Die erste Nummer der Literaturzeitschrift „Österreichisches Literaturforum“.
Abb. 2:
Im Vorwort erläuterten die Herausgeber ihr Programm der Offenheit allen deutschsprachigen literarischen Texten gegenüber. Die Rückseite des ersten Heftes deutete zumindest an, dass man nicht nur den Weg der Harmlosigkeit gehen wollte.
Abb. 3:
Einige Hefte waren recht allgemein gehaltenen Themen gewidmet. Gerade die „Frauen“-Nummer traf aber nicht in jedem Fall den Geschmack der Leser(innen).
Abb. 4:
Die Gedichte von Gertrud Sberlo wurden am schärfsten kritisiert,
Abb. 5:
der Chefredakteur Johannes Diethart stellte sich aber im nächsten Heft hinter die Autorin und meinte, man wolle eben „keine (oder nicht nur) Wisschi-Waschi-Beiträge“ bringen.
Abb. 6:
Nach dem letzten Heft fusionierte das „Österreichische Literaturforum“ mit der seit 1986 bestehenden Literaturzeitschrift „Limes“.