Arthur E. Werner

1904-1985

Arthur E. Werner, geboren am 14. 10. 1904 in Predlitz bei Aussig (Böhmen), gestorben 1985 in Wien. Werner war von 1937 bis 1939 Verleger in Prag, mit Autoren wie Paul Leppin und Otto Pick in seinem Programm. Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in der Tschechoslowakei wurde er in Theresienstadt interniert. 1942 gelang ihm die Flucht; er überlebte im Untergrund. Nach dem Krieg war Werner Literaturagent und Übersetzer in Prag und Wien, Herausgeber der Zeitschrift "Kunst ins Volk" sowie Präsident der Stefan Zweig Gesellschaft.

ÖLA 102/98: Teilnachlaß Arthur E. Werner

Zugangsdatum: 1998.
Umfang: 5 Archivboxen.
Bestand benutzbar.

Ordnungssystematik/Inhaltsübersicht

Eingesandte Verlagsmanuskripte und Briefe u. a. von Eduard Benes, Karel Josef Benes, Siegfried Freiberg, Maria Gleit, Bohuslav Kokoschka, Karl Kreisler, Max Roden, Walther Victor, Korrespondenz mit verschiedenen Verlagen und Literaturagenturen.

Der Bestand ist feinerschlossen und im Autographen- und Nachlasskatalog recherchierbar.

Ordnungssystematik ÖLA 102/98

  • 2. Korrespondenzen
    • 2.1 An Werner
      • 2.1.1 Einzelpersonen (A-Z) [102/B1 bis B19]
      • 2.1.2 Institutionen (A-Z) [102/B20 bis B39]
    • 2.2 Von Werner
      • 2.2.1 Einzelpersonen (A-Z) [102/B40 bis B52]
      • 2.2.2 Institutionen (A-Z) [102/B53 bis B56]
    • 2.3 Diverse Briefwechsel [102/B57 bis B85]
  • 3. Lebensdokumente
    • 3.1 Lebensdokumente in deutscher Sprache [102/L1]
    • 3.2 Lebensdokumente in fremder Sprache [102/L2]
  • 4. Sammlungen
    • 4.1 Texte anderer Personen [102/S1 bis S21]
    • 4.2 Diverses [102/S22 bis S24]

Recherche nach "Arthur E. Werner" in der Suchmaschine QuickSearch der Österreichischen Nationalbibliothek (in "Alle Bestände", oder eingeschränkt "Handschriften und Nachlässe")

Betreuerkontakt

Andrea Hipfinger

Übersicht der AutorInnen

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last update 01.01.2016