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Namen und Abkürzungen
Deutscher Frauenbund Graz
Gründungs- und Auflösungsdaten
Historischer Überblick
Durch eine Namens- und Statutenänderung bildete sich 1922 der Deutsche Frauenbund Graz aus dem Allgemeinen deutschen Frauenverein in Graz (der vormaligen Vereinigung arbeitender Frauen, Graz). Für diese Vereinsumbildung lässt sich die Neupositionierung laut der Statuten dahingehend festlegen, dass nun ordentliche Mitglieder "nur Deutsche [Frauen], somit arischer Abkunft" sein konnten. Damit erscheint der Prozess einer Neuausrichtung an völkischen und deutschnationalen Positionen abgeschlossen zu sein.
Quelle: Deutscher Frauenbund Graz: Statuten, Statutenänderungen, Korrespondenz, 1906-1937. - In: StLA, LReg. 206 Fa-018/1937
von Lydia Jammernegg
Quellen und Sekundärliteratur
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Aigner, Reinhold: Dr. Oktavia Aigner-Rollett, die erste Ärztin in Graz : Biographie einer österreichischen Früh-Ärztin. - In: Historisches Jahrbuch der Stadt Graz 2 (1969), 141-157
ÖNB 1042073-B.Neu-Per
ÖNB 1409581-B.Neu-Per
FunktionärInnen und Mitglieder
Mitglied | | | | Aus: Aigner: Dr. Oktavia Aigner-Rollett, die erste Ärztin in Graz. - In: Historisches Jahrbuch der Stadt Graz 2 (1969), 141-157 | |
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| Obfrau | 1928: | Ada Fizia | | Aus: Deutscher Frauenbund Graz: Statuten, Statutenänderungen, Korrespondenz. - In: StLA, LReg., 206 Fa-018/1937, 1906-1937 |
Vernetzung
Mitgliedsverein von: |
Deutscher Frauenbund Steiermarks
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Material in Archiven und Sammlungen
Deutscher Frauenbund Graz: Statuten, Statutenänderungen, Korrespondenz. - In: StLA, LReg., 206 Fa-018/1937, 1906-1937
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