Klaus Kastberger

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Geb. 1963, Professor für neuere deutschsprachige Literatur am Franz-Nabl-Institut der Universität Graz und Leiter des Literaturhauses Graz, Literaturkritiker (u.a. für falter, Die Presse und ORF); von 1997-2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Literaturarchivs der Österreichischen Nationalbibliothek. Zahlreiche Publikationen und Vorträge zur österreichischen Literatur, Leitung mehrerer FWF-Projekte, Ausstellungen (Der literarische Einfall; Wassersprachen. Flüssigtexte aus Österreich; Peter Handke und das Theater) und Veranstaltungskonzeptionen (u.a. Grundbücher der österreichischen Literatur seit 1945 gemeinsam mit der Alten Schmiede Wien und dem StifterHaus Linz). Herausgeber u.a. der historisch-kritischen Ausgabe Ödön von Horváths (ab 2009 bei de Gruyter, als Leseausgabe bei Reclam), Redaktion der Reihe Profile. Magazin des Literaturarchivs der Österreichischen Nationalbibliothek. Publikationen (Auswahl): Im Assessment-Center. Sprache im Zeitalter von Coaching, Controlling und Monitoring (2006); (Hg. gem. mit Konrad Paul Liessmann): Die Dichter und das Denken. Wechselspiele zwischen Literatur und Philosophie (2004); Vom Eigensinn des Schreibens. Produktionsweisen moderner österreichischer Literatur (2007); (Hg.) StifterStoffe. Materialien in der Literatur (2009); (Hg.) Peter Handke: Freiheit des Schreibens - Ordnung der Schrift (2009).

E-Mail: klaus [dot] kastberger [ät] uni-graz [dot] at
Weitere Informationen: https://kfunigraz.academia.edu/KlausKastberger