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Abb. 1:

Das erste Heft der „Pestsäule“ von 1972.

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Abb. 2:

Das erste Editorial des Herausgebers und Redakteurs Reinhard Federmann.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 3

Abb. 3:

In der „Pestsäule“ kam jene Generation zu Wort, die als Junge nach dem Krieg kaum Zugang zu Veröffentlichungsmöglichkeiten erhielten, wie Milo Dor, Walter Toman und Federmann selbst. Von den jüngeren literarischen Strömungen der eigenen Gegenwart grenzte sich „Die Pestsäule“ jedoch auch ab. Edgar Jené, von dem einige Werke abgedruckt waren, gehörte ebenfalls zum „PLAN“-Kreis nach dem Krieg.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 4

Abb. 4:

Der frühe Tod Federmanns bedeutete auch für seine Zeitschrift das Ende. 1977 erschien noch „Die Pestsäule. In memoriam Reinhard Federmann“, herausgegeben von seinem Freund Milo Dor.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 5a Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 5b

Abb. 5a-b:

Darin war u.a. eine wütende Anklage von Hans Weigel zu finden, der dem Literaturbetrieb Österreichs zumindest eine Mitschuld am Tod Federmanns zuwies.

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