Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1a Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1b Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1c Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1d

Abb. 1a-d:

Die „Rampe“ erschien ab 1975. Die Gestaltung des Layouts und des Titelblatts stammte von Herbert Friedl.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2a Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2b Abb. 2a-b:

Die „Rampe“ erschien ohne jegliche programmatische Ordnung, dennoch lagen ihr konkrete Richtlinien zugrunde, die u.a. dem Schreiben von Dr. Pömer an den zukünftigen Herausgeber Heimrad Bäcker zu entnehmen sind.
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 3 Abb. 3:

Der – nicht unbedingt besonders glückliche – Titel der Zeitschrift stammte von Gertrud Fussenegger, die ihn an erster Stelle ihrer Vorschläge platziert hatte.
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 4a Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 4b Abb. 4a-b:

In der Zeitschrift versuchte das Land Oberösterreich die Literatur des Landes zu fördern und dabei zugleich größtmögliche Objektivität walten zu lassen. Dazu wurde eine dreiköpfige, in regelmäßigen Abständen wechselnde Herausgeberrunde geschaffen. Fussenegger schrieb an ihren zukünftigen Mitherausgeber einen Brief, mit dem sie mögliche Differenzen verhindern wollte.
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 5a Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 5b Abb. 5a-b:

Konflikte blieben dennoch nicht ganz aus: Gleich in der 2. Nummer bestand Gertrud Fussenegger auf dem Abdruck ihres „Votum Separatum“, mit dem sie ihr Missfallen an einem Gedicht Gerald Bisingers zum Ausdruck brachte.
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 6 Abb. 6:

Zwanzig Jahre später erinnerte sich Heimrad Bäcker mit nicht geringem Bauchweh an den Vorfall: „Ich suchte damals zu vermitteln, schrieb vorsichtig an Bisinger, ob er wohl – mit Rücksicht auf gewisse Empfindlichkeiten – daran denken könnte (immer im Konjunktiv!), dem inkriminierten Gedicht einen anderen Titel zu geben, – es war das Äußerste, wozu ich mich in meinem Literatenleben jemals bereit fand.
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 7a Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 7b Abb. 7a-b:

Sonst stand „die Rampe“ eher für unaufgeregte Kontinuität, woran auch die Änderungen der dennoch stets dezent bleibenden Titelseite wenig änderten. Erst nach 1995 sollte die Zeitschrift grundlegend neu ausgerichtet werden.

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Die Rampe Zeitschrift