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Abb. 1:

Das erste Heft von „PANORAMA“ aus dem April 1948.

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Abb. 2:

Die Zeitschrift wollte eine Rundschau für möglichst viele Gebiete bieten, darunter Naturwissenschaften, Architektur, Film, Theater, Musik, Geschichte und auch Literatur. Die meisten Beiträge waren ungezeichnet, tw. auch schlicht aus anderen Zeitschriften übernommen.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 3

Abb. 3:

Obwohl „PANORAMA“ der zeitgenössischen Kunst eher skeptisch bis verächtlich gegenüberstand, geriet das Porträt von Fritz Wotruba ausgesprochen positiv.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 4

Abb. 4:

Wohl durch die Lage Innsbrucks in der französischen Besatzungszone bedingt, wurden in der Zeitschrift eine Reihe von französischen Dichter vorgestellt, hier in Übersetzungen von Ernst Fischer.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 5

Abb. 5:

Der Abdruck österreichischer Erzählungen war zwar nicht regelmäßig, immerhin konnte die noch am Beginn stehende Marlen Haushofer eine Erzählung veröffentlichen.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 6

Abb. 6:

Das letzte Heft von „Panorama“, die kaum ein Jahr bestehen konnte.

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Panorama Zeitschrift