000 (= Schriftenreihe der österreichischen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts 8), 298 S., ISBN 3-205-99204-0, € (A) 39,80 / € (D) 39,80

Rezension

Wynfrid Kriegleder

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2002-04-20
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Die vorliegende Untersuchung des Breslauer Germanisten Lucjan Puchalski spürt dem durch die Literatur erzeugten imaginären Österreich nach - der Titel der Untersuchung geht auf eine Formulierung Victor von Andrian-Werburgs aus dem Jahr 1843 zurück - und rekonstruiert den Beginn der »Verklärung und Attribuierung des Österreichischen« (S. 14) an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert. Versuche, das »Österreichische« zu definieren, gab es bereits in der »dynastischen Historiographie des 17. und 18. Jahrhunderts«, ehe sie seit Friedrich Schlegel zumeist »im Sinne einer bürgerlichen Nationalideologie« (S. 7) gelöst wurden. Während sich Bestimmungen der österreichischen Tradition bis weit ins 20. Jahrhundert hinein (Josef Nadler, Otto Rommel, Roger Bauer, Claudio Magris) immer wieder »kodifizierende[r] Interpretationsformeln« (S. 9) bedienten, geht die neuere Forschung - und auch Puchalski - von der Erkenntnis aus, daß Nationen imaginäre Realitäten bzw. Konstrukte sind - »eine Realität, die zunächst in den Köpfen der Menschen entsteht und erst dann reale Folgen in deren konkreten Handlungen und Entscheidungen hervorbringen kann« (S. 10). In sieben Kapiteln beschäftigt sich Puchalski mit der »Inkubationszeit des sich parallel zu dem Nationaldenken entwickelnden und in dessen Programmatik stark verstrickten modernen (staats)bürgerlichen Österreich-Diskurses«, also der Zeit zwischen dem Siebenjährigen Krieg und dem Wiener Kongreß, und befragt literarische Texte auf die in ihnen dem »Österreichischen« zugewiesenen Attribute. Dabei sei aber zu beachten, so der Verfasser, daß eine Rekonstruktion der direkten Botschaft der Texte beziehungsweise der von den Autoren jeweils vorgenommenen ideologischen Besetzung des Österreichbegriffs nicht ausreiche; vielmehr gehe es darum, jene Textschichten zu erfassen, in denen das Österreichische »einer Attribuierung nicht im Sinne der diskursiven Argumentation, sondern im Sinne der spezifischen Logik des Imaginären unterworfen« wurde (S. 9), einer Attribuierung also, die »sich gleichsam hinter dem Rücken des Verfassers und manchmal ganz unabhängig von seiner Absicht vollzog« (S. 10).

Nach der Diskussion dieser methodischen Voraussetzungen im Vorwort untersucht Puchalski zunächst die »gelehrt-literarische Verklärung« im Rahmen der Habsburger-Panegyrik des 17. Jahrhunderts, in der die »Pietas Austriaca« im Zentrum steht. Der Österreichbegriff wird mithin zu einer »Synthese des politischen Machtanspruchs [der Habsburger] und dessen transzendentaler Begründung« (S. 16) Am translatio imperii-Gedanken, der mit dem Haus Österreich verquickt wird, halten auch protestantische Autoren der Zeit fest. Der ursprünglich auf die Habsburger, die Casa d’Austria, beschränkte Begriff »Österreich« wird allmählich auf das Erzherzogtum, dann auf die habsburgischen Länder schlechthin ausgedehnt und im 18. Jahrhundert in diesem Bedeutungsumfang einer bürgerlichen Funktionalisierung unterzogen.

