„SISYPHUS“ wurde 1987 von Erwin Haas, Ludwig Roman Fleischer und Winfried Gindl gegründet. Im Editorial sowie der Offenlegung war das ambitionierte Programm der Zeitschrift zu lesen.
Abb. 2:
Der Untertitel „Das illustrierte Literaturmagazin“ durfte in Hinblick auf die anspruchsvollen Texte als ironisch gemeint verstanden werden.
Abb. 3a-b:
„SISYPHUS“ bot immer wieder auch ein Forum für kulturpolitische Auseinandersetzungen.
Abb. 4:
Ab der dritten Ausgabe hatte fast jede Nummer einen Themenschwerpunkt.
Abb. 5:
Die Abstände zwischen den Heften wurden immer größer, dafür nahm auch der Umfang der Doppel- bzw. Dreifachnummern immer mehr zu.
Abb. 6:
Schließlich wurde die Zeitschrift in den von Winfried Gindl geführten Verlag SISYPHUS umgestaltet. Das letzte Heft bestand allein aus Beiträgen des späteren Verlagsleiters.