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Abb. 1:

Das erste Heft der „Wiener Bühne“ nach dem Krieg. Die Zeitschrift erschien bereits in der Zwischenkriegszeit und unterbrach ihr Erscheinen erst 1943.

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Abb. 2:

Den Werken Thomas Manns waren mehrmals längere Artikel gewidmet.

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Abb. 3:

Entsprechend ihrem Titel stand in der „Wiener Bühne“ Theater im Vordergrund. Noch wurde Brecht-Stücken Interesse entgegengebracht.

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Abb. 4:

In einigen der vielen Photostrecken widmete sich die „Wiener Bühne“ zwar den Verheerungen des Krieges, ...

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Abb. 5:

... im Vordergrund stand aber das Schöne. Das Bild einer rauchenden Frau sollte allerdings in den 50er Jahren kaum mehr in Zeitschriften zu finden sein.

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Abb. 6:

Der Konflikt zwischen Avantgarde und Tradition wurde auch in der „Wiener Bühne“ v.a. über die Diskussion des „Surrealismus“ in österreichischer Interpretation ausgetragen, wobei die „Wiener Bühne“ eher mit blankem Unverständnis reagierte.

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Abb. 7:

Franz Theodor Csokor, Beiträger vieler Nachkriegszeitschriften, inmitten der Schauspielerinnen seines neuen Stücks.

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Abb. 8:

Schauspieler(innen)porträts waren ein fixer Bestandteil.

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Abb. 9:

Das letzte Heft der „Wiener Bühne“ nach 26 Jahrgängen.

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Abb. 10:

In seinem „Abschied“ erinnerte sich Chefredakteur Franz Taucher an die letzten Jahre.

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Abb. 11:

Die Geschichten, die in der „Wiener Bühne“ abgedruckt wurden, waren eher unterhaltender Natur, in den Rezensionen wurden aber auch literarische Werke besprochen. Hier eine Rezension eines Romans des jungen Milo Dor.

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Wiener Bühne Zeitschrift