Das zweite Kapitel rekonstruiert die Patriotismus-Debatte von Sonnenfels bis Hormayr. Der von Schweizer Autoren wie Isaak Iselin und Johann Georg Zimmermann in die Öffentlichkeit eingeführte Terminus »Patriotismus«, der einen Begriffswandel von einer individuellen zu einer sozialen Tugend durchläuft, wird seit den 1760er Jahren in Österreich als Rechtfertigungsargument für die maria-theresianisch-josephinischen Reformen herangezogen; seit Joseph von Sonnenfels kann eine Bewegung hin zu einem deutsch-nationalen, ethnisch begründeten Patriotismus konstatiert werden. Seit den 90er Jahren wird das Patriotismus-Konzept als Abwehrstrategie gegen die Französische Revolution mobilisiert, wobei sich etwa an Johann Genersichs Schrift »Von der Liebe des Vaterlandes« (1793) eine Hinwendung zu einem multi-ethnischen österreichischen Patriotismuskonzept konstatieren läßt. Während der napoleonischen Kriege und als Folge der Ausrufung des Erbkaisertums Österreich bricht die Divergenz zwischen einem im Sinn der Ideologie der Befreiungskriege deutsch-nationalen (d. h. sprachnationalen) und einem österreichischen (d. h. staatlichen) Patriotismuskonzept voll auf, was Puchalski an den unterschiedlichen Ansätzen des Kreises um die »Vaterländischen Blätter für den österreichischen Kaiserstaat« (v. a. Johann Michael Armbruster) und des Patriotenkreises um Joseph von Hormayr demonstriert. Letztlich, so stellt Puchalski fest, blieb nach dem Wiener Kongreß lediglich ein Patriotismuskonzept über, das den multi-ethnischen Staat mit Hilfe einer weitgehend säkularisierten Habsburger-Panegyrik zu rechtfertigen suchte.

Im dritten Kapitel geht Puchalski den Versuchen nach, eine österreichische Identität im Medium der Literatur zu konstruieren, wobei seit Gottsched die literarische Identität über die deutsche Sprache hergestellt wurde. Die frühesten Versuche einer österreichischen Literaturgeschichtsschreibung, z. B. Johann Baptist Gabriel Marecks am Jahrhundertende verfaßtes (und nicht publiziertes) »Verzeichniß österreichischer deutscher Dichter«, gehen daher von einem reduktionistischen, auf die deutsche Sprache beschränkten Konzept aus. Eine andere Traditionslinie, die das alte humanistische, auf die internationale Latinität sich berufende Konzept fortsetzt, findet sich in den Arbeiten von Ignatz de Luca und Michael Denis. Parallel zur akademischen Literaturgeschichtsschreibung geschieht die Österreich-Attribuierung auch in der Literaturkritik, die seit den 80er Jahren (Alois Blumauer usw.) ein gegen diverse deutsche Entwicklungen (etwa den Geniekult) gerichtetes Österreich-Imago errichtet. Nach 1800 kommt es dann zu unterschiedlichen Versuchen, die nationalsprachliche Literaturauffassung und das Staatskonzept zu verbinden, sei es in Matthäus von Collins Arbeiten, sei es in Franz Sartoris Bestandsaufnahme der literarischen Aktivitäten innerhalb der Monarchie. Auch noch die Debatte um eine österreichische Akademie der Wissenschaften, schon um 1750 einsetzend und nach 1810 erneut aktuell, geht von einem entsprechend universalistischen Ansatz aus.

Das vierte Kapitel untersucht Österreich-Attribuierungen in der aufklärerischen Reiseliteratur und widmet sich insbesondere dem »Fall Friedrich Nicolai«. Die aufklärerische Reiseliteratur konstruierte mit Vorliebe das »Eigene« in Absetzung vom »Fremden«; Puchalski liest daher auch den berühmt-berüchtigten Reisebericht Friedrich Nicolais als einen Versuch, in der Auseinandersetzung mit Österreich ein deutsches Selbstbild zu entwerfen. Die »Germania« des Tacitus, seit ihrer Wiederentdeckung im Jahr 1455 immer wieder zur Konstruktion der deutschen Identität herangezogen, ist nach Puchalski das implizite Schema, vor dem Nicolai Österreich bewertet - und aus der deutschen Identität ausgrenzt. Nicolais österreich-kritische Attitüde ist keineswegs als anti-katholisch zu klassifizieren, wie Puchalski anhand der Nicolaischen Behandlung des (katholischen) Bayern nachweist; sie ist vielmehr im Argumentationskontext der »Germania« einer Gleichsetzung Österreichs (und Wiens) mit dem dekadenten Rom verpflichtet, dem ein positiv gesehenes, ursprüngliches Deutschland gegenübergestellt wird. Da nun freilich das gegen Rom entworfene Deutschland - im Sinn der taciteischen Argumentation - dem Barbarismus-Verdacht unterliegt, mißt Nicolai den Zivilisationsstatus an der Situation der nationalsprachlichen Literatur, wodurch es ihm gelingt, Wien sowohl als römisch-dekadent wie auch als barbarisch zu kennzeichnen. Generell überträgt also Nicolai den aus der barocken Habsburger-Panegyrik geläufigen Rom-Bezug der Casa d’Austria auf die bürgerliche österreichische Realität und schafft so eine »Austriakisierung der Machtideologie der Habsburger« (S. 138).

