Diese Druckfahnen von Kali. Eine Vorwintergeschichte umfassen 82 Blatt. Die Paginierung verläuft am oberen Seitenrand doppelseitig von 000001 bis 00160 bzw. parallel dazu ist die Paginierung von Blatt 7 bis Blatt 159 am unteren Seitenrand angegeben. Die Datierung der Herstellung ist mit 16. und 17. November 2006 angegeben. Auf Seite 000001 ist mit grünem Stift die Notiz »2. Lauf« eingetragen, vermutlich von der Herstellung. Auf Seite 000002 verwies Peter Handke auf »S. 23«, dort ist eine längere Texteinfügung zu finden: »Und was sehe ich jetzt dort? [...] an den Gebäudesockel geschmiert.« Weitere längere Texteinfügungen befinden sich auf Seite 15 (»Und unversehens läßt er sie jetzt aussteigen [...] auf einer Verfolgungsjagd, ins Leere?«), Seite 33 (»"Kali", mit diesem einen Wort läßt er sich zuletzt [...] gleichsam frontal anredend: "Kali!"«), Seite 50 (»Nein es ist kein Kinderphoto [...]«), Seite 64 (»Und jetzt kommt, nach dem Ablegen des Schiffs [...] auf den Pier geschobenen Planke, mit aufgeladen«), Seite 93 (»"Ja, endlich ist sie da [...]" im Zurückkommen«), Seite 126 (»Diese Statue aus Salz [...]«), Seite 142 (»Und unvermittelt stürzten sie [...] für alle«), Seite 146 (»Sich unterbrechend zu ihm [...]«). Auf Seite 159 wurde die Angabe der Entstehungszeit (»März/April 2004–Juli/August 2006«) wieder gestrichen. (ck)
Kali [/] Eine Vorwintergeschichte
Druckfahnen 2. Lauf, 82 Blatt, pag. 000001 bis 000160 (doppelseitig), zusätzl. pag. 7-158 (doppelseitig) mit hs. Bleistiftkorrekturen von Peter Handke
alte Signatur vor Übergabe an das DLA Marbach: SV, PH, W1/31.6