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Namen und Abkürzungen
IFFF
(Abkürzung)
Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit, Salzburg
WILPF
(Abkürzung)
Women's International League for Peace and Freedom
(Originalsprache)
Gründungs- und Auflösungsdaten
Historischer Überblick
Im Sommer 1921 fand in Salzburg im Anschluss an den dritten internationalen Kongress der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF) in Wien die erste Sommerschule der IFFF statt, welche die englische Sektion in Salzburg veranstaltete. Dies dürfte Anstoß zur Bildung einer Salzburger Gruppe gewesen sein, die im weiteren durch diverse Aktivitäten belegt ist. Namentlich bekannte Salzburger Aktivistinnen der IFFF waren Friderike Zweig und Dora Schwarz.
Literatur: Women’s International League für Peace and Freedom Zweig, Friderike : Spiegelungen des Lebens, 84, 90
von Lydia Jammernegg
Quellen und Sekundärliteratur
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Embacher, Helga: Das Frauenwahlrecht als Belohnung für die Kriegsarbeit. - In: Die andere Geschichte I : eine Salzburger Frauengeschichte von der ersten Mädchenschule (1695) bis zum Frauenwahlrecht (1918) / Brigitte Mazohl-Wallnig (Hg.), Gunda Barth-Scalmani .... - Salzburg: Pustet. - 1. , 1995, 311-334
ÖNB 1391905-B.Neu.4,1
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Women’s International League für Peace and Freedom. - o.O., [1920]
ÖNB 544450-B.Neu
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Zweig, Friderike: Spiegelungen des Lebens. - Wien [u.a.] : Deutsch, 1964
ÖNB 992213-B.Neu
UBW I-876462
FunktionärInnen und Mitglieder
Mitglied | | Dora Schwarz, Friderike Zweig | | Aus: Embacher: Das Frauenwahlrecht als Belohnung für die Kriegsarbeit. - In: Die andere Geschichte. - 1. Eine Salzburger Frauengeschichte von der ersten Mädchenschule (1695) bis zum Frauenwahlrecht (1918), 311-334 |
Material in Archiven und Sammlungen
Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit, Salzburg: Brief. - In: OÖLA, Nachlass Franz und Alois Bachinger, Sch. 7, E/11, 1932
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