Das fünfte Kapitel geht der Attribuierung des Österreichischen in den Wienbeschreibungen nach. Schon Friedrich Nicolai hatte die von ihm konstruierten Österreichstereotypen an der Stadt Wien festgemacht: ein negativ konnotiertes urbanes Österreich wurde der deutschen, ländlichen, taciteischen »simplicitas« gegenübergestellt. Ein ambivalentes Wienbild - einerseits Hauptstadt Österreichs, andererseits Zentrum des Reichs - beherrscht auch die wichtigsten Wienbeschreibungen seit den 1780er Jahren, wobei es immer wieder zu einer impliziten Gleichsetzung wienerischer Eigenarten mit österreichischen Phänomenen kommt. Puchalski analysiert Johann Rautenstrauchs »Schwachheiten der Wiener« von 1784, Johann Pezzls »Skizze von Wien« (1786/90), Joseph Richters »Eipeldauer-Briefe« sowie Schriften Johann Friedls und Joachim Perinets und konstatiert eine sich an Merciers »Tableau de Paris« anlehnende libertinistische Grundhaltung, die immer wieder die Schlagworte der Aufklärung, insbesondere deren Tugendprogramm, ironisiert. Die Großstadt Wien gewinnt in diesem Zusammenhang zunehmend eine auf die Gesamtmonarchie bezogenen pars-pro-toto-Funktion.

Das sechste Kapitel, »Österreich im Zeichen des Martialischen«, ist zweigeteilt. Zunächst untersucht Puchalski die österreichische Kriegslyrik, die von Michael Denis’ »Poetischen Bildern der meisten kriegerischen Vorgänge in Europa, seit dem Jahre 1756« (1760) über Philip Hafners »Kriegsgedichte« (1764) und Johann Rautenstrauchs »Österreichischen Kriegsalmanach« (1779) bis zu Heinrich von Collins »Liedern Oesterreichischer Wehrmänner« (1809) reicht. Mit Recht betont er, daß Michael Denis’ Gedichte, die bewußt den Anschluß an die deutsche Rokoko-Lyrik suchen, ein Österreich konstruieren, das auch in literarischer Hinsicht mit Preußen wetteifern kann. Gleichermaßen stellt er fest, daß Collins propagandistische Auftragsarbeit zu floskelhaften Appellen und zu einer fragwürdigen patriotischen Ethik in Hinblick auf eine obrigkeitskonforme Wehrmannsmoral führt. Ob allerdings, wie Puchalski andeutet, die aufgepfropfte Künstlichkeit der von Collin vertretenen Ideologie tatsächlich zu einer Attribuierung führt, die »der vordergründigen Absicht des Autors ganz offenbar zuwiderläuft«, weil sie durch die Durchschaubarkeit der agitatorischen Note »eine Distanz zu deren [d. h. der Gedichte] patriotischer Rhetorik« schafft (S. 178), scheint zweifelhaft.

Im zweiten Teil des sechsten Kapitels untersucht Puchalski die patriotischen Volksstücke, die seit den 1790er Jahren produziert werden, und widmet sich hier besonders dem Œeuvre Karl Friedrich Henslers, der vor dem Hintergrund der Koalitionskriege einen nicht spezifisch österreich-bezogenen, sondern generell auf die Person des Fürsten fixierten Patriotismus proklamiert. Österreich wird in diesen Stücken als Hort der friedliebenden Kräfte des Konservativismus dem revolutionären Frankreich gegenübergestellt. Puchalsi konstatiert freilich in den durch die Hanswurst-Figur dominierten Nebenhandlungen eine Konterkarierung der offiziellen Ideologie. Als häufig herangezogenes Analogon zur österreichischen Abwehr der Französischen Revolution fungiert die seit dem Centenarium von 1783 wiederholt auf die Bühne gestellte Türkenbelagerung, wobei auch hier eine Ausweitung der Wiener Perspektive auf die gesamtösterreichische Situation zu erkennen ist. Seit den späten 90er Jahren läßt sich darüber hinaus eine deutliche Zunahme des (sprachlich-)deutsch-nationalen Standpunkts feststellen; der Terminus »deutsch« wird zum anti-revolutionären Tugendbegriff umgedeutet. Allerdings, so konstatiert Puchalski auch in Hinblick auf diverse anti-revolutionäre Stücke Joachim Perinets, bringt die antifranzösische Rhetorik das Österreichische gegen die Absicht der Autoren immer wieder mit den Idealen der Französischen Revolution in einen Zusammenhang - der antifranzösisch funktionalisierte Österreichbegriff nimmt, janusgesichtig, die Botschaft der Revolution in sich auf.

Das siebente Kapitel, das sich den »imaginären Entwürfen des Österreichischen in der Geschichtsschreibung« widmet, ist gleichfalls zweigeteilt. Der erste Teil behandelt das »alpenländische Österreich« des Joseph von Hormayr, der in seinem »Österreichischen Plutarch« den Übergang der Historiographie von der dynastischen Geschichtsschreibung zur Grundlage für die patriotische Identifikation der Bürger mit dem Staat nachvollzieht. Hormayrs zwanzigbändiges Opus ist laut Puchalski ein Kompromiß zwischen der offiziellen, multi-ethnischen Machtphilosophie und der immer stärker werdenden deutsch-nationalen Ideologie des Bürgertums; die in dem Werk beschriebenen großen Österreicher - Herrscher, aber auch Feldherren und Künstler - werden deutsch-national vereinnahmt, was Puchalski bis in die Details der Personenbeschreibungen nachweist. Hormayrs Alpenideal, das einerseits auf die Schweiz-Ideologie Albrecht von Hallers und Johannes von Müllers zurückgeht, andererseits wohl auch in der Biographie des Tirolers Hormayr begründet ist, trägt deutlich anti-napoleonische und zivilisationskritische Züge; Hormayr bindet seinen Österreichbegriff deutlich an die Alpen, säkularisiert damit die habsburgische Gottgnadentums-Ideologie zugunsten einer Naturgläubigkeit, die - im Sinn Montesquieus - die Beschaffenheit der Landschaft mit der Eigenart des Staates zusammendenkt: sein konservativer, romantischer Österreichbegriff konstruiert einen Fels in der Brandung der stürmischen Zeitläufte. Nach 1815, in den letzten Bänden seines »Österreichischen Plutarch«, läßt Hormayr dieses alpenländische Österreichbild interessanterweise fallen und kreiert stattdessen in seiner Darstellung der Babenbergerzeit ein städtisch-bürgerliches, gegen die Barbarei der Umwelt gerichtetes Ideal, das in vielem das Selbstbild des liberalen Bürgertums der zweiten Jahrhunderthälfte vorwegnimmt.

Im letzten Teilkapitel untersucht Puchalski das Österreichkonzept Friedrich Schlegels, das er, in Übereinstimmung mit der neueren Schlegel-Forschung, in den Kontext der Schlegelschen Europaidee stellt. Schlegel sieht im österreichischen Kaiserstaat eine Fortsetzung des wahren, universalistischen, mittelalterlichen Kaisertums. Seine Vorlesungen »Über die neuere Geschichte« konstruieren eine Kontinuität von der vorchristlichen germanischen Zeit in die Gegenwart und schreiben Österreich, das klar als Teil der deutschen Nation gilt, die Aufgabe zu, die universalistische Utopie der Mittelalters wiederherzustellen. Puchalski konstatiert einen Widerspruch zwischen der ideologischen und der ästhetischen Botschaft Schlegels: Der moralisierenden Beschwörung des einheitlichen Mittelalters steht eine ästhetische Faszination mit den Umbrüchen der Gegenwart gegenüber, die auf die romantische Ästhetik und ihre Bevorzugung des Fragmentarischen und Wandelhaften zurückzuführen sei; Schlegels romantisches Denken modifiziert also seine restaurative Botschaft.

Lucjan Puchalskis Untersuchung liefert einen wichtigen Beitrag zur Literatur- und Kulturgeschichtsschreibung Österreichs. Der historische Ansatz verschränkt sich mit einer dichten Beschreibung vieler bisher kaum bekannter Quellentexte: Puchalski geht den Widersprüchen zwischen dem jeweils propagierten Österreichbegriff und den durch die jeweilige Gattungswahl oder die rhetorischen Strategien mitschwingenden Implikationen nach und enthüllt so die von Anfang an manifesten Widersprüche in den unterschiedlichen Attribuierungen. Solche auch heute noch notwendige Aufklärungsarbeit rechtfertigt wohl die Hoffnung des Verfassers, sein Buch möge »als eine Stimme im wissenschaftlichen Österreich-Diskurs der Gegenwart« (S. 10) verstanden werden.

Wynfrid Kriegleder

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Wynfrid Kriegleder
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