Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1

Abb. 1:

„MNEMOSYNE“ von Armin A. Wallas und Andrea Lauritsch widmete sich als geisteswissenschaftliche Zeitschrift vor allem jenen Themen und Personen, die aus dem Gedächtnis der Gesellschaft verloren zu gehen drohten.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2 Abb. 2:

Dazu gehörten expressionistische Dichter, historische Geschehnisse wie das Novemberpogrom 1938 oder türkische Literatur.
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 3 Abb. 3:

Obwohl einer der Gründer und Hauptbeiträger, der Germanist Armin A. Wallas 2003 im Alter von nur 41 Jahren verstarb, erscheint die Zeitschrift weiter.

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Mnemosyne Zeitschrift