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Abb. 3:
Die „Deutsche Buchgemeinschaft Wien“ nahm ausschließlich traditionell ausgerichtete Autor(inn)en in ihr Verlagsprogramm auf. Ein beträchtlicher Anteil der Schriftsteller(innen) war durch Aktivitäten für das Dritte Reich zwar durchaus belastet, 1960 schien das aber keine Rolle mehr zu spielen, im Gegenteil, ihre Dominanz gerade was Verbreitung und ökonomische Vorteile am Literaturmarkt betraf, wird auf dieser Seite augenscheinlich. (VIII.4, S. 14) |