Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1

Abb. 1:

Das erste Heft der Literaturzeitschrift „Prolit“.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2 Abb. 2:

Im Editorial erläuterte die Redaktion, die aus 12 bis 15 Mitarbeiter(inne)n bestehen konnte, die Ziele ihrer Zeitschrift.
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 3 Abb. 3:

Erich Fried wurde als Leitfigur gewählt, im ersten Heft leitete sein Gedicht „Der nicht schwieg“ die Zeitschrift ein, in der vierten Nummer widmete Peter Kreiner ein Gedicht.
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 4 Abb. 4:

Rasch erhielt „Prolit“ ein immer professionelleres Aussehen.
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 5 Abb. 5:

„Prolit“ bot jungen Schriftsteller(inne)n eine Publikationsmöglichkeit, konnte aber auch Beiträge bereits bekannterer Autor(inn)en veröffentlichen. Im fünften Heft stand ein Interview von Harald Friedl mit Elfriede Jelinek.
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 6 Abb. 6:

Nachdem „Prolit“ zweimal ein ganzes Jahr Pause eingelegt hatte, in dem die Mitarbeiter(innen) v.a. mit Veranstaltungen des Vereins zur Förderung von Literatur „prolit“ beschäftigt waren, erschien mit der Nummer 8 die letzte Ausgabe der Literaturzeitschrift.

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Prolit Zeitschrift