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Abb. 1:
Die Nullnummer der Zeitschrift „Pannonia“
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Abb. 2:
Standen zu Beginn vor allem Burgenländische und ungarische Autoren im Mittelpunkt, weitete sich der Beiträger(innen)kreis bald auf ganz Mitteleuropa aus. Die Texte wurden ausnahmslos ins Deutsche übersetzt. |
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Abb. 3:
Fast alle der nebenstehend Abgebildeten gehörten zum engen Mitarbeiterkreis der Zeitschrift „Pannonia“ |
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Abb. 4:
Mit der Herausgabe eines Heftes von „odra“, einer Warschauer Kulturzeitschrift, wurde das erste Mal eine Zeitschrift vollständig übersetzt im Westen bekannt gemacht.
Weitere sollten folgen. |
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Abb. 5:
Die Jubiläumsnummer nach den ersten 10 Jahren. |
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Abb. 6:
Trotz der hochwertigen Aufmachung und dem schweren Papier kostete die Zeitschrift bis in die 90er Jahre nur 35 Schilling. |