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Abb. 1:
„SALZ“ wollte zu Beginn keine Zeitschrift, sondern eine Zeitung sein, und erschien deswegen im größeren Format. Für die erste Ausgabe konnte Elias Canetti zu einer Textspende bewegt werden. In „SALZ“ wurden vorwiegend Erstdrucke publiziert. |
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Abb. 2:
Besonders in den ersten Jahren verliefen die Diskussionen in der Redaktion teils ausgesprochen kontrovers, sodass ihre Zusammensetzung immer wieder wechselte.
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Abb. 3:
Die Zeitschrift sah es als ihre Aufgabe, nicht nur moderne Literatur abzudrucken, sondern sie zusätzlich zu kommentieren, um der Leserschaft ein besseres Verständnis zu ermöglichen.
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Abb. 4:
Ab Ende 1988 erschien „SALZ“ im kleineren und seitenstärkeren Magazinformat und bot nun auch Platz für längere Texte. Die „trotzkirote Titelei“ (Erich Hackl, SALZ 100) blieb weiterhin bestehen.
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Abb. 5:
Zwar überwogen Salzburger Autorinnen und Autoren leicht in den Heften, durch die teils international besetzten Veranstaltungen des Literaturforums Leselampe, erschienen doch auch Texte von nichtösterreichischen Schriftsteller(inne)n.
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Abb. 6:
Das einmal jährlich erscheinende Sonderheft war seitenstärker und aufwändiger produziert als die übrigen Hefte. |
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Abb. 7:
Zwar wurden in jedem Heft Grafiken, Illustrationen oder Photographien abgedruckt, „SALZ“ war und ist noch heute aber vor allem eine Literaturzeitschrift. |