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Abb. 1:
Das erste Heft der „neuen generation“, dem Nachfolger von „Strom“.
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Abb. 2:
Nur selten wurde Literatur so zentral präsentiert wie auf dieser Seite, die zugleich eine Werbung für eine Dichterlesung von Gerhard Fritsch und Christine Busta war. |
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Abb. 3:
Zentrale Anliegen des Zentralorgans des Verbands Sozialistischer Studenten Österreichs waren Politik und Studium. Diese Sondernummer der „neuen generation“ kritisierte und polemisierte gegen den Österreichischen Cartellverband. |
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Abb. 4:
Das reduzierte, sachliche Format wich nach Experimenten... |
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Abb. 5:
... einem magazinhafteren Erscheinungsbild. |
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Abb. 6:
In das Porträt Ingeborg Bachmanns flossen Erinnerungen an die gemeinsame Studienzeit ein. |
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Abb. 7:
Einem damals durch die Medien stark beachteten Skandal um Michael Guttenbrunner begegnete die „neue generation“ ironisch und leicht spöttisch, druckte aber immerhin zwei Werke des Dichters ab. |
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Abb. 8:
Ein Artikel Hans Weigels im Zusammenhang des u.a. von ihm betriebenen Brecht-Boykotts. |
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Abb. 9:
Zwei Hefte auf dem Weg zum immer klareren Layout des letzten Jahrgangs. |
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Abb. 10:
Die letzte Nummer der „neuen generation“, die dann unter dem Namen „Alternative“ fortgesetzt wurde